Zweifel an CO2-Speicherung – Umweltgefährdung?
2.10.2006
Keine Lösung für Klimaprobleme - Forschungsprojekt zeigt dies auf
Unterirdische CO2-Abscheidung und C02-Speicherung wird von manchen als ein Weg für die Zukunft dargestellt – eine in den USA durchgeführte Studie zeigt auf, dass es damit massivste Probleme gibt.
Die US-Forscher haben CO2 in bereits stillgelegte Ölfelder im Bundesstaat Texas gepumpt und dabei herausgefunden, dass CO2 nicht, wie ursprünglich vermutet, ohne irgendwelche Beeinflussungen unterirdisch vorhanden bleibt: unterirdisch vorhandene Mineralstoffe lösen sich auf. Fazit: Das Verfahren der CO2-Abscheidung und CO2-Speicherung als eine Lösung für die globalen Klimaprobleme wird mit den laufenden Untersuchungen in Frage gestellt.
Bei dem Forschungsvorhaben wurden 1.600 Tonnen flüssiges CO2 in das unterirdische ehemalige Ölfeld gepumpt. Dadurch sei es zu einer Veränderung des Säuregehalts der Mineralstoffe und auch zu ihrer Auflösung gekommen, so der leitende Wissenschaftler des Projekts. Dadurch bestehe schließlich die Möglichkeit, dass flüssiges CO2 ins Grundwasser entweichen würde oder sogar zurück an die Luft gelangen könnte. Der Treibhauseffekt werde dadurch daher nicht eingedämmt. Das Forschungsvorhaben in Texas wurde bereits im Jahr 2004 durchgeführt. Die Zeitschrift Geology stellt die detaillierten Ergebnisse in ihrer Ausgabe „Juli 2006“ vor.
Auch in Europa laufen ähnliche Forschungen, in der EU ist die Veröffentlichung eines Berichts dazu für Ende dieses Jahres geplant.
Mehr Info:
www.geology.geoscienceworld.org
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Keine Lösung für Klimaprobleme - Forschungsprojekt zeigt dies auf
Unterirdische CO2-Abscheidung und C02-Speicherung wird von manchen als ein Weg für die Zukunft dargestellt – eine in den USA durchgeführte Studie zeigt auf, dass es damit massivste Probleme gibt.
Die US-Forscher haben CO2 in bereits stillgelegte Ölfelder im Bundesstaat Texas gepumpt und dabei herausgefunden, dass CO2 nicht, wie ursprünglich vermutet, ohne irgendwelche Beeinflussungen unterirdisch vorhanden bleibt: unterirdisch vorhandene Mineralstoffe lösen sich auf. Fazit: Das Verfahren der CO2-Abscheidung und CO2-Speicherung als eine Lösung für die globalen Klimaprobleme wird mit den laufenden Untersuchungen in Frage gestellt.
Bei dem Forschungsvorhaben wurden 1.600 Tonnen flüssiges CO2 in das unterirdische ehemalige Ölfeld gepumpt. Dadurch sei es zu einer Veränderung des Säuregehalts der Mineralstoffe und auch zu ihrer Auflösung gekommen, so der leitende Wissenschaftler des Projekts. Dadurch bestehe schließlich die Möglichkeit, dass flüssiges CO2 ins Grundwasser entweichen würde oder sogar zurück an die Luft gelangen könnte. Der Treibhauseffekt werde dadurch daher nicht eingedämmt. Das Forschungsvorhaben in Texas wurde bereits im Jahr 2004 durchgeführt. Die Zeitschrift Geology stellt die detaillierten Ergebnisse in ihrer Ausgabe „Juli 2006“ vor.
Auch in Europa laufen ähnliche Forschungen, in der EU ist die Veröffentlichung eines Berichts dazu für Ende dieses Jahres geplant.
Mehr Info:
www.geology.geoscienceworld.org
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robinhood - 2. Okt, 14:18