Umwelt

Samstag, 7. Oktober 2006

Mehr Windenergienutzung in den USA

6.10.2006

In den Vereinigten Staaten vom Amerika gehen in diesem Jahr mehr Windräder ans Stromnetz als in jedem anderen Land der Welt - Vorteile gibt es daraus auch die europäische Windindustrie


„Allein nach Houston/Texas fahren derzeit permanent vier Schiffe für uns!“ erklärt der Leiter der Windenergiesparte bei Siemens, Andreas Nauen. Die Windturbinen kommen Dänemark, wo Siemens vor zwei Jahren ein bestehendes Werk übernommen hat. Dank der neuen Aufträge, aus den USA konnten die Kapazitäten seit der Übernahme bereits verdoppelt werden. Repower aus Hamburg wird im Jahr 2007 56 [Vorwahl ändern ...] Anlagen an die Westküste der USA liefern. 2008 sollen es bereits 100 Anlagen sein. Marktführer, mit einem Anteil von mehr als 60% , ist nach wie vor General Electric, die allein 2005 mehr als 1000 Windturbinen aufgestellt hat. Das entspricht einem Marktanteil von mehr als 60 Prozent- ein Teil der Turbinen kommt auch hier aus Deutschland, da die Kapazitäten in den USA nicht ausreichen. An zweiter Stelle bei den Marktanteilen liegt Vestas.

2005 wurden insgesamt für Windturbinen in den USA rund 3 Mrd. Dollar investiert, das ist mehr als in jedem anderen Land der Welt, heuer sind Steigerungsraten um 20 Prozent angepeilt. Die American Wind Energy Association (AWEA) schätzt, es werden rund 3000 Megawatt (MW) Leistung heuer ans Netz gehen. Im Sommer wurden 10.000-MW-Leistung erreicht- das wurde bisher nur von Deutschland und Spanien geschafft.

Präsident George W. Bush stellte im Frühjahr dieses Jahres die wachsende Abhängigkeit Amerikas von Ölimporten als negativ dar und hob die Chancen der Windkraft als positiv hervor. Taten gibt es dazu noch keine - der Großteil der staatlichen Förderungen fließt auch in den USA weiter in die fossile und nukleare Energieindustrie. Immerhin- im Frühjahr überraschte Bush die Windbranche mit der Aussage, die USA könnten problemlos bis zu 20 Prozent ihrer Elektrizität mit Windturbinen herstellen. Dazu müssten 350.000 MW allein mit Wind erzeugt werden.

Die USA sind im Windgeschäft fast vollständig auf Importe angewiesen, vor allem von den Komponenten kommen viele aus Deutschland, das hier Weltmarktführer ist.

Leider ist die Förderpolitik für Windkraft nicht konsequent genug, der Markt brach in den vergangenen Jahren dreimal ein, denn die Steuervergünstigung für Windkraftprojekte war nicht fristgerecht verlängert worden. "Manchmal kommt uns vor, als sei das Fördersystem dazu entwickelt worden, um den Aufbau von Fertigungskapazitäten in den USA zu verhindern", meint dazu AWEA-Chef Swisher. Ende nächsten Jahres läuft der Steuerrabatt für Windparks (1,9 US-Cent pro Kilowattstunde) wieder einmal aus- ob der Kongress die Förderung diesmal rechtzeitig verlängert ist leider wieder nicht sicher.

Die ersten Windparks wurden in den USA in den frühen 80-ern in Kalifornien realisiert, 1000 MW installierte Leistung wurde 1985 erreicht. Kalifornien liegt auch heute noch mit einer installierten Leistung von 2150 MW an erster Stelle.

Die Windenergie liegt beim Gesamtanteil der Erneuerbaren Energien in den USA an zweiter Stelle, an erster Stelle ist Biogas.

Mehr infos: www.AWEA.org

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Mittwoch, 4. Oktober 2006

Windkraft in NÖ hat 500 Megawatt-Marke überschritten

Plank: Bei erneuerbarer Energie die Chancen genutzt


Im Rahmen einer Pressekonferenz im Windpark Haindorf (Bezirk St. Pölten-Land) informierte Landesrat Dipl.Ing. Josef Plank heute darüber, dass die Windkraft in Niederösterreich nun die 500 Megawatt-Marke überschritten hat.

„Wir haben im Bereich der erneuerbaren Energie - insbesondere der Windenergie - die Chancen genutzt, die sich aufgetan haben, und erneuerbare Energieträger offensiv umgesetzt. Die bei der Windenergie nun erreichten 500 Megawatt sind eine beachtliche Leistung und können als Zwischenziel gefeiert werden", meinte Plank. Die Energie, die mit Hilfe der Windkraft erzeugt werde, entspreche zwei bis drei großen Donaukraftwerken, liefere Strom für rund 300.000 Haushalte und decke damit einen großen Teil des heimischen Strombedarfes, betonte Plank.

Auf Grund der bisherigen Erfolge will man im Bundesland Niederösterreich auch künftig auf die Kraft des Windes setzen. "Mit der Überschreitung der 500 Megawatt-Marke ist der Weg noch nicht zu Ende. Es gibt neue Projekte, die umgesetzt werden sollen", verwies Plank in diesem Zusammenhang auf den erst vor wenigen Tagen getätigten Startschuss zum Projekt "Energiezukunft NÖ".

Insgesamt sind in Niederösterreich derzeit 333 Windräder mit einer Gesamtleistung von 512 Megawatt am Netz. Diese Windräder tragen ein Zehntel zur gesamten niederösterreichischen Stromerzeugung bei.

Im Jahr 2006 wurden in Niederösterreich bis dato 69 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 134 Megawatt errichtet.

Die neuen Windprojekte in Niederösterreich befinden sich zum Großteil im Weinviertel. Das Investitionsvolumen dafür betrug 175 Millionen Euro. Insgesamt sind in Österreich 607 Windräder mit 965 Megawatt am Netz. In Niederösterreich sind ca. 5.000 BürgerInnen als "WindmüllerInnen" in die Windkraft eingebunden. Bis 2012 sollen bereits 20 Prozent der Stromerzeugung aus der Windkraft kommen. Der Bedeutung dieser "sauberen Energiequelle" wird auch am so genannten "Tag des Windes" Rechnung getragen, der am kommenden Wochenende begangen wird.

Wissenswertes zur Windenergie

1 Windrad produziert jährlich Strom für 1250 Haushalte.
550.000 Haushalte werden in Österreich permanent mit Windstrom versorgt.


In der EU wird jährlich schon viel mehr Windstrom produziert als Österreich Jahr für Jahr verbraucht.

Die vierzigfache Energie, die zum Aufbau und bei der Herstellung notwendig waren, liefert ein Windrad während seiner Lebensdauer.


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Montag, 2. Oktober 2006

Zweifel an CO2-Speicherung – Umweltgefährdung?

2.10.2006

Keine Lösung für Klimaprobleme - Forschungsprojekt zeigt dies auf


Unterirdische CO2-Abscheidung und C02-Speicherung wird von manchen als ein Weg für die Zukunft dargestellt – eine in den USA durchgeführte Studie zeigt auf, dass es damit massivste Probleme gibt.

Die US-Forscher haben CO2 in bereits stillgelegte Ölfelder im Bundesstaat Texas gepumpt und dabei herausgefunden, dass CO2 nicht, wie ursprünglich vermutet, ohne irgendwelche Beeinflussungen unterirdisch vorhanden bleibt: unterirdisch vorhandene Mineralstoffe lösen sich auf. Fazit: Das Verfahren der CO2-Abscheidung und CO2-Speicherung als eine Lösung für die globalen Klimaprobleme wird mit den laufenden Untersuchungen in Frage gestellt.

Bei dem Forschungsvorhaben wurden 1.600 Tonnen flüssiges CO2 in das unterirdische ehemalige Ölfeld gepumpt. Dadurch sei es zu einer Veränderung des Säuregehalts der Mineralstoffe und auch zu ihrer Auflösung gekommen, so der leitende Wissenschaftler des Projekts. Dadurch bestehe schließlich die Möglichkeit, dass flüssiges CO2 ins Grundwasser entweichen würde oder sogar zurück an die Luft gelangen könnte. Der Treibhauseffekt werde dadurch daher nicht eingedämmt. Das Forschungsvorhaben in Texas wurde bereits im Jahr 2004 durchgeführt. Die Zeitschrift Geology stellt die detaillierten Ergebnisse in ihrer Ausgabe „Juli 2006“ vor.

Auch in Europa laufen ähnliche Forschungen, in der EU ist die Veröffentlichung eines Berichts dazu für Ende dieses Jahres geplant.

Mehr Info:
www.geology.geoscienceworld.org

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Donnerstag, 14. September 2006

Samenbank am Nordpol für Neustart nach Atomkrieg

Die norwegische Regierung plant auf der arktischen Insel Spitzbergen einen Bunker im ewigen Eis, der das Saatgut von rund zwei Millionen Getreidearten sicher birgt, berichtet das britische Fachjournal «New Scientist». Damit soll die Artenvielfalt von Nutzpflanzen gespeichert werden, um der Menschheit auch nach einer Klimakatastrophe oder einem atomaren Krieg den Neuanfang zu ermöglichen. Das drei Millionen Dollar teure Gewölbe werde in einen Berg aus Sandstein eingelassen. Es soll Mauern aus Spezialbeton von mehreren Metern Dicke und eine druckwellensichere Eingangschleuse bekommen.
Für den Spitzbergen-Bunker gab die Welternährungsorganisation FAO im vergangenen Oktober ihre Zustimmung.

Quelle: Die Welt vom 12.1.2006

Sonntag, 13. August 2006

ZUKUNFT ERDE

:: ZUKUNFT ERDE - Teil 42: Ölwechsel – Der Kampf um die Ressourcen
Wir führen heute einen doppelten Krieg: Einen Krieg gegen die Natur und Verteilungskämpfe um Gas und Öl. Aber die Politiker der wichtigsten Energieverbrauchsländer werden – in Abhängigkeit von der alten Energiewirtschaft – auf ihrem Gipfel wieder einmal empfehlen: Weiter so wie bisher!
Auf dem G8-Gipfel in St. Petersburg wird in wenigen Wochen eine „Energie-Charta“ verabschiedet werden. Darin wird die Rede sein von

* sicherer Energieversorgung durch Öl und Gas
* von einer „Renaissance der Atomenergie“
* von „verantwortlichem Umgang mit den Ressourcen“ und
* in ein paar Sätzen von erneuerbarer Energie.


Verschwiegen wird dabei, dass

* sich der Energieverbrauch weltweit bis 2050 verdreifachen wird
* die alten Ressourcen bald zu Ende sind
* der Treibhauseffekt durch Kohle, Gas und Öl das größte Problem des 21. Jahrhunderts werden wird und
* ein neues Zeitalter der Energiekonflikte bereits begonnen hat.


Alle wissen, dass wir uns auf den Abgrund zubewegen. Aber sie versuchen, diesen Fehler durch Erhöhung der Geschwindigkeit auszugleichen. Alle wissen, was wir tun, aber alle tun nicht, was wir wissen.


Niemand stellt sich mehr offen gegen Erneuerbare Energien. Aber die Vorurteile heißen:

* Erneuerbare Energien seien zu teuer
* Erneuerbare Energien seien technisch noch nicht ausgereift
* Erneuerbare Energien seien technisch noch nicht in der Lage, die alten Energien zu 100 % zu ersetzen.


Dabei sind Erneuerbare Energien

* ungefährlich
* umweltfreundlich
* unendlich verfügbar
* entschieden preiswerter, weil ohne Folgekosten und
* Kriege um Ressourcen sind überflüssig.

Wer heute zum Beispiel mit Holzpellets heizt statt mit Erdöl, spart bereits die Hälfte der Heizkosten. Die Preisvorteile werden bei Erneuerbaren Energien immer größer. Die Schere geht auch in Zukunft zugunsten der Erneuerbaren Energien immer weiter auseinander. Auch die US-Regierung geht inzwischen davon aus, dass die alten Energieträger nie mehr billig werden.

Erneuerbare Energien werden weltweit noch immer unterschätzt und die Gefahren der alten fossil-atomaren Energiewirtschaft werden verdrängt, verniedlicht und verleugnet.

Die EU zum Beispiel gibt noch immer mehr Forschungsgelder für Atomfusion aus als für alle Erneuerbaren Energien zusammen. Dabei kann Atomfusion kein einziges Energieproblem wirklich lösen. Es ist riesengefährlich, auf dieser Erde 16 Millionen Grad Hitze zu erzeugen, um einen Fusionsreaktor zu betreiben, es muss noch mindestens 50 Jahre geforscht werden und es wird extrem teuer. Atomfusion, der letzte Strohhalm, an den sich die alte Energiewirtschaft klammert, ist nichts anderes als die Fortsetzung der alten Atompolitik. Sie löst jedoch kein einziges Problem.

Schon die heutige Energiewirtschaft muss jedes Jahr mit 500 Milliarden Dollar weltweit subventioniert werden. Das heutige Energiesystem kann nur durch ewige und riesige direkte oder versteckte Subventionen bestehen. Aber: Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme schicken nie eine Rechnung und sind exakt dort vorhanden, wo sie gebraucht werden. Weite Wege, die Ketten der alten Energiewirtschaft, entfallen.


Die alles entscheidende Fragen an die künftigen Energieträger heißen:

* naturverträglich oder schädlich?
* endlich oder unendlich?
* preiswert oder immer teurer?
* überall vorhanden oder nur an wenigen Stellen?
* weite Wege oder kurze Wege?
* mittelstandsfreundlich oder nicht?
* arbeitsplatzfreundlich oder nicht?


Wer diesen Fragen ausweicht, findet keine tragfähigen Antworten auf die wichtigste Frage des 21. Jahrhunderts: Woher kommt künftig unsere Energie, ohne die nichts läuft? Warum aber weichen die Spitzenpolitiker den Überlebensfragen der Menschheit aus?

* Sie sind abhängig von der alten Energiewirtschaft wie ein Junkie von der Nadel. Sogar George W. Bush gab schon zu: „Wir Amerikaner sind ölsüchtig.“ Er muss es wissen.
* Und sie haben eine panische Angst vor einfachen Lösungen. Es muss kompliziert, teuer und gefährlich sein, sonst wird eine Lösung nicht akzeptiert. Wir haben einfach verlernt, der Natur über die Schulter zu schauen. Eher führen wir Kriege um die zu Ende gehenden Ressourcen.


George W. Bush führt Kriege um Öl wie schon sein Vater. Auch der Krieg in Tschetschenien ist ein Ressourcenkrieg – im Süden des Landes haben die westlichen Industriestaaten ihre Pipelines für Öl und Gas, im Norden die Russen. Der fürchterliche Bürgerkrieg im Sudan ist ein Ressourcenkrieg: Der christlich-schwarze Süden will seinen Anteil am Öl ebenso wie der arabisch-muslimische Norden. Die Bürgerkriege in Westafrika sind Ressourcenkriege. Der „Neue Kalte Krieg“ (Der Spiegel) ist in vollem Gang. Zwar boomt zurzeit die Weltwirtschaft – aber sie steht auf tönernen Füßen. Ein Zeitalter der Ressourcenkonflikte hat gerade begonnen. Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt:Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?



Die Ressourcen werden immer knapper und sie werden immer mehr gebraucht. Erdöl wird zur Waffe. Außenminister Steinmeier überraschte mit seiner Ankündigung, dass eine Energie-NATO geschaffen werden müsse. Verteidigungsminister Jung sprach von der Notwendigkeit von Militäreinsätzen bei der Ressourcensicherung und der italienische Wirtschaftsminister meinte, ihn erinnere der Energie-Kampf an das Jahr 1914, den Beginn des Ersten Weltkrieges.

Um Sonne und Wind können keine Kriege geführt werden. Es gibt keine Shell-Sonne und keine Aral-Sonne, aber auch keinen Bush-Wind oder Saddam Hussein-Wind. die Elemente, von denen alles Leben lebt, sind einfach für alle da – und zwar kostenlos – als Himmelsgeschenk. Allein die Sonne schickt uns jeden Tag 15.000-mal mehr Energie wie alle Menschen zurzeit verbrauchen. Und das macht sie noch 4,5 Milliarden Jahre. Der Rohstoffmangel und die damit verbundenen steigenden Energiepreise sind gefährlicher als der Terrorismus.

Aber – außer Schweden – hat noch kein einziges Industrieland den hundertprozentigen Umstieg auf Erneuerbare Energien in absehbarer Zeit angekündigt. Während der skandinavische Nachbar schon bis 2020 den hundertprozentigen Umstieg auf Erneuerbare Energien schaffen will, kündigte Angela Merkel nur 20 % erneuerbaren Strom bis 2020 an.

Unterdessen steuern die Großmächte USA und China in Nahost, Afrika und Zentralasien auf eine Konfrontation um die letzten Ressourcen zu.

Ausgerechnet jetzt, wo die Öl- und Gasreserven absehbar zu Ende gehen, melden Indien und China ihren Anspruch auf einen Wohlstand an, der unserem vergleichbar ist: Autos, Fernseher, Elektronik, Flugzeuge. Erdöl und Erdgas sind und werden zum Treibstoff kommender Konflikte.

Es ist kein Szenario mehr möglich, in dem es keinen Energie-Konflikt zwischen USA, Indien und China geben könnte, wenn wir so weitermachen wie bisher. Nicht nur Iran und USA, auch China und Japan werden untereinander zunehmend konfliktbereit. Den Streit um die Gasreserven im japanischen Meer nennt die „Pekinger Volkszeitung“ bereits ein „Vorspiel zu Schlimmerem“.

Ausgerechnet jetzt in der absehbaren fossilen Endzeit steigt weltweit der Energieverbrauch. In den letzten 60 Jahren hat die Menschheit mehr Energie verbraucht als in ihrer gesamten zwei Millionen Jahre dauernden Geschichte. Das letzte große Ölfeld wurde vor sechs Jahren entdeckt. Die Saudis – das wissen wir heute – haben uns Jahrzehnte lang Märchen aus 1001 Nacht über ihre „nahezu unendlichen Ölvorräte“ erzählt.

Es gibt jedoch noch einen Fluchtweg aus dem Treibhaus. Die Lösung der Energiefrage steht am Himmel. Der Charme der Erneuerbaren Energien ist der neue mögliche Mix: Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Erdwärme sowie Wellen- und Strömungsenergie in den Ozeanen.

Den Einstieg ins Solarzeitalter haben wir ja schon geschafft. Weltweit wird 15 % der Energie erneuerbar gewonnen:

* Deutschland produziert 11 % seines Stroms bereits über erneuerbare Ressourcen.
* Schweden ist bereits bei 25 % und
* Österreich bei über 30 %.


Wer den Aufbruch gewagt hat, kann auch den Durchbruch schaffen. Wir wissen es aus unserem Privat- und Berufsleben: Wer beharrlich ist, wer sich nicht entmutigen lässt, kann Ungeahntes erreichen.

Verhältnisse ändern sich am ehesten dann, wenn Sie und ich dafür sorgen. Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz gibt es keinen einzigen Leser und keine Leserin der "Sonnenseite", die nicht auf erneuerbare Energie umsteigen könnte. Also: Worauf warten wir? Alles wartet auf uns. Es gibt keine Ausreden mehr.

Das klassische Glaubensbekenntnis der Kleingläubigen heißt: „Ich kann ja doch nichts ändern.“ Mit dieser Ausrede ändert sich tatsächlich nichts. Solange Pessimismus erste Bürgerpflicht ist, entsteht auch keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft in Deutschland. Wer sich aber – wie zum Beispiel mit Hilfe dieser „tz“-Serie – informiert und anschließend aktiv wird, hat gar keine Zeit mehr zum Jammern. Auf meiner Internetseite finden Sie täglich neue positive Meldungen, die Ihnen zeigen, wie Sie selbst aktiv werden können und Ihren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten können.

Die Stadt Emden in Ostfriesland gewinnt schon heute mehr Energie erneuerbar wie alle 58.000 Einwohner verbrauchen. Ostfriesland kann überall werden. >> http://tinyurl.com/nakex

Quelle: Sonneseite von Franz ALT
http://tinyurl.com/nhu4p

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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