Gesundheit

Mittwoch, 10. Januar 2007

Künstliche Bräune als Gesundheitsfalle

Was in gewissen Kreisen bewusst lebender Menschen schon ein ALTER Hut ist... wird HEUTE groß "herausgebracht":

Junge Haut: Künstliche Bräune als Gesundheitsfalle

Rödermark (ddp). Solarienbesuche sind in der dunklen Jahreszeit äußerst beliebt, um den blassen Teint und das Gemüt aufzufrischen. Doch die intensive Strahlung der künstlichen Bräuner kann - besonders der jugendlichen -Haut schaden. «Viele Hautärzte, aber auch die WHO, raten von der Nutzung von Solarien, insbesondere vor dem 18 Lebensjahr ab«, sagt Dermatologe Erik Senger aus Rödermark.

»Wer der Natur in Sachen Bräune künstlich nachhilft, überschreitet in Solarien schnell die für die Haut noch verträgliche Bestrahlungszeit"
, warnt Senger. Hinzu kommt, dass bei Jugendlichen die Schutzmechanismen der Haut gegen die gefährliche Wirkung des ultravioletten Lichts noch nicht voll ausgeprägt sind. «Vor diesem Hintergrund müssen viele junge Leute die Verantwortung für ihre Haut erst lernen», betont der Dermatologe. Können Jugendliche nicht auf einen Solariumsbesuch verzichten, empfiehlt Senger einen Hautcheck verbunden mit einer Lichtschutzberatung. Das gilt natürlich auch für Erwachsene.

«Der Hautarzt stellt dabei den Hautpigmenttyp fest und kann ausrechnen, wie viel UV-Strahlung die Haut maximal verträgt.» So könne eine Überdosierung des UV-Lichts verhindert werden. Zu viel UV-Licht kann die Haut schneller altern lassen. Zudem können sich gefährliche Pigmentflecken bilden. «Außerdem steigt auf lange Sicht das Risiko, an schwarzem oder hellem Hautkrebs zu erkranken», unterstreicht der Experte.

Als Alternative empfiehlt er Selbstbräunungscremes, die unter anderem in Drogerien erhältlich sind. «Wendet man sie richtig an, besteht für die Haut kein Risiko», sagt Senger.

Das EINZIGE was dazu zu sagen ist... WARUM verleugnet jemand seinen Typ? Sonst wird über dunkelhäutige Menschen "hergezogen"... wer "braune Haut" hat gilt als Mensch 2. Klasse... (Ausnahmen bestätigen die Regel) und gerade laufen die Leute (wie bei allem) einem von der Werbeindustrie "künstlich vorgesetzten Leitbild" nach....

Wie DUMM Menschen sein können, zeigt sich SICHTBAR bei gerade auch diesem Thema!

Es sieht hässlich aus... es macht frühezeitig alt, Hautkrebs wird entwickelt... und DAFÜR zahlen die Leute... und DAS soll schön sein? *lol*

Interessant... in Korea und anderen "östlichen " Ländern ist es umgekehrt (so wie es bei uns früher war!) da ist eine weisse NICHT sonnenverbrannte Haut ein Schönheitsideal und dort wiederum werden BLEICHCREMES angeboten und tonnenweise verkauft... wo sich die Kunden diesen Dreck ins Gesicht schmieren!

Sind die Leute nicht schon total verrückt geworden?

Sonntag, 7. Januar 2007

Wissenschaftler: Milder Winter birgt Zeckenplage

Wissenschaftler: Milder Winter birgt Zeckenplage

Lübeck (ddp). Der milde Winter mit seinen frühlingshaften Temperaturen kann für die Bundesbürger noch unangenehme Folgen haben. Nach Ansicht von Medizinern erhöht das derzeitige warme Wetter die Gefahr einer Zeckenplage im kommenden Frühjahr, berichten die «Lübecker Nachrichten» (Sonntagausgabe). Das Blatt beruft sich auf den Medizin-Professor Werner Solbach von der Universitätsklinik Lübeck, der vor einer ansteigenden Zahl der Plagegeister warnt. Gleichzeitig verlängere sich der Zeitraum, in dem Menschen von Zeckenbissen gequält werden können. Sorgen bereiteten dem Mediziner zudem Bakterien namens Vibrio vulnificus, die sich im derzeit zu warmen Ostseewasser vermehren. Doch die milden Temperaturen haben auch positive Folgen. Nach Ansicht des Leiters des Öko-Zukunftszentrums Mensch-Natur-Technik-Wissenschaft im mecklenburgischen Nieklitz, Berndt Heydemann, ist im neuen Jahr nicht mit einer Mückenplage zu rechnen. Die Eier und Larven der Insekten würden in den warmen Seen und Tümpeln von ihren Feinden gefressen.

Klimawandel: Tropenkrankheiten kommen nach Deutschland

Klimawandel: Tropenkrankheiten kommen nach Deutschland

Hamburg (ddp). Durch den Klimawandel treten in Deutschland Experten zufolge Erkrankungen auf, die normalerweise nur in den Tropen verbreitet sind. «Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir hier durch die Erderwärmung ein dauerhaftes Problem kriegen«, sagte der Infektiologe Dieter Hassler aus Kraichtal der »Bild am Sonntag". Nach einem Bericht der Zeitung erkrankten im Sommer 2006 drei Ostsee-Badegäste in Mecklenburg-Vorpommern an einer Infektion durch das Bakterium «Vibrio vulnificus». Sie bekamen schwere Wundentzündungen an den Beinen. Reisemediziner nennen das Salzwasser-Bakterium auch «Fluch der Karibik», weil es am Golf von Mexiko und auf den karibischen Inseln jedes Jahr bei Hunderten von Menschen schwere Infektionen bis hin zu lebensgefährlichen Blutvergiftungen auslöst, schreibt das Blatt. In gemäßigten Zonen komme das Bakterium normalerweise nur in geringer Zahl im Wasser vor. «Im Sommer 2006 erwärmte sich die Ostsee jedoch so stark, dass sich die Vibrionen extrem vermehren konnten», sagte Hassler. Auch andere tropische Erkrankungen treten dem Bericht zufolge inzwischen in Deutschland auf: In den vergangenen Jahre erkrankten danach mehrere Menschen an einer sogenannten Orientbeule (Leishmaniose), obwohl sie Deutschland nie verlassen hatten. Mutmaßlicher Grund: Auch Hunde erkranken an Leishmaniose - häufig nachdem sie von ihren Besitzern mit in den Mittelmeerurlaub genommen wurden. Die Krankheit kann dann durch verschiedene Mückenarten vom Hund auf den Menschen übertragen werden. «Auch Tropeninfektionen wie Malaria könnten hier heimisch werden», sagte Professor Thomas Löscher, Direktor des Tropeninstituts der Universität München. Malaria wird durch Bakterien verursacht, die von Anopheles-Mücken übertragen werden. Diese Malaria-Mücken wurden bereits in Bayern und Nordrhein-Westfalen gefunden.

Donnerstag, 4. Januar 2007

Ernährung: Gesundheitsgefahr durch Fruktose

Hamburg (ots) - Natürlicher Fruchtzucker ist keineswegs harmlos. Die so genannte Fruktose, die industriell aus Maisstärke gewonnen wird, ist vielmehr ein tückischer Dickmacher, wie die Frauenzeitschrift "FÜR SIE" in ihrer neuen Ausgabe (EVT: 27. Dezember 2006) berichtet. "Fruktose stört den Zuckerstoffwechsel, belastet die Leber und kann zu Übergewicht und Stoffwechselstörungen führen, warnt Barbara Hohl von der Verbraucher-Schutzorganisation Foodwatch. Obst ist davon nicht betroffen, da es nur wenig Fruchtzucker enthält, wohl aber industrielle Lebensmittel, die mit Fruktose gesüßt sind. Fruchtzucker wird seit den 70-er Jahren industriell hergestellt und steckt als Sirup in Ketchup, Gebäck, Joghurt und Getränken. Dass bei der Zuckerart Vorsicht geboten ist, zeigt auch eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung in Potsdam. Hier fütterte man Mäuse mit Wasser, Diätlimo, zuckerhaltiger Limonade und einer Fruktoselösung. Die Tiere, die mit Fruchtzucker gefüttert wurden, legten bei vergleichbarer Kalorienzahl stärker als andere an Körperfett zu und auch die Leberwerte stiegen. Die Experten gehen davon aus, dass Fruchtzucker den Stoffwechsel so beeinflusst, dass die Anreicherung von Körperfett begünstigt wird. Im Gegensatz zu Haushaltszucker löst Fruktose keinen Insulinanstieg aus, sondern gelangt direkt in die Leber und wird dort zu Fett umgewandelt. Außerdem aktiviert Fruktose auch nicht die Hormone, die das Gewicht reduzieren. Eine fruktosereiche Kost kann daher das Bedürfnis wecken, immer mehr Kalorien aufzunehmen. Eine "schlanke" Alternative zu Industriezucker ist Fruktose daher nicht.

Gift im Zahn: Kunststoff-Füllungen potenziell schädlich

Bestimmte Werkstoffe in Zahnfüllungen stellen womöglich ein gesundheitliches Risiko dar. Die so genannten Monomere, die Zahnärzte zur Festigung von Kunststoff-Füllungen verwenden, werden im Körper zu teils giftigen Substanzen umgewandelt. Dies ergab eine Studie des Toxikologen Prof. Fanz-Xaver Reichl von der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Tierversuch wurden die gebräuchlichen Monomere Hyrdoxymethacrylat (HEMA) und Triethylenglycoldimethacrylat (TEGMA) im Körper zum krebserregenden Stoff Epoxymethacrylsäure abgebaut. „Das ist toxikologisch bedenklich“, sagt Reichl. Normalerweise werden die beiden Monomere dem restlichen Werkstoff beigemischt, in den hohlen Zahn gefüllt und unter UV-Licht ausgehärtet. Nach Reichls Aussagen wird allerdings nur etwa die Hälfte des Stoffs wirklich fest. „Der Rest wird vom Patienten verschluckt oder dringt in die Pulpa des Zahnes ein“, erklärt der Toxikologe. Auf diese Weise kann die Substanz in den Blutkreislauf gelangen. Als denkbare Langzeitfolgen nennt Reichl Überempfindlichkeitsreaktionen und sogar die Entstehung von Krebs. Entscheidend sei jedoch die Menge des aufgenommenen Monomers. Ob die durch Zahnfüllungen entstehende Menge ausreicht, um beim Menschen gesundheitliche Schäden zu verursachen, ist noch nicht untersucht.

Dienstag, 31. Oktober 2006

Currywürze gegen Rheuma

Gelbwurz verleiht nicht nur Currys ihre gelbe Farbe, es hemmt auch Entzündungen in Gelenken und beugt Knochenschwund vor.

In der ayurvedischen Heilkunst gilt Gelbwurz oder Kurkuma wie der Wurzelextrakt auch heißt, als wirksamer Entzündungshemmer. Forscher der University of Arizona sind der medizinischen Wirkungsweise des Gewürzes auf die Spur gekommen.

Janet L. Funk und ihre Kollegen testeten die Wirkungsweise der Wurzel im Tiermodell. An einige Ratten verfütterten sie ganze Wurzeln, andere Tiere erhielten nur die ätherischen Öle aus der Gewürzpflanze. Eine dritte Gruppe bekam einen ölfreien Extrakt, der drei spezielle Bestandteile der Wurzel enthielt, so genannte Kurkuminoide.

Blockierte Entzündungsreaktion

Dabei erwies sich der Kurkuminoid-Extrakt am wirksamsten: Er verhinderte den Ausbruch des Rheumas vollständig. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Pflanzenwirkstoffe ein bestimmtes Protein in den Gelenken hemmen. Dieser Eiweißstoff ist ein so genannter Transkriptionsfaktor, der bestimmte Gene im Körper an- und ausschaltet. In diesem Fall handelt es sich um das Protein NF-kB, das die Produktion von Entzündungsstoffen in Gelenken einleitet.

Die Forscher gehen davon aus, dass Gelbwurz auch andere Krankheiten, die mit Entzündungen einhergehen, positiv beeinflussen kann, darunter Asthma, Multiple Sklerose und chronische Darmentzündungen.

Wirksam auch gegen Knochenschwund?


Mehr noch: Die Kurkuminoide unterbrechen offenbar eine Reaktionskette, die zu Knochenabbau führt. In einer nächsten Studie wollen Janet L. Funk und ihr Team nun klären, ob Gelbwurz auch gegen Osteoporose wirkt.

(Arthritis and Rheumatism)
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Depressionen fördern Osteoporose

Depressive Menschen haben oft eine geringe Knochendichte. Forscher konnten jetzt den Zusammenhang zwischen Skelett und Seele klären.

Stress belastet nicht nur die Psyche, sondern auch die Knochen. In einer Studie an Mäusen haben Forscher eine mögliche Ursache für den Zusammenhang zwischen Depressionen und Knochenschwund entdeckt, der auch an Menschen auffällt.

Die Wissenschaftler der Hebräischen Universität in Jerusalem und der Universität Pécs in Ungarn präsentieren ihre Untersuchung in den „Proceedings“ der US-Akademie der Wissenschaften. Die Ursache liegt demnach vermutlich im so genannten sympathischen Nervensystem. Dabei handelt es sich um einen Teil des so genannten vegetativen Nervensystems, den der Wille nicht beeinflussen kann und der den Körper z. B. auf Flucht einstellt.

Stress schadet Psyche und Knochen

Die Wissenschaftler setzten die Versuchsmäuse Dauerstress aus, indem sie ihnen längere Zeit kein Wasser gaben, nachts das Licht anließen, Lärm machten und die Käfige nicht säuberten. Schon nach vier Wochen zeigten die Tiere typische Depressionssymptome: Anders als entspannte Artgenossen hatten sie wenig Interesse an ihrem Umfeld und an anderen Mäusen. Zugleich veränderte sich ihre Knochenstruktur, die Knochendichte nahm ab. Als die Forscher ihnen ein Anti-Depressivum gaben, verbesserte sich neben der Stimmung der Tiere auch ihre Knochendichte.

Die Forscher um Raz Yirmiya berichten, dass sie in den geschwächten Knochen der depressiven Mäuse größere Konzentrationen des Botenstoffs Noradrenalin gefunden hatten. Hemmten die Forscher Noradrenalin mit einem weiteren Medikament, stoppte auch der Knochenschwund. Das Verhalten der Mäuse blieb dabei unverändert. Die Aktivierung des sympathischen Nervensystems führt zur Ausschüttung des Hormons Noradrenalin. Daher sei die Verbindung von Depressionen und Osteoporose wahrscheinlich in diesem Teil des Nervensystems zu suchen, schreiben die Forscher.


(kh/dpa/PNAS, Bd. 103, S. 16876)

Freitag, 20. Oktober 2006

Schutzmantel: Gesunde Haut braucht Vorbilder

In Sachen Hautgesundheit können Eltern ihren Kindern offenbar nicht früh genug ein gutes Vorbild sein. Wie die American Academy of Dermatology betont, spielt aber auch der Hautarzt eine wichtige Rolle. "Kinder schon bald einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Haut zu lehren und die dahingehenden Verhaltensweisen zu beeinflussen, ist ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung von späteren Erkrankungen und Hautproblemen", weiß die US-Dermatologin Sandra Johnson.

Die Haut von Kleinkindern ist besonders empfindlich und vor allem in den ersten Jahren zahlreichen Veränderungen ausgesetzt. Wenn Eltern über Hautirritationen ihrer Kinder besorgt sind, sollten Experten abklären, ob die Erscheinung vorübergehend ist oder einer ärztlichen Behandlung bedarf.

Vor allem beim Thema Sonnenschutz sei die elterliche Vorbildwirkung wichtig, so Johnson. Die Verwendung von Sonnenschutz-Creme zählt ihres Erachtens zum Wichtigsten, was Eltern ihren Sprösslingen vorleben können. "Frühes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Sonnenschutz ist ein entscheidender Beitrag zur Hautkrebsvorsorge – ein Leben lang."
medicalnewstoday.com

Folgen von Sonne

* Sonnenbrand
* Hautschäden
* Sonnenallergie
* Mallorca-Akne
* Lichturtikaria
* Phototoxische Reaktion
* Lichtdermatose
* Alters- und Sonnenflecken


Das maligne Melanom
Das Wachstum eines Melanoms kann durch wiederkehrende intensive Sonnenbestrahlung und Sonnenbrände der Haut ausgelöst werden...

Basaliom (Basalzellkarzinom)

Weniger gefährlich, dafür jedoch häufig - das Basaliom zählt in sonnenreichen Ländern zu den am stärksten verbreiteten Tumoren der Haut...

Spinaliom (Plattenepithelkarzinom)
Das Spinaliom tritt zumeist im Gesicht auf und findet sich bei Männern häufiger als bei Frauen. Risiko: Starke UV-Belastung über Jahre hinweg...

Das Muttermal
Beim sog. Leberfleck handelt es sich um eine gutartige Ansammlung und Fehlbildung der pigmentbildenden Zellen unserer Haut...

Tipps zum Sonnenschutz

Sonnenbrand verhindern ist die beste Möglichkeit, sich vor Hautkrebs zu schützen.

Mit den folgenden Tipps haben Sie schon viele Pluspunkte auf Ihrem "Hautschutzkonto"

1. Ziehen Sie sich an
Textilien sind der beste Schutz gegen die Sonne. Denken Sie an die Vier-H-Regel (Hut, Hose, Hemd, Hoher Lichtschutzfaktor). Textilien bieten aber keinen kompletten Schutz. Baumwolle lässt etwa 6 Prozent des Lichtes durch, im nassen Zustand sogar 20 Prozent

2. Nehmen Sie reichlich Sonnencreme

Genügend Sonnenmilch auftragen. Faustregel: 25 Milliliter Sonnenschutzmittel pro Ganzkörperanwendung. Das entspricht ungefähr einem Schnapsglas. Auch Nase, Ohren, Fußrücken und Schultern nicht vergessen.

3. Wiederholen Sie das Eincremen

Wasserfeste Sonnenmilch ist nicht beliebig lange wasserfest. Bei über 25 Minuten Aufenthalt im Wasser, z.B. beim Schnorcheln, sollten Sie sich unbedingt zusätzlich mit Kleidung schützen. Auch nach dem Abtrocknen den Lichtschutz erneut auftragen. Der Schutzfilm wir auch durch zuviel Schwitzen oder durch Abrubbeln zerstört.

4. Der Lichtschutzfaktor lässt sich nicht verlängern
Ist der Lichtschutzfaktor zeitlich ausgereizt, ist erneutes Eincremen zwecklos. Da hilft nur noch eines: Ab in den Schatten.

5. Meiden Sie die Mittagssonne
Halten Sie sich in der Mittagszeit möglichst im Haus auf. Gönnen Sie Ihrer Haut in der Zeit von 11 bis 15 Uhr eine Mittagspause.

6. Schatten schützt am besten

Bleiben Sie in den ersten Tagen möglichst im Schatten, tragen Sie aber trotzdem immer einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) auf.
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Auf der Suche nach der richtigen Dosis

Die von Ärzten verschriebene Dosierung eines Medikaments lässt in vielen Fällen zu wünschen übrig. Dass Mediziner ihren Patienten ebenso häufig zu viel wie zu wenig von einer Arznei verschreiben, wollen US-Forscher nun herausgefunden haben. Michael Steinmann und sein Team von der University of California in San Francisco geben an, dass mehr als 40 Prozent der Patienten von einer nachlässigen Verschreibungspraxis betroffen seien. Das zu zaghafte Verschreiben von Arzneien sei ein ebenso großes Problem wie das zu großzügige, glauben die Wissenschafter.

Steinmann und Kollegen haben 196 ambulant behandelte Patienten – davon 194 Männer – in die Studie einbezogen. Die Probanden waren allesamt mindestens 65 Jahre alt und nahmen regelmäßig fünf oder mehr verschreibungspflichtige Medikamente ein. Ein Pharmazeut analysierte zunächst die tägliche Arzneimittel-Palette jedes Patienten auf mögliche Probleme und Widersprüche hin.

Nur 13 Prozent bestens betreut

Das Ergebnis: Ein Großteil der Teilnehmer nahm ein für sie wirkungsloses oder ungeeignetes Medikament ein oder hätte eigentlich eine Arznei gebraucht, die nicht verschrieben worden war. In Summe waren den Forschern zufolge nur 13 Prozent der Studien-Teilnehmer mit ihrer persönlichen Medikation optimal versorgt. "Die Häufigkeit von Fehlverschreibungen steigt mit der Menge der Medikamente, die Patienten generell einnehmen", glauben die Wissenschafter.

Im Schnitt würde gleichzeitig jeder einzelne Patient ein Medikament, das er bräuchte, nicht bekommen. Es müsse daher mehr Augenmerk darauf gelegt werden, dass erkrankte Personen wirklich optimal versorgt werden, mahnen die Forscher. Weder ein Zuviel noch ein Mangel an eingenommenen Arzneien sei wünschenswert und sinnvoll. (Quelle: eurekalert.org)

Die FÜNF Haupt-Todesursachen, an denen Menschen ZU FRÜH sterben sind:
1.) Herzinfarkt
2.) Schlaganfall
3.) Krebs
4.) Diabetes
5.) ÜBER-Medikamentierung !!!!

Die MEISTEN davon sind ERNÄHRUNGSBEDINGT, also in Folge von falscher Ernährung! (Fast Food, degeneriert, zuviel FLEISCH, Alkohol, Koffein, Pestizide, Lebensmittelzusätze, ZUCKER, Salz, falsche Kombinationen usw...) Der Mensch IST was er ISST (und liest, glaubt...)

~~~~~

"Entkoffeiniert" heißt nicht "ohne Koffein"

Freunde von Mocca und Melange, die aus gesundheitlichen Gründen zu entkoffeinierten Produkten wechseln, könnten möglicherweise mehr Koffein zu sich nehmen als sie denken. Wie eine Erhebung der Universität Florida zeigt, weisen fast alle derart behandelten Kaffeesorten gewisse Mengen des Purin-Alkaloids auf.

"Jemand, der fünf bis zehn Tassen entkoffeinierten Kaffees trinkt, kann unter Umständen so viel Koffein zu sich nehmen wie in einer oder zwei Tassen gewöhnlichen Kaffees enthalten sind", beschreibt Bruce Goldberger, Co-Autor der Studie. Dies könne für Menschen, die etwa aufgrund von Bluthochdruck oder einer Nierenerkrankung auf Kaffee gänzlich verzichten sollten, von Relevanz sein. "Der entscheidende Punkt ist, dass entkoffeiniert nicht automatisch koffeinfrei bedeutet", betonen die Wissenschafter.
medicalnewstoday.com
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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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