Schutzmantel: Gesunde Haut braucht Vorbilder
In Sachen Hautgesundheit können Eltern ihren Kindern offenbar nicht früh genug ein gutes Vorbild sein. Wie die American Academy of Dermatology betont, spielt aber auch der Hautarzt eine wichtige Rolle. "Kinder schon bald einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Haut zu lehren und die dahingehenden Verhaltensweisen zu beeinflussen, ist ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung von späteren Erkrankungen und Hautproblemen", weiß die US-Dermatologin Sandra Johnson.
Die Haut von Kleinkindern ist besonders empfindlich und vor allem in den ersten Jahren zahlreichen Veränderungen ausgesetzt. Wenn Eltern über Hautirritationen ihrer Kinder besorgt sind, sollten Experten abklären, ob die Erscheinung vorübergehend ist oder einer ärztlichen Behandlung bedarf.
Vor allem beim Thema Sonnenschutz sei die elterliche Vorbildwirkung wichtig, so Johnson. Die Verwendung von Sonnenschutz-Creme zählt ihres Erachtens zum Wichtigsten, was Eltern ihren Sprösslingen vorleben können. "Frühes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Sonnenschutz ist ein entscheidender Beitrag zur Hautkrebsvorsorge – ein Leben lang."
medicalnewstoday.com
Folgen von Sonne
* Sonnenbrand
* Hautschäden
* Sonnenallergie
* Mallorca-Akne
* Lichturtikaria
* Phototoxische Reaktion
* Lichtdermatose
* Alters- und Sonnenflecken
Das maligne Melanom
Das Wachstum eines Melanoms kann durch wiederkehrende intensive Sonnenbestrahlung und Sonnenbrände der Haut ausgelöst werden...
Basaliom (Basalzellkarzinom)
Weniger gefährlich, dafür jedoch häufig - das Basaliom zählt in sonnenreichen Ländern zu den am stärksten verbreiteten Tumoren der Haut...
Spinaliom (Plattenepithelkarzinom)
Das Spinaliom tritt zumeist im Gesicht auf und findet sich bei Männern häufiger als bei Frauen. Risiko: Starke UV-Belastung über Jahre hinweg...
Das Muttermal
Beim sog. Leberfleck handelt es sich um eine gutartige Ansammlung und Fehlbildung der pigmentbildenden Zellen unserer Haut...
Tipps zum Sonnenschutz
Sonnenbrand verhindern ist die beste Möglichkeit, sich vor Hautkrebs zu schützen.
Mit den folgenden Tipps haben Sie schon viele Pluspunkte auf Ihrem "Hautschutzkonto"
1. Ziehen Sie sich an
Textilien sind der beste Schutz gegen die Sonne. Denken Sie an die Vier-H-Regel (Hut, Hose, Hemd, Hoher Lichtschutzfaktor). Textilien bieten aber keinen kompletten Schutz. Baumwolle lässt etwa 6 Prozent des Lichtes durch, im nassen Zustand sogar 20 Prozent
2. Nehmen Sie reichlich Sonnencreme
Genügend Sonnenmilch auftragen. Faustregel: 25 Milliliter Sonnenschutzmittel pro Ganzkörperanwendung. Das entspricht ungefähr einem Schnapsglas. Auch Nase, Ohren, Fußrücken und Schultern nicht vergessen.
3. Wiederholen Sie das Eincremen
Wasserfeste Sonnenmilch ist nicht beliebig lange wasserfest. Bei über 25 Minuten Aufenthalt im Wasser, z.B. beim Schnorcheln, sollten Sie sich unbedingt zusätzlich mit Kleidung schützen. Auch nach dem Abtrocknen den Lichtschutz erneut auftragen. Der Schutzfilm wir auch durch zuviel Schwitzen oder durch Abrubbeln zerstört.
4. Der Lichtschutzfaktor lässt sich nicht verlängern
Ist der Lichtschutzfaktor zeitlich ausgereizt, ist erneutes Eincremen zwecklos. Da hilft nur noch eines: Ab in den Schatten.
5. Meiden Sie die Mittagssonne
Halten Sie sich in der Mittagszeit möglichst im Haus auf. Gönnen Sie Ihrer Haut in der Zeit von 11 bis 15 Uhr eine Mittagspause.
6. Schatten schützt am besten
Bleiben Sie in den ersten Tagen möglichst im Schatten, tragen Sie aber trotzdem immer einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) auf.
Die Haut von Kleinkindern ist besonders empfindlich und vor allem in den ersten Jahren zahlreichen Veränderungen ausgesetzt. Wenn Eltern über Hautirritationen ihrer Kinder besorgt sind, sollten Experten abklären, ob die Erscheinung vorübergehend ist oder einer ärztlichen Behandlung bedarf.
Vor allem beim Thema Sonnenschutz sei die elterliche Vorbildwirkung wichtig, so Johnson. Die Verwendung von Sonnenschutz-Creme zählt ihres Erachtens zum Wichtigsten, was Eltern ihren Sprösslingen vorleben können. "Frühes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Sonnenschutz ist ein entscheidender Beitrag zur Hautkrebsvorsorge – ein Leben lang."
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Folgen von Sonne
* Sonnenbrand
* Hautschäden
* Sonnenallergie
* Mallorca-Akne
* Lichturtikaria
* Phototoxische Reaktion
* Lichtdermatose
* Alters- und Sonnenflecken
Das maligne Melanom
Das Wachstum eines Melanoms kann durch wiederkehrende intensive Sonnenbestrahlung und Sonnenbrände der Haut ausgelöst werden...
Basaliom (Basalzellkarzinom)
Weniger gefährlich, dafür jedoch häufig - das Basaliom zählt in sonnenreichen Ländern zu den am stärksten verbreiteten Tumoren der Haut...
Spinaliom (Plattenepithelkarzinom)
Das Spinaliom tritt zumeist im Gesicht auf und findet sich bei Männern häufiger als bei Frauen. Risiko: Starke UV-Belastung über Jahre hinweg...
Das Muttermal
Beim sog. Leberfleck handelt es sich um eine gutartige Ansammlung und Fehlbildung der pigmentbildenden Zellen unserer Haut...
Tipps zum Sonnenschutz
Sonnenbrand verhindern ist die beste Möglichkeit, sich vor Hautkrebs zu schützen.
Mit den folgenden Tipps haben Sie schon viele Pluspunkte auf Ihrem "Hautschutzkonto"
1. Ziehen Sie sich an
Textilien sind der beste Schutz gegen die Sonne. Denken Sie an die Vier-H-Regel (Hut, Hose, Hemd, Hoher Lichtschutzfaktor). Textilien bieten aber keinen kompletten Schutz. Baumwolle lässt etwa 6 Prozent des Lichtes durch, im nassen Zustand sogar 20 Prozent
2. Nehmen Sie reichlich Sonnencreme
Genügend Sonnenmilch auftragen. Faustregel: 25 Milliliter Sonnenschutzmittel pro Ganzkörperanwendung. Das entspricht ungefähr einem Schnapsglas. Auch Nase, Ohren, Fußrücken und Schultern nicht vergessen.
3. Wiederholen Sie das Eincremen
Wasserfeste Sonnenmilch ist nicht beliebig lange wasserfest. Bei über 25 Minuten Aufenthalt im Wasser, z.B. beim Schnorcheln, sollten Sie sich unbedingt zusätzlich mit Kleidung schützen. Auch nach dem Abtrocknen den Lichtschutz erneut auftragen. Der Schutzfilm wir auch durch zuviel Schwitzen oder durch Abrubbeln zerstört.
4. Der Lichtschutzfaktor lässt sich nicht verlängern
Ist der Lichtschutzfaktor zeitlich ausgereizt, ist erneutes Eincremen zwecklos. Da hilft nur noch eines: Ab in den Schatten.
5. Meiden Sie die Mittagssonne
Halten Sie sich in der Mittagszeit möglichst im Haus auf. Gönnen Sie Ihrer Haut in der Zeit von 11 bis 15 Uhr eine Mittagspause.
6. Schatten schützt am besten
Bleiben Sie in den ersten Tagen möglichst im Schatten, tragen Sie aber trotzdem immer einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) auf.
robinhood - 20. Okt, 10:35