Freitag, 6. Oktober 2006

Sex, Arbeit & Familie - woran Autofahrer denken

Wie eine aktuelle US-Untersuchung zeigt, fällt es offenbar vielen Autolenkern schwer, sich voll und ganz auf den Verkehr zu konzentrieren. Der Grund: Sie werden von anderen Gedanken abgelenkt. Am häufigsten sind Autofahrer eigenen Angaben zufolge geistig am Arbeitsplatz. An zweiter und dritter Stelle stehen die Themen Familie und Sex, die vielen Menschen offenbar auch während der Autofahrt keine Ruhe lassen.

Die Studienleiter haben auf Basis der Aussagen von 4.497 Erwachsenen errechnet, dass allein in den USA mehr als eine Million Menschen während einer Autofahrt eher an Sex als an den Straßenverkehr denken dürften. Darüber hinaus hat einer von fünf Autolenkern zugegeben, sich hinter dem Steuer weniger als 75 Prozent der Zeit zu konzentrieren.

"Angewohnheiten, mit denen man sich selbst und andere in Gefahr bringt, können genauso leicht wieder verlernt werden wie sie angelernt wurden", ist die britische Psychologin Lisa Dorn von der Cranfield University in Bedfordshire überzeugt.

Die Studie enthüllte auch, was die meisten Verkehrsteilnehmer stört:

Hier rangieren auf Rang eins Müllfahrzeuge, die langsames Fahren notwendig machen, dicht gefolgt von asozialem Fahrverhalten wie dichtem Auffahren, Schneiden oder Rasen.


Reuters Health

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Schwarztee macht den Stress vergessen

Britische Wissenschafter wollen jetzt herausgefunden haben, dass schwarzer Tee seinen Konsumenten eine Art Schutzschild gegen Stress verpasst. Laut Angaben des Teams um Andrew Steptoe vom University College in London erholen sich die Körper passionierter Teetrinker von Stressattacken offenbar schneller als jene von Menschen, die selten oder nie zur Teetasse greifen. Dies soll sich darin äußern, dass bei Teefreunden der nach der Belastung erhöhte Spiegel des Stresshormons Cortisol schneller wieder auf das Normalmaß absinkt.

Die Forscher hatten in ihrer Studie 75 junge Probanden gebeten, während des Untersuchungs-Zeitraums sechs Wochen lang viermal täglich entweder Tee oder einen Tee-Ersatz zu trinken. Weder Forscher noch Probanden wussten während der Studie, wer den echten und wer den "falschen" Tee trank. Nach Ablauf der sechs Wochen wurden die Freiwilligen besonders stressigen Situationen ausgesetzt. So mussten sie sich beispielsweise innerhalb kurzer Zeit auf einen Vortrag vorbereiten und diesen auch halten.

Wirkung im Nachhinein

Es zeigte sich, dass diese Herausforderung zwar bei allen Teilnehmern zu einem ähnlich rasanten Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz führte, im Nachhinein entfaltete sich aber die entspannende Wirkung des Tees: Männer, die während der sechs Wochen Tee getrunken hatten, konnten sich nach der Anspannung wesentlich schneller wieder entspannen und ihr Cortisol-Level auf ein Normalmaß absenken.

50 Minuten nach Ende der Belastung hatten bei den Teetrinkern 47 Prozent wieder den Normalwert erreicht, in der Kontrollgruppe hingegen nur 27 Prozent. Welcher Inhaltsstoff des Aufgussgetränks den schnelleren Stressabbau genau fördern könnte, wissen die Forscher um Steptoe derzeit aber noch nicht.

Reuters Health; medicalnewstoday.com
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„Gesundheitsschäden durch eine verfehlte Chemikalienpolitik – Kinder besser schützen“

Pressemitteilung vom 5. Oktober 2006



BUND-Studie: Mehr Gesundheitsschäden bei Kindern durch Schadstoffbelastung. Folge einer verfehlten Chemikalienpolitik



Berlin: Kinder sind pro Kilo­gramm Körpergewicht stärker mit Chemikalien belastet als Erwach­sene. Gleichzeitig leiden immer mehr Kinder an Erkrankungen, die in Verbindung mit der Schadstoffbelastung gebracht werden. Das ist das Ergebnis der Studie „Gesundheitsschäden durch eine verfehlte Chemikalienpolitik – Kinder besser schützen“, die der Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutschland (BUND) in Kooperation mit dem „Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt“ veröffentlicht hat. Die Studie fasst aktuelle Unter­suchungen zur Belastung von Kindern mit gefährlichen Chemikalien und den damit verbundenen Erkrankungen zusammen.



Patricia Cameron, BUND-Chemieexpertin: „Weichmacher, Flammschutzmittel und künstliche Duftstoffe – die Liste der in Kinderkörpern vorhandenen Chemikalien liest sich wie eine Anleitung zur Blutvergiftung. Dies bleibt nicht ohne Folgen: Immer mehr Kinder leiden unter Geburtsdefekten, Allergien, Hormonstörungen, Leukämien und Verhaltensauffälligkeiten, die mit den Giften in Verbindung gebracht werden.“



Mit so genannten Altstoffen wie DDT oder PCB seien Kinder zwar weniger belastet als ihre Elterngeneration. In Blutproben Heranwachsender würden jedoch vor allem neu auf dem Markt befindliche Chemikalien nachgewiesen. Beispielsweise seien doppelt so viele polybromierte Diphenylether gefunden worden wie bei Erwachsenen. Diese Flammschutzmittel können das Nervensystem schädigen. Auch die höchste Konzentra­tion von Bisphenol A – einer Substanz, die bereits in minimalen Mengen das Hormonsystem beein­träch­ti­gen kann – sei im Blut eines Kindes gefunden worden.



Frank Bartram, Vorsitzender des Deutschen Berufsverbands der Umweltmediziner: „Über die Nabelschnur und die Muttermilch nehmen bereits die Föten und Neugeborenen jene Schadstoffe auf, die sich zuvor im Körper der Mutter angesammelt haben. Kinder atmen, essen und trinken im Verhältnis zu ihrem Gewicht mehr als Erwachsene und stecken oft Gegenstände in den Mund. Deshalb sind Kinder überdurchschnittlich hoch mit Chemikalien belastet. Da sich ihr Stoffwechsel, ihr Immun- und ihr Nervensystem noch im Aufbau befinden, wirken sich die Schadstoffe besonders negativ auf die Gesundheit aus.“



Derzeit gebe es 100 000 chemische Substanzen auf dem europäischen Markt, von denen lediglich vier Prozent auf ihre Folgen für Gesundheit und Umwelt getestet worden seien.
Gesundheitsschädliche Chemikalien seien unter anderem in Wickelunterlagen, Babyfläschchen oder Kinderspielzeug nachgewiesen worden.

Gerhard Timm, Geschäftsführer des BUND: „Unsere Kinder sind die Leidtragenden einer verfehlten Chemikalienpolitik. Es liegt in den Händen der EU-Parlamentarier, einen besseren Schutz vor gefährlichen Stoffen sicherzustellen. Sie stimmen in den nächsten Wochen über die neue Chemikalienreform REACH ab. Diese wurde seitens großer Industrieverbände bereits so weit abgeschwächt, dass sie in ihrer jetzigen Form die Gesundheit der Kinder nicht mehr ausreichend schützen wird. Wir fordern die deutschen Abgeordneten auf, REACH deutlich nachzubessern. Schädliche Stoffe müssen ersetzt werden, wenn es Alternativen gibt.“



Die Studie „Gesundheitsschäden durch eine verfehlte Chemikalienpolitik – Kinder besser schützen“ im Internet unter: http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/endstation_kind.pdf

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Aprikosen

Sie wirken bei Asthma lindernd, eine Information, die sich noch nicht allzu weit herumgesprochen hat. Raucher könnten mit ihnen die Lungen kräftigen, obendrein wirkt die Frucht wohltuend für den Hals und bei trockenem Rachen. Sie kräftigt Haut, Haare, Nägel und stärkt die Schleimhäute. Konzentration und Stimmungslage verbessern sich, ebenso im Körper das Blutbild und Zellneubildung. Da die meisten Vitamine in der Schale und im reifen Fruchtfleisch enthalten sind, ist es besonders wichtig, sich während der Saison satt zu essen. Weit gereiste Aprikosen sind fast wertlos.

Krebs ist eine vermeidbare Krankheit

Wie unsere Ernährungsgewohnheiten die Entstehung von KREBSERKRANKUNGEN beeinflussen können


Epidemiologische Studien lassen erkennen, dass 80-90% der menschlichen Tumoren (Krebserkrankungen) durch exogene Ursachen (Umweltfaktoren im weitesten Sinn) bedingt sind. Demnach ist Krebs eine weitgehend vermeidbare Erkrankung. Eine Erkrankung, für die der Mensch zu einem sehr großen Teil selbst verantwortlich ist (wobei damit natürlich nicht jede individuelle Person, die an Krebs erkrankt, gemeint ist).

Für 1/3 aller Krebserkrankungen (!) ist eine falsche Ernährungsform (insbesondere Überernährung) verantwortlich.


Chemische Substanzen spielen unter den exogenen Krebsrisikofaktoren, die bei weitem bedeutendste Rolle. Und eben solche Substanzen nehmen wir unter anderem mit bestimmten Nahrungsmitteln zu uns, bzw. sie entstehen durch Zubereitungsarten von Lebensmitteln.

Allein durch die Wahl unserer Ernährungsform können wir die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung stark herabsetzen


Krebsfördernde Nahrungsmittel
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)


PAK umfassen eine große Gruppe von Substanzen, deren gemeinsames Merkmal ist, dass in deren Grundkörper mehrere Benzolringe kondensiert sind. Sie entstehen bei Verbrennungsprozessen, insbesondere bei Sauerstoffmangel, und treten auch sehr häufig bei der Lebensmittelzubereitung auf: beim Räuchern, Grillen und Braten. Bei einer bedeutenden Gruppe von PAK ist eine deutlich kanzerogene Wirkung nachgewiesen.

Heterozyklische aromatische Amine

Sie entstehen beim Braten und Grillen von Fleisch und Fisch aus Aminosäuren durch Wasserentzug.

Bei diesen Substanzen handelt es sich um hochwirksame Mutagene, die Karzinome in Kolon, Leber, Mamma u.a. Organen verursachen. Beim Menschen stehen sie in Verdacht u.a. für Kolonkrebs verantwortlich zu sein.

Wie epidemiologische Studien nahe legen, ist mit erhöhtem Fleischverzehr und damit erhöhter Aufnahme an heterozyklischen Aminen ein gesteigertes Risiko für Kolon tumoren (Dickdarmkrebs) verknüpft.

Nitrosamine

Viele Nitrosamine rufen z.T. mit hoher Organspezifität Tumoren hervor. Beim Menschen dürften sie eine beträchtliche Rolle für die Krebsentstehung in verschiedenen Organen spielen.

Nitrosamine bilden sich aus sekundären Aminen und Nitrit bzw. nitrösen Gasen und sind weit verbreitet. Nitrit wird als Pökelsalz verwendet und kann daher in FLEISCHWAREN vorhanden sein. Amine, als zweite Komponente für die Nitrosaminbildung, bilden sich beim Abbau von Eiweiß. Das saure Milieu des Magens begünstigt die Reaktion der beiden Komponenten zu Nitrosaminen.

Vitamin C (OBST, GEMÜSE) vermag diesen Vorgang zu hemmen, indem es Nitrit bindet und dadurch eine Schutzwirkung ausübt.


Wird gepökeltes Fleisch gebraten, werden bereits die präformierten Nitrosamine aufgenommen, d.h. die schädliche Substanz entsteht nicht erst im Magen, sondern wird bereits fertig mit der Nahrung aufgenommen.

Krebshemmende Nahrungsmittel

Beim Menschen reduziert reichlicher Verzehr von Obst und Gemüse die Krebshäufigkeit in Mundhöhle, Speiseröhre, Dickdarm, Lunge, Gebärmutterhals und anderen Organen. Für diese Schutzwirkung werden zum Teil jene natürlichen Nahrungsbestandteile verantwortlich gemacht, die eine Art von Enzymen aktivieren, die die Inaktivierung von schädlichen Substanzen bewirkt bzw. beschleunigt. So enthalten Kohl und andere Gemüse z.B. Isothiocyanate, durch welche DNA-Schädigung und Tumorerzeugung aufgrund bestimmter chemischer Kanzerogene vermindert werden.

An der protektiven Wirkung des Verzehrs von Obst und Gemüse sind noch weitere Mechanismen beteiligt. Z.B. bindet Vitamin C freies Nitrit und vermag so die endogene Nitrosierung von Aminen zu Nitrosaminen zu blockieren. Ferner können Vitamin C und andere antioxidative Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Polyphenole intermediär entstehende ROS (sauerstoffhältige Radikale) und andere Radikale inaktivieren, denen eine kanzerogene Wirkung zugeschrieben wird. Eine Schutzwirkung antioxidativer Vitamine gegenüber Krebsentstehung wurde in Ländern nachgewiesen, in denen eine Unterversorgung mit Vitaminen bestand.

Ob Tumoren entstehen oder nicht hängt sehr wesentlich von der DNA Reparaturkapazität ab. Je besser diese funktioniert, d.h. je schneller Schäden an der DNA, die durch kanzerogene Substanzen verursacht werden, erkannt und repariert werden können, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Obst und Gemüse vermag genau diese Reparaturkapazität sowohl zu verbessern als auch zu beschleunigen.



…und wie Ernährungsgewohnheiten zu TIERVERSUCHEN beitragen

*
Symptombehandlung statt Präventivmaßnahmen
*
Tierversuche statt Zur-Kenntnisnahme und Nutzung epidemiologischer Erkenntnisse

Rauchen ist gesundheitsschädlich. Unzählige Nikotin-Tote beweisen dies immer wieder aufs Neue. Nichts desto trotz werden laufend Experimente an Tieren durchgeführt (Tiere werden gezwungen Nikotin zu inhalieren, anschließend wird die kanzerogene Wirkung überprüft), um immer wieder neue Bestätigungen für längst Bewiesenes zu erhalten.

Nicht viel anders verhält es sich bei unseren Essgewohnheiten und der Entstehung von Tumoren. Auch hier scheint ein wesentlich größeres Interesse an jener Forschung (zentrales Element Tierversuche), die sich mit der Behandlung von Krebserkrankungen auseinandersetzt, zu bestehen, als an der Verbreitung der offensichtlichen Tatsache, dass sich die meisten Menschen schlichtweg sehr ungesund und damit krebsbegünstigend ernähren. Epidemiologische Studien beweisen die krebshemmende Wirkung von pflanzlich dominierten Ernährungsformen. Doch im Mittelpunkt der Krebsforschung steht nach wie vor der Tierversuch.

So gut wie alle Prozesse, die zur Entstehung von Tumoren beitragen, wurden und werden an sogenannten Tiermodellen getestet. Drei wesentliche Punkte machen Tierexperimente, was diese Erkrankung betrifft, so absurd:



1.

ethische Kritik: Krebserkrankungen sind zum Großteil vom Menschen selbst verursacht. Weil Menschen zuviel essen, weil sie zu fett und zu fleischreich (!!) essen, weil Menschen Rauchen, Alkohol trinken und sich anderen chemischen kanzerogenen Substanzen wie z. B. hochwirksamen Pestiziden aussetzen, müssen Tiere leiden.
2.

ethische Kritik: anstatt vermehrt die Menschen darüber aufzuklären, wie sie durch ihre eigene Lebensführung Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung nehmen können, beschäftigt sich die Wissenschaft in weitaus größerem Ausmaß mit Behandlungsmaßnahmen von bereits entstehenden Tumoren. Diese Variante der „Krankheitsbekämpfung“ birgt sowohl für Pharmaindustrie als auch für Forschungsinstitute sicherlich bedeutend bessere Verdienstmöglichkeiten.
3.

wissenschaftliche Kritik: Die DNA Reparaturkapazität von verschiedenen Spezies ist mit deren Lebensdauer korreliert (Hart und Setlow 1974), woraus geschlossen werden kann, dass die Wahrscheinlichkeit für Mutationen und Krebsentstehung in den üblichen Tiermodellen an Nagern höher ist als beim Menschen. Also auch aus rein wissenschaftlicher Sicht sind Tierversuche schlicht und einfach der falsche Weg.


Testverfahren für chemische Kanzerogene

Testverfahren für chemische Kanzerogene werden als Kurzzeit-Mutagenitätstests (Ames-Test an Bakterien), als mittelfristige Tests in vivo (Erzeugung von Präneoplasien) oder als Lebenszeitkanzerognitätstests in vivo an Mäusen und Ratten durchgeführt.

Kanzerogenitätstests werden seit Jahrzehnten auf empirischer Basis an Versuchstieren durchgeführt. Für die Zulassung von Arzneimitteln, Lebensmittel-zusatzstoffen, Pflanzenschutzmitteln etc. sind Tierversuche an Ratten und Mäusen (gemäß sehr aufwendigen Protokollen) vorgeschrieben. Mensch benötigt 50 Tiere je Dosis und Geschlecht, 3 Dosierungen plus Kontrollgruppe, ca. 2 Jahre für den tierexperimentellen Teil sowie 2-4 Jahre für die Vorbereitung und Auswertung. Die Dosierungen orientieren sich an einer minimal toxischen Dosis (MTD, früher auch maximal tolerierbare Dosis genannt) als höchste Exposition (Gart et al. 1986). Zunehmend werden Erkenntnisse über Wirkungsmechanismen für die Identifizierung kanzerogener Chemikalien in mittel- und kurzfristigen Tests eingesetzt.
Kurzfristige Tests werden in erster Linie zur Substanzprüfung bei Zulassungsverfahren verwendet. Wegen der schnellen und kostengünstigen Durchführung werden in der Regel Zellen in vitro (also keine Tiere) verwendet.
weiterlesen... (vollständiger Artikel)

Krebs ist eine vermeidbare Krankheit

Wie unsere Ernährungsgewohnheiten die Entstehung von KREBSERKRANKUNGEN beeinflussen können


Epidemiologische Studien lassen erkennen, dass 80-90% der menschlichen Tumoren (Krebserkrankungen) durch exogene Ursachen (Umweltfaktoren im weitesten Sinn) bedingt sind. Demnach ist Krebs eine weitgehend vermeidbare Erkrankung. Eine Erkrankung, für die der Mensch zu einem sehr großen Teil selbst verantwortlich ist (wobei damit natürlich nicht jede individuelle Person, die an Krebs erkrankt, gemeint ist).

Für 1/3 aller Krebserkrankungen (!) ist eine falsche Ernährungsform (insbesondere Überernährung) verantwortlich.


Chemische Substanzen spielen unter den exogenen Krebsrisikofaktoren, die bei weitem bedeutendste Rolle. Und eben solche Substanzen nehmen wir unter anderem mit bestimmten Nahrungsmitteln zu uns, bzw. sie entstehen durch Zubereitungsarten von Lebensmitteln.

Allein durch die Wahl unserer Ernährungsform können wir die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung stark herabsetzen


Krebsfördernde Nahrungsmittel
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)


PAK umfassen eine große Gruppe von Substanzen, deren gemeinsames Merkmal ist, dass in deren Grundkörper mehrere Benzolringe kondensiert sind. Sie entstehen bei Verbrennungsprozessen, insbesondere bei Sauerstoffmangel, und treten auch sehr häufig bei der Lebensmittelzubereitung auf: beim Räuchern, Grillen und Braten. Bei einer bedeutenden Gruppe von PAK ist eine deutlich kanzerogene Wirkung nachgewiesen.

Heterozyklische aromatische Amine

Sie entstehen beim Braten und Grillen von Fleisch und Fisch aus Aminosäuren durch Wasserentzug.

Bei diesen Substanzen handelt es sich um hochwirksame Mutagene, die Karzinome in Kolon, Leber, Mamma u.a. Organen verursachen. Beim Menschen stehen sie in Verdacht u.a. für Kolonkrebs verantwortlich zu sein.

Wie epidemiologische Studien nahe legen, ist mit erhöhtem Fleischverzehr und damit erhöhter Aufnahme an heterozyklischen Aminen ein gesteigertes Risiko für Kolon tumoren (Dickdarmkrebs) verknüpft.

Nitrosamine

Viele Nitrosamine rufen z.T. mit hoher Organspezifität Tumoren hervor. Beim Menschen dürften sie eine beträchtliche Rolle für die Krebsentstehung in verschiedenen Organen spielen.

Nitrosamine bilden sich aus sekundären Aminen und Nitrit bzw. nitrösen Gasen und sind weit verbreitet. Nitrit wird als Pökelsalz verwendet und kann daher in FLEISCHWAREN vorhanden sein. Amine, als zweite Komponente für die Nitrosaminbildung, bilden sich beim Abbau von Eiweiß. Das saure Milieu des Magens begünstigt die Reaktion der beiden Komponenten zu Nitrosaminen.

Vitamin C (OBST, GEMÜSE) vermag diesen Vorgang zu hemmen, indem es Nitrit bindet und dadurch eine Schutzwirkung ausübt.


Wird gepökeltes Fleisch gebraten, werden bereits die präformierten Nitrosamine aufgenommen, d.h. die schädliche Substanz entsteht nicht erst im Magen, sondern wird bereits fertig mit der Nahrung aufgenommen.

Krebshemmende Nahrungsmittel

Beim Menschen reduziert reichlicher Verzehr von Obst und Gemüse die Krebshäufigkeit in Mundhöhle, Speiseröhre, Dickdarm, Lunge, Gebärmutterhals und anderen Organen. Für diese Schutzwirkung werden zum Teil jene natürlichen Nahrungsbestandteile verantwortlich gemacht, die eine Art von Enzymen aktivieren, die die Inaktivierung von schädlichen Substanzen bewirkt bzw. beschleunigt. So enthalten Kohl und andere Gemüse z.B. Isothiocyanate, durch welche DNA-Schädigung und Tumorerzeugung aufgrund bestimmter chemischer Kanzerogene vermindert werden.

An der protektiven Wirkung des Verzehrs von Obst und Gemüse sind noch weitere Mechanismen beteiligt. Z.B. bindet Vitamin C freies Nitrit und vermag so die endogene Nitrosierung von Aminen zu Nitrosaminen zu blockieren. Ferner können Vitamin C und andere antioxidative Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Polyphenole intermediär entstehende ROS (sauerstoffhältige Radikale) und andere Radikale inaktivieren, denen eine kanzerogene Wirkung zugeschrieben wird. Eine Schutzwirkung antioxidativer Vitamine gegenüber Krebsentstehung wurde in Ländern nachgewiesen, in denen eine Unterversorgung mit Vitaminen bestand.

Ob Tumoren entstehen oder nicht hängt sehr wesentlich von der DNA Reparaturkapazität ab. Je besser diese funktioniert, d.h. je schneller Schäden an der DNA, die durch kanzerogene Substanzen verursacht werden, erkannt und repariert werden können, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Obst und Gemüse vermag genau diese Reparaturkapazität sowohl zu verbessern als auch zu beschleunigen.



…und wie Ernährungsgewohnheiten zu TIERVERSUCHEN beitragen

*
Symptombehandlung statt Präventivmaßnahmen
*
Tierversuche statt Zur-Kenntnisnahme und Nutzung epidemiologischer Erkenntnisse

Rauchen ist gesundheitsschädlich. Unzählige Nikotin-Tote beweisen dies immer wieder aufs Neue. Nichts desto trotz werden laufend Experimente an Tieren durchgeführt (Tiere werden gezwungen Nikotin zu inhalieren, anschließend wird die kanzerogene Wirkung überprüft), um immer wieder neue Bestätigungen für längst Bewiesenes zu erhalten.

Nicht viel anders verhält es sich bei unseren Essgewohnheiten und der Entstehung von Tumoren. Auch hier scheint ein wesentlich größeres Interesse an jener Forschung (zentrales Element Tierversuche), die sich mit der Behandlung von Krebserkrankungen auseinandersetzt, zu bestehen, als an der Verbreitung der offensichtlichen Tatsache, dass sich die meisten Menschen schlichtweg sehr ungesund und damit krebsbegünstigend ernähren. Epidemiologische Studien beweisen die krebshemmende Wirkung von pflanzlich dominierten Ernährungsformen. Doch im Mittelpunkt der Krebsforschung steht nach wie vor der Tierversuch.

So gut wie alle Prozesse, die zur Entstehung von Tumoren beitragen, wurden und werden an sogenannten Tiermodellen getestet. Drei wesentliche Punkte machen Tierexperimente, was diese Erkrankung betrifft, so absurd:



1.

ethische Kritik: Krebserkrankungen sind zum Großteil vom Menschen selbst verursacht. Weil Menschen zuviel essen, weil sie zu fett und zu fleischreich (!!) essen, weil Menschen Rauchen, Alkohol trinken und sich anderen chemischen kanzerogenen Substanzen wie z. B. hochwirksamen Pestiziden aussetzen, müssen Tiere leiden.
2.

ethische Kritik: anstatt vermehrt die Menschen darüber aufzuklären, wie sie durch ihre eigene Lebensführung Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung nehmen können, beschäftigt sich die Wissenschaft in weitaus größerem Ausmaß mit Behandlungsmaßnahmen von bereits entstehenden Tumoren. Diese Variante der „Krankheitsbekämpfung“ birgt sowohl für Pharmaindustrie als auch für Forschungsinstitute sicherlich bedeutend bessere Verdienstmöglichkeiten.
3.

wissenschaftliche Kritik: Die DNA Reparaturkapazität von verschiedenen Spezies ist mit deren Lebensdauer korreliert (Hart und Setlow 1974), woraus geschlossen werden kann, dass die Wahrscheinlichkeit für Mutationen und Krebsentstehung in den üblichen Tiermodellen an Nagern höher ist als beim Menschen. Also auch aus rein wissenschaftlicher Sicht sind Tierversuche schlicht und einfach der falsche Weg.


Testverfahren für chemische Kanzerogene

Testverfahren für chemische Kanzerogene werden als Kurzzeit-Mutagenitätstests (Ames-Test an Bakterien), als mittelfristige Tests in vivo (Erzeugung von Präneoplasien) oder als Lebenszeitkanzerognitätstests in vivo an Mäusen und Ratten durchgeführt.

Kanzerogenitätstests werden seit Jahrzehnten auf empirischer Basis an Versuchstieren durchgeführt. Für die Zulassung von Arzneimitteln, Lebensmittel-zusatzstoffen, Pflanzenschutzmitteln etc. sind Tierversuche an Ratten und Mäusen (gemäß sehr aufwendigen Protokollen) vorgeschrieben. Mensch benötigt 50 Tiere je Dosis und Geschlecht, 3 Dosierungen plus Kontrollgruppe, ca. 2 Jahre für den tierexperimentellen Teil sowie 2-4 Jahre für die Vorbereitung und Auswertung. Die Dosierungen orientieren sich an einer minimal toxischen Dosis (MTD, früher auch maximal tolerierbare Dosis genannt) als höchste Exposition (Gart et al. 1986). Zunehmend werden Erkenntnisse über Wirkungsmechanismen für die Identifizierung kanzerogener Chemikalien in mittel- und kurzfristigen Tests eingesetzt.
Kurzfristige Tests werden in erster Linie zur Substanzprüfung bei Zulassungsverfahren verwendet. Wegen der schnellen und kostengünstigen Durchführung werden in der Regel Zellen in vitro (also keine Tiere) verwendet.
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"Veggie House" Vegetarisches Radiomagazin

Das Ziel der Sendung ist es den Leuten die vegetarische/vegane Lebensweise über einen kulturellen Zugang näher zu bringen. Tierrechte und Tierschutz – also die politische Dimension der vegetarischen Denkweise – stehen im Hintergrund.

Vielmehr beschäftigen wir uns mit dem Veggie Lifestyle in all seinen Facetten.

Jede Sendung hat ein Hauptthema und mehrere Rubriken. Zu den Rubriken gehören z.B.: „Der Veggie Witz des Monats“, „Gschmackig und Gsund: das Rezept des Monats“, „Tipps und Ankündigungen“, „Die literarischen drei Minuten“ usw.

Natürlich darf der Humor auch nicht zu kurz kommen: eine englisch geschrieben Kolumne einer Vegetarierin soll für Aufheiterung sorgen. Zwischendurch versorgen wir die Hörer mit Musik von VegetarierInnen. Keine Angst! Wer jetzt glaubt, dass sich die Musik auf naive Hippielieder beschränkt, der liegt falsch. Wir spielen die ganze Bandbreite an Rock, Funk, Punk, Hardcore, Pop und experimenteller Musik. Bands wie Pearl Jam, Red Hot Chili Peppers, Mugwamps werden euch aus dem Schlaf rütteln. Also, ... da ist für jede/n etwas dabei! Wir hören uns!

Zu empfangen unter 94,0 Mhz oder im Internet als Livestream.

Das "Tierrechtsradio"

20060928schweine1

FleischFREIE Rezepte

was_augen_hat-gesamt

Vegetarisch/Vegane Gastronomie

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Neue ADA Studie: Vegane Kids leben gesund!

Eine brandaktuelle Studie der international renommierten ADA (American Dietetic Association), einer 70.000 ExpertInnen umfassende Ernährungsorganisation zeigt, dass eine vegane Ernährung sehr wohl für Menschen in jeder Lebensphase geeignet ist. Darüber hinaus belegt die Riesenstudie, dass eine vegane Ernährung die perfekte Vorbeugung gegen Bluthochdruck, erhöhtes Cholesterin, Darm- und Prostatakrebs, Fettleibigkeit und Diabetes darstellt. Die in der PA vom 21.02.2005 von pressetext.austria angestellten Behauptungen vegane Ernährung sei für Kleinkinder nicht geeignet und unethisch sind völlig unhaltbar und unwissenschaftlich.

Zum Untersuchungsergebnis der Studie von der Forscherin Lindsay Allen vom US Agricultural Research Service, einer Landwirtschaftsorganisation, meint Felix Hnat, Referent von der Veganen Gesellschaft Österreichs: "Das Untersuchungsdesign der Studie die besagt, dass vegane Ernährung von Kids unethisch ist, ist als unwissenschaftlich und inkonsistent zu bezeichnen. Die Zugabe von 2 Esslöffeln Fleisch zur Ernährung unterernährter und kaloriendefizitärer armer afrikanischer Kinder, und der bessere Gesundheitszustand danach kann kein Beweis für die Gesundheit von Fleisch sein. Dass eine Unterversorgung mit Nährstoffen und Kalorien ungesund ist, ist allgemein bekannt. Eine Zugabe von 2 Esslöffeln pflanzlicher Ernährung hätte mindestens eine gleich positive Veränderung ergeben.

Darüber hinaus wäre das Ergebnis gar nicht auf unsere Zivilisation umlegbar, da sich der/die durchschnittliche EuropäerIn viel zu kalorien-, protein- und fettreich ernährt. Statt einer Unterversorgung wie bei armen afrikanischen Kindern handelt es sich bei uns um Überernährung der Bevölkerung. "
Brot_ist_Muell

Die amerikanische Vereinigung der Ernährungsexperten (American Dietetic Association, ADA) und die kanadische Vereinigung haben ein gemeinsames Positionspapier zur vegetarischen Ernährung veröffentlicht: Das zentrale Statement dieses 18 Seiten umfassenden Papiers, das sich auf 256 Quellen abstützt und von 30 Wissenschaftlern überprüft und freigegeben wurde, ist: "Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet."

Außerdem spricht sich die ADA sogar positiv für die vegane Ernährung aus:

"Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und Pubertät ..."

"Endlich wird mit dem Vorurteil aufgeräumt, eine vegane Kost wäre ungesund oder leistungsmindernd."

introtop
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Fleischsteuer: VegetarierInnen rufen zum Kampf auf!

St. Pölten - Die in ganz Niederösterreich neu einzuhebende ,Fleischsteuer' ruft Unverständnis bei VegetarierInnen hervor. Seit diesem Jahr müssen alle Haushalte zusätzlich zur Mistkübelgebühr 12 Euro zahlen, die für BSE Vorsorge und Tierkörperverwertung zweckgewidmet ist. Die Vegane Gesellschaft Österreich (VGÖ) und andere Tierrechtsorganisationen wie PeTA rufen nun ihre Mitglieder zum Boykott der Abgabenentrichtung auf! Menschen, die für diese Kosten nicht verantwortlich sind, in Zeiten wie diesen zusätzliche Abgaben aufzubrummen sei unakzeptabel meinen hier die VegetarierInnenvertreter.

"Eine Vielzahl von Mitgliedern und AktivstInnen haben schon angekündigt unserem Aufruf zu folgen.", meint Felix Hnat, Obmann der VGÖ. "Unsere Mitglieder sind empört, dass das Land Niederösterreich ihnen Kosten aufbürdet, obwohl sie teils schon seit Jahren durch ihren Konsum zeigen, dass sie mit Tierhaltung und dem Töten von Tieren nicht eínverstanden sind."

Der Kritikpunkt ist, dass hier nicht nach dem Verursacherprinzip gehandelt wird, welcher immerhin als Haushaltsgrundsatz durchaus seine Berechtigung findet.

Der NÖ Landtag hat am 21.6.2005 jenen Gesetzesentwurf beschlossen, nachdem die Gemeinden ab 2006 verpflichtet werden, von jedem Haushalt jährlich 12 Euro zusätzlich einzuheben. Details unter http://www.noel.gv.at/service/politik/landtag/LandtagsvorlagenXVI/04/438/438.htm

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Du bist nicht angemeldet.

Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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