Ernährung

Montag, 11. September 2006

Antibiotika auf Ihrem Teller?

Antibiotika im Essen: Diese Thema brachten viele bisher nur mit Fleisch in Verbindung.
Untersuchungen der Universität Paderborn zeigen nun, dass sich auch in Gemüse und Getreide Rückstände von Antibiotika befinden können.

Mit der Gülle in den Boden, vom Boden in die Pflanze
Antibiotika aus der Tierhaltung können duch die Gülle-Ausbringung auf den Feldern auch von Pflanzen aufgenommen werden. So gelangen sie in die menschliche Nahrung.

“In unserer Untersuchung gingen wir so vor, wie es in der Landwirtschaftlichen Praxis üblich ist”, erklärt Prof. Dr. Manfred Grote, der die Untersuchung leitete. Die Wissenschaftler behandelten Schweine, die anfällig für Lungenentzündungen sind, mit Chlortetracyclin und Sulfonamiden. Beide Antibiotika werden in der Tierhaltung besonders häufig angewendet.

Die Ausscheidungen der Tiere wurden als Gülle auf die Versuchsfelder ausgebracht. Anschließend bauten die Wssenschaftler Salat und Getreide an.

Antibiotika im Salat und im Getreide
Ergebnis: Einige Bestandteile der Antibiotika waren nach acht Monaten noch in der Gülle und in den oberen Bodenschichten nachweisbar. Aber auch im Salat und in den Getreidekörnern stießen die Wissenschaftler auf Spuren der Arzneimittel.

Ergebnisse “nicht überraschend”
Für Grote sind die Ergebnisse nicht überraschend: In Europa werden jedes Jahr über 13.000 Tonnen Antibiotika verbraucht, 5.000 Tonnen davon in der Landwirtschaft. “Diese Substanzen verschwinden nicht spurlos, sondern landen über Umwege auch in unseren Nahrungsmitteln.”

Keime, gegen die kein normales Antibiotikum mehr hilft
Brisant wird die Lage durch die Zunahme von resistenen Keimen in der Medizin: Das sind Bakterien, gegen die kein Standard-Antibiotikum mehr hilft. Studien des Fogarty International Centers in Bethesda (USA) deuten darauf hin, dass Antibiotika aus der Tierhaltung an der Entstehung solcher Antibiotika-Resistenzen (d.h. Antibiotika wirken nicht mehr) beteiligt sind.

Dazu Bärbel Höhn, ehem. Verbraucherschutz-Ministerin: Gerade geringe Antibiotika-Dosen seien gefährlich, weil Krankheitserreger nicht abgetötet würden, sondern eine Unempfindlichkeit gegen diese Medikamente entwickeln könnten.

Selbst “bio” ist nicht sicher

Selbst biologisch angebaute Pflanzen sind nicht frei von Rückständen. Bio-Bauern unterliegen zwar strengeren Regeln für den Gebrauch von Antibioika an Tieren, aber keinem völligen Verbot. Außerdem dürfen Sie die Hälfte ihres Düngers von konventionellen Höfen beziehen, in Ausnahmefällen bis zu 80 Prozent.
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Die Folgen des Fleischessens

„Mit unserem Einkaufskorb entscheiden wir jeden Tag darüber, wie es um den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft steht, wie Nutztiere gehalten werden, wie unsere Landschaften aussehen und wie es um das Klima steht.“

Renate Künast, ehemalige Grünen-Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, bringt es auf den Punkt: Die Folgen des Fleisch-Essens sind katastrophal.


Landwirtschaft verbraucht 70-75% des Süßwassers

Im Begleitbuch zum Film „We Feed the World“ finden sich dafür drastische Belege:„Die rasend fortschreitende Abholzung des brasilianischen Regenwaldes geschieht für Milchkühe genauso wie für Schlachtvieh.“ (S. 13) Auf den gerodeten Flächen wird Soja angebaut. Soja wird in Europa als Mastfutter im großen Stil eingesetzt, als Ersatz für das seit der BSE-Krise verbotene Tiermehl. (S. 73)Die Landwirtschaft verbraucht zwischen 70 und 75 Prozent des weltweit vorhandenen Süßwassers. (S. 22) Die Landwirtschaft ist in Deutschland hauptverantwortlich für den Rückgang des Artenreichtums bei Säugetieren, Vögeln, Kriechtieren und Lurchen. (S. 118) Durch Geflügelexporte der Europäischen Union zu subventionierten Billig-Preisen haben 100.000 Menschen in den afrikanischen Ländern ihre Arbeit verloren. (S. 119) Weltweit gibt es etwa 1,5 Milliarden Rinder. Der Wasser- und Treibstoff-Verbrauch, der bei der Rinderzucht anfällt, trägt doppelt soviel zur weltweiten Umwelt-Verschmutzung bei wie der komplett Schadstoff-Ausstoß der nordamerikanischen Industrie. (S. 120)

Ein Kilo Fleisch – oder 160 kg Kartoffeln?

Die Schweizer Vereinigung für Vegetarismus (SVV) hat weitere erschütternde Fakten zusammengetragen:
- Weltweit werden pro Jahr über 250.000.000.000 kg (250 Mio. Tonnen) Fleisch „erzeugt“. Seit 1970 hat sich die Fleischproduktion verdoppelt.
- Auf der Fläche, die benötigt wird, um ein einziges Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten.
- Weltweit werden im Durchschnitt zwei Drittel der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
- In Zentralamerika wurden innerhalb der vergangenen 40 Jahre 40 Prozent des gesamten Regenwaldes gerodet bzw. abgebrannt, hauptsächlich um Weideland zu erhalten oder Futtermittel anzubauen.
- Für die „Produktion“ der Fleisch-Nahrung einer Durchschnitts-Familie werden täglich 2.000-5.000 Liter Wasser benötigt.
- Über 50 Prozent der Wasserverschmutzung in Europa sind auf die Massentierhaltung zurückzuführen.
- Um ein Kilogramm Fleisch zu „erzeugen“, benötigt man 7 bis 16 Kilo Getreide oder Sojabohnen. Dies kann ohne Übertreibung als effektivste Form von Nahrungsmittel-Vernichtung bezeichnet werden.
- Würden z.B. die Einwohner der USA nur 10 Prozent weniger Fleisch essen, so könnte man mit dem dadurch eingesparten Getreide rund eine Milliarde Menschen vor dem Hungertod bewahren.

Allein diese Fakten können genügen, um vom Fleischverzehr Schritt für Schritt Abstand zu nehmen. Dazu kommt das Leid und der Schmerz der gequälten rund 45 Milliarden Tiere, die für die „Produktion“ von Fleisch jedes Jahr grausam getötet werden.
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Die Wirkung von Glutamat

Glutamat ist nicht so harmlos, wie es gerne hingestellt wird. Nach dem Ernährungslüge-Autor H.-U. Grimm ist Glutamat „vermutlich der Zusatzstoff, der die weitreichendsten Auswirkungen auf das Leben der Menschen, auf ihr Gehirn, ja sogar ihre Körperform hat. Und das auf eine heimtückische, ja hinterlistige Weise, ohne dass es den Menschen ins Bewusstsein tritt.“ (Ernährungslüge S. 58)

Unmittelbare Folgen

Es gibt Menschen, die leiden unmittelbar durch Glutamat: Es kann Migräne und allergische Reaktionen wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sehverlust, Schwächegefühle und sogar Atemnot auslösen. Möglicherweise sind viele Glutamat-Allergiker sich des Zusammenhangs ihrer häufigen kleinen Unpässlichkeiten (wie eben z.B. Kopfschmerzen, Verspannungen, Schwäche, Unkonzentriertheit, u.a.) und Glutamat gar nicht bewusst! Aber noch viel gravierender und dramatischer als die unmittelbaren Folgen von Glutamat sind die gefährlichen Langzeitschäden:

Glutamat macht dick

Glutamat beeinflusst die Appetitregulation des Sättigungszentrums im Gehirn und leistet damit dramatisch der Entstehung von Übergewicht mit all seinen gesundheitlich nachteiligen Folgen Vorschub! (siehe neuste Studie von Prof. M. Hermanussen, Uni Kiel).
Wer kennt es nicht - das Chips-Syndrom: „Jeder kennt das: eigentlich wollte man nur eine Hand voll Chips naschen, doch schon nach wenigen Bissen überkommt einen die ganz große Gier nach mehr …“ (Zitat aus der Sendung Heißhunger in Planetopia Februar 2005). In einem Versuch mit Rattenbabys verdoppelten diese ihre Nahrungsaufnahme nach Zufütterung von Glutamat! Nicht umsonst braucht man Geschmacksverstärker in der Tiermast!

Glutamat und der grüne Star

Glutamat kann bei langjährigem und übermäßigem Verzehr möglicherweise auch zu Glaukom (grünem Star) führen, der dramatischen Augenkrankheit, die oft mit Erblindung endet! Ein Indiz dafür sind die irreversiblen Augenschäden (Abnahme der Sehkraft bis Blindheit, Entwicklung dünnerer Netzhäute), die japanische Forscher bei Ratten beobachteten, denen sie über einen Zeitraum von nur sechs Monaten regelmäßig höhere Mengen Glutamat ins Essen mischten!

Glutamat macht dumm

Glutamat ist ein Exzitotoxin, also ein Nervenzellengift! Seine wachsende Verwendung als Additiv ist aus der Sicht des Alzheimer Forschers Prof. Konrad Beyreuther „besorgniserregend“! „Zu viel Glutamat bringt uns um den Verstand.“ Es kann bei langjährigem oder übermäßigem Verzehr möglicherweise sogar zu Demenz führen!
Jedes Jahr treten allein in Deutschland 30000 neue Fälle von Alzheimer auf. „Wenn Glutamat und Aspartat ins Gehirn gelangen entstehenden dabei Schädigungen, die denen der Alzheimer Demenz sehr ähnlich sind. Unter diesen Umständen könnte der Verzehr von Fertiggerichten mit Glutamatzusätzen oder von Aspartam-gesüßten Lightprodukten (Aspartam enthält Aspartat, Anm. d. Red.) ein Risiko darstellen“ (Russell Blaylock, Professor für Neurochirurgie, www.das-eule.de/1695).

Glutamat kann Neuronen töten

Glutamat greift in das körpereigene System der Botenstoffe ein, bringt die Körperfunktionen durcheinander. Und Glutamat hat zerstörerische Wirkungen auf die Hirnzellen. Glutamat wirkt z.B. vorzugsweise im Bereich des Hypothalamus, der wichtigen Schaltzentrale im Kopf. „Im Hypothalamus kann eine Extra-Dosis Glutamat besonders weit reichende Folgen haben“, schreibt Grimm. „Denn der Hypothalamus steuert zahlreiche Funktionen: Er verbindet die Gefühlszentren mit den Wahrnehmungsregionen und den Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Verdauung. Er spielt eine Schlüsselrolle für Motorik, Emotionen und Gedächtnis. Und vor allem ist er eine wichtige Schaltzentrale im körpereigenen Hormonsystem.“ (Ernährungslüge S. 70)

Kinder sind die Opfer

Nicht zufällig vermuten Fachleute Zusammenhänge zwischen Glutamat und der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Und damit sind wir wieder bei den Kindern als Leidtragende angelangt: Prof. John W. Olney stellt bei seinen Untersuchungen an jungen Mäusen und Ratten Gehirnschäden, Fettleibigkeit der erwachsenen Tiere und dramatischen Spätfolgen im Alter fest: die Tiere wurden zuckerkrank und herzkrank! Nicht umsonst ist Glutamat für Babynahrung verboten!

Achtung: Deklaration!

Damit der Verbraucher aber auch wirklich selber entscheiden kann, ist eine klare Deklaration von Glutamat nötig! Glutamat als Hefeextrakt oder als Würze oder als sogenannt gekörnte Brühe zu verwenden - oder gar ganz versteckt hinter den Begriffen Milchzucker, Maltodextrin oder Aroma usw. - und dabei noch scheinheilig damit zu werben, keine Geschmacksverstärker und kein Glutamat zu verwenden - auch wenn der Gesetzgeber diese Lücke noch offen lässt - erscheint in Anbetracht der Ernsthaftigkeit dieses Themas doch sehr anstößig. Übrigens: In Schweden ist Glutamat generell verboten!

Der Verbraucher entscheidet!

Wenn man alle diese potentiellen Risiken betrachtet, so kann man nicht mehr verstehen, warum Glutamat so ungeniert in Nahrungsmitteln verwendet wird. Nur noch die Geschmacksnot moderner Nahrungsmittel, bedingt durch schlechte Rohstoffqualität, und der krankhafte Preis- und Konkurrenzdruck im Lebensmittel-Sektor sowie die Unaufgeklärtheit und Naivität der Konsumenten kann die wachsende Zunahme dieses Additivs erklären.

Donnerstag, 10. August 2006

Einfach zum Nachdenken

Über die Verhältnismäßigkeit der Nachrichten

Der Terroranschlag auf das World Trade Center kostete 3000 Menschen das Leben.

Täglich verhungern etwa 35.000 Menschen in der Welt, die meisten davon Kinder.

Der Fleischkonsum der Welt müsste nur um 10 % sinken, um alle Menschen der Welt zu ernähren.

Was die ganze Welt für die Opfer der Flutkatastrophe in Ostasien 2004 gespendet hat, entspricht etwa 5 % dessen, was die USA bisher im Irak-Krieg ausgegeben haben.

Donnerstag, 3. August 2006

Hunderte Tonnen abgelaufenes Fleisch im Handel

Fleischskandale und kein Ende in Sicht...

Gefrorenes Roastbeef im Haltbarkeitsdatum um ein Jahr verlängert und Putenhackfleisch aus dem Jahre 2002, gefunden in einem Kühlhaus in Gelsenkirchen. Als Kontrolleure damit Mitte November 2005 an die Öffentlichkeit gingen, waren Teile der über 60 Tonnen schon verkauft worden und wahrscheinlich auch verzehrt. Kurz zuvor war Anfang des Monats der dritte Fleischskandal innerhalb weniger Monate bekannt geworden: Gefrorenes Geflügelfleisch war unsachgemäß aufgetaut und als Frischfleisch verkauft worden, vergammeltes war mit Wasser aufgespritzt worden.

Freitag, 7. Juli 2006

Razzien: »Ekel erregendes Dreckszeug«

Umweltminister ordnet Razzien an
»Ekel erregendes Dreckszeug«

Umweltminister Werner Schnappauf sprach von "Ekel erregendem Dreckszeug", dem Verbraucher dreht sich allein bei der Vorstellung der Magen um: Über zwei bayerische Firmen in Deggendorf und Illertissen sind Geflügelgerippe und Schweineschwarten, die höchstens für die Produktion von Tierfutter zugelassen waren, zur Herstellung von Lebensmitteln verwendet worden.



Der Fleischskandal zieht immer weitere Kreise: Zu Lebensmitteln verarbeitete Schlachtabfälle sind von Bayern aus europaweit verschoben worden. Nun prüft das bayerische Verbraucherschutzministerium eine Rückholaktion betroffener Lebensmittel, weitere Razzien wurden angeordnet. Auch der Landtag will sich mit dem Skandal befassen.

Die Lieferungen gingen offenbar in Deutschland an drei Verarbeiter von Geflügelfleisch und einen Gelantinehersteller, im Ausland an Wurstfabrikanten aus Litauen, Polen und Ungarn sowie an einen französischen und einen italienischen Gelatinehersteller.

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»Kriminelle Energie im großen Stil«

Schnappauf sprach von "krimineller Energie im großen Stil", sollten sich die Vorwürfe bestätigen und will die Vorfälle schnellstmöglich aufklären. Der Minister sieht das Vertrauen der Verbraucher in gesunde Lebensmittel erneut erschüttert. Die Staatsanwaltschaft in Memmingen untersucht den Fall.

Die Behörde bestätigte, dass man in fleischverarbeitenden Betrieben auf Unregelmäßigkeiten gestoßen sei. Bereits Ende August habe es Durchsuchungen gegeben. Die Ermittlungen beziehen sich demnach auch auf Österreich. Laut dem Hamburger Magazin "Stern" sollen mindestens 1.700 Tonnen Geflügelgerippe und Schweineschwarten, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet waren, zur Herstellung von Lebensmitteln verwendet worden seien.

»Schweinereien in Industrie«

Die agrarpolitische Sprecherin der bayerischen SPD-Fraktion, Heidi Lück, kritisierte die staatliche Lebensmittelüberwachung als unzureichend. "Bei den Bauern wird oft zu viel geprüft - wo die Schweinereien tatsächlich passieren, in der Industrie, da muss mehr kontrolliert werden." Sie kündigte eine parlamentarische Anfrage im bayerischen Landtag an.

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Donnerstag, 11. Mai 2006

Enzyme

Enzyme

Acetolactate-Decarboxylase
Aminopeptidase
Amylase
Cellulase
CGTase
Chymosin
Galactosidase
Glucanase
Glucose-Isomerase
Glucoseoxydase
Hemicellulase
Hexoseoxydase
Invertase
Katalase
Laccase
Lactase
Lipase
Pektinase
Pektinesterase
Phytase
Protease
Pullulanase
Xylanase

Mittwoch, 10. Mai 2006

Fleischindustrie - Umwelt - Gesundheit - Hungersnot - VEG

Die Fleischindustrie

Ungefähr 50 Milliarden Tiere werden jedes Jahr in der Fleischindustrie getötet. Die Fleischproduktion hat negative Folgen für Tiere, die Umwelt und nicht zu letzt für unsere eigene Gesundheit.

Im Laufe der letzten 40 Jahre hat der Verbrauch von Fleisch stark zugenommen. Alleine in Deutschland werden ca. eine halbe Milliarde Tiere jedes Jahr geschlachtet. Die Organisation "Compassion in World Farming" beginnt jetzt mit ihrer Kampanje "Eat Less Meat", dessen Ziel es ist, den Fleischverbrauch bis 2020 um 15% zu veringern.


Anzahl Tiere, die ca. in einem Jahr in der Fleischindustrie getötet werden:
(Quelle: 2003 Worldwide slaughter estimates, Food and Agriculture Organisation (FAO) of the United Nations)

Insgesamt: ca. 50.000.000.000, davon
- Hühner: 45.895.000.000
- Enten: 2.262.000.000
- Schweine: 1.244.000.000
- Kaninchen: 857.000.000
- Truthähne: 691.000.000
- Gänse: 533.000.000
- Schafe: 515.000.000
- Ziegen: 345.000.000
- Rinder: 292.000.000


Tierquälerei

Die Tiere in der Fleischindustrie leben meistens ihr ganzes Leben in engen Käfigen, die kaum größer sind als sie selbst. Tierquälerei wie Schläge oder Tritte kommen nicht selten vor.

Hoher Verbrauch an Fleisch, Eiern und Milch bedeutet dass viele Tiere gezüchtet werden, die Produktionskosten aber niedrig bleiben sollen.

Um mehr Fleisch zu gewinnen, werden den Tieren Wachstumshormone gespritzt, was für die Tiere starke Schmerzen (besonders in den Beinen), Gehbehinderungen, Herzprobleme und abnormalen Appetit bedeutet. Küken werden z.B. dazu gezüchtet, besonders schnell zu wachsen. Wenn ein Menschenbaby genauso schnell wachsen würde, hätte es im Alter von einem Monat bereits ein Gewicht von 100 kg erreicht ! ! !

Ausserdem werden mehrere Hunderte, oft mehrere Tausende Tiere auf kleiner Fläche gehalten, wodurch leicht Parasiten oder Krankheiten wie BSE oder Salmonella übertragen werden können. Dies bedeutet großes Leiden für die Tiere, und kann auch für die Menschen, die deren Fleisch essen, gefährlich werden. Der Ausbruch einer ansteckenden Krankheit führt zum Massenabschlachten von Tausenden, wenn nicht Millionen von Tieren.

Wenn Tiere auf wenig Platz eingesperrt sind, können sie sich nicht normal bewegen. Ihnen fehlt auch der Kontakt zur Umwelt, wie z.B. Wasser, indem sie baden können, Gras zum Essen oder drauf laufen, Stellen zum erkunden o.ä. Sie haben auch kaum die Möglichkeit, mit anderen Tieren Kontakt aufzunehmen, entweder weil sie getrennt voneinander gehalten werden, oder weil sie in übernatürlich großen Gruppen gehalten werden. Die Folgen daraus sind, dass die Tiere ständig frustriert sind, und häufig Verhaltensstörungen zeigen.

Für den Weg zum Schlachthaus
werden Schweine und Rinder oft mit Gewalt in Wagen gepfercht, in denen sie ohne Zugang zu Wasser oder Nahrung über längere Strecken transportiert werden, auch bei extremer Hitze. In manchen Fällen haben sie so wenig Platz, dass sie aufeinander gepresst werden, was zu starken Verletzungen oder auch zum Tod mancher Tiere führt.

Im Schlachthaus werden Rinder/Schweine an Fließbändern kopfüber an Haken aufgehängt und ihnen wird zur Tötung der Hals aufgeschlitzt. Zwar werden sie davor betäubt, wenn zwischen Betäubung und Tötung aber zuviel Zeit vergeht oder die Betäubung nicht richtig durchgeführt wird, wachen sie wieder auf und erleben oft noch bei vollem Bewusstsein, wie ihnen der Hals aufgeschlitzt wird oder sie in kochendes Wasser geworfen werden.

Hühner, Enten oder Gänse werden auch kopfüber aufgehängt und mit den Köpfen nach unten baumelt durch ein "Elektrobad" gesandt, werden also durch Stromschlag getötet. Sie brauchen ganz einfach nur einen Augenblick lang die Köpfe zu heben, um dem Stromschlag zu entgehen und bei lebendigem Leibe die Hälse aufgeschlitzt zu kriegen.

Umweltschäden

- Rodung: 325.000 km² Regenwald werden jedes Jahr vernichtet, um darauf Tiere für den Verzehr zu züchten. Für jeden Hamburger aus Regenwald-Rindfleisch werden 6 m² Land verbraucht.

- Umweltverschmutzung: Die Fleischindustrie verursacht mit die größte Wasserverschmutzung. Alleine in den USA produzierten die Tiere, die für den menschlichen Verzehr gezüchtet werden, 130 mal mehr Exkremente als die ganze Weltbevölkerung: 39.000 kg pro Sekunde. Eine durchschnittliche Schweinefarm produziert soviel Exkremente wie eine Stadt mit 12.000 Einwohnern.

- Land: Etwa 80% der landwirtschaftlichen Fläche auf der Welt werden dafür benutzt, Tiere zu züchten. Auf einem Hektar Land können 22.500 kg Kartoffeln angebaut werden, doch nur 185 kg Rindfleisch können auf der gleichen Fläche produziert werden.

- Wasser: Die tierische Landwirtschaft ist mit eine der größten Wasserverbraucher. Es werden 20.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Fleisch herzustellen, aber nur 50 Liter Wasser für 1 kg Weizen. Die verbrauchte Wassermenge für 5 kg Fleisch entspricht dem durchschnittlichen Jahreswasserverbrauch von 2 Personen.

- Energie:
Mehr als ein Drittel der gesamten Rohmaterialien und des fossilen Brennstoffes in den USA werden für die Aufzucht von Tieren für den menschlichen Verzehr verbraucht. Die Produktion eines einzigen Hamburgers verbraucht genausoviel fossilen Brennstoff wie ein Kleinwagen für eine Fahrt von 32 km und genug Wasser um 17 mal zu duschen.

Klicke auf das Bild um Veggie-Videos zu sehen:
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Gesundheit

Indem man tierische Nahrungsmittel vom Speiseplan entfernt, kann das Risiko einiger unserer häufigsten Todesursachen verkleinert und Krankheiten vorgebeugt werden. Nach Aussage von Dr. T. Colin Campbell, Ernährungsforscher und Leiter des bekannten "China Projekt" an der Cornell University (der größten Langzeitstudie, die den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit untersuchte, die es je gab) "kann die überwiegende Mehrheit, vielleicht 80 bis 90 Prozent, aller Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen und anderer Formen degenerativer Erkrankungen vermieden werden, zumindest bis ins hohe Alter, indem man sich schlicht und einfach pflanzlich ernährt."

Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Schlaganfall, Diabetes, Fettleibigkeit und andere Krankheiten wurden in zahlreichen Studien mit dem Verbrauch von Fleisch und Milchprodukten verbunden. Einer der Gründe dafür ist, dass Tieren oft Wachstumshormone, Antibiotika und Pestizide verabreicht werden, die sich in ihrem Fleisch ablagern und auf Fleischesser übertragen werden.

Das Risiko, Herzkreislauferkrankungen zu entwickeln ist bei Fleischessern 50% höher als bei Vegetariern.
Fleisch, Eier und Milchprodukte enthalten überhaupt kein Fiber oder komplexe Kohlenhydrate, von denen wir möglichst viel zu uns nehmen sollten, und enthalten dafür gesättigtes Fett und Cholesterin, was Fettleibigkeit, Arterienverkalkung oder Herzinfarkts verursachen kann.


Hungersnot in der 3. Welt

Tag für Tag hungern 840 Millionen Menschen weltweit, davon 200 Millionen Kinder. Ca. 40% der Weltgetreideernte wird an Tiere verfüttert, anstatt es für Menschen zu benutzen. Alleine die US-amerikanischen Tierherden konsumieren etwa ein Drittel der gesamten Weltgetreideernte, und dazu noch 70 Prozent der Getreideernte aus den USA.

Die Aufzucht von Tieren zur Nahrungsmittelgewinnung benötigt viel mehr Fläche als der Anbau von Gemüse, Getreide und Bohnen. So produziert beispielsweise eine Kuh, die auf umgerechnet etwa 4.000 Quadratmetern grast, genug Fleisch, um einen Menschen zweieinhalb Monate zu ernähren; Sojabohnen von derselben Landfläche jedoch könnten einen Menschen ganze sieben Jahre lang ernähren.

Das Rindfleisch von nur einem Big Mac steht für genug Weizen, um fünf Laibe Brot herzustellen. Von dem Getreide und Gemüse eines Stück Landes könnten zwölf Vegetarier ernährt werden könnten, auf der selben Fläche jedoch nur Fleisch für einen Menschen. Sowohl die hungernden Menschen in der Dritten Welt als auch die leidenden Tiere in der Fleischproduktion verdienen mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Dazu müssen Ernährungsgewohnheiten wie der Fleischkonsum endlich aufgegeben werden.


Und was ist mit Fisch?


Genau wie alle anderen Tiere auch empfinden Fische Schmerz. Nach dem Tierschutz-berater der britischen Regierung, Dr. Donald Broom, "können Fische anatomisch, physologisch und biologisch gesehen genauso Schmerzen empfinden wie Vögel und Säugetiere".

Wenn Fische mit Netzen aus dem Ozean gefischt werden, platzen durch den Druck in den Netzen oft ihre Schwimmblasen, ihre Augen quellen hervor oder ihre Mägen werden durch den Mund herausgequetscht. An Bord der Schiffe ersticken sie oder werden zu Tode zerquetscht. Andere sind noch am Leben, wenn ihnen Hälse und Bäuche aufgeschlitzt werden.

Ausserdem enthält Fisch durch die Verschmutzung der Meere viele giftige Stoffe, die bis zu neun Millionen (!!!!) mal so konzentriert sein können wie das Wasser, in dem der Fisch lebt. Fische auf Farmen werden oft mit Antibiotikum gefüttert, die auf den Menschen über gehen und so das Immunsystem schwächen. Andere Meerestiere wie z.B. Schrimps enthalten sogar mehr Cholesterin als Rindfleisch.


Formen des Vegetarismus

- Vegetarier essen kein Fleisch (dazu gehört auch Geflügel und Fisch)
- Ovo-Lacto-Vegetarier essen kein Fleisch, verzehren aber Milch, Milchprodukte und Eier
- Ovo-Vegetarier lassen Fleisch, Milch und Milchprodukte weg, verzehren aber Eier
- Lacto-Vegetarier verzichten auf Fleisch und Eier, nehmen aber Milch und Milchprodukte zu sich
- Veganer verzichten auf alle Produkte, die von Tieren stammen, wie z.B. Fleisch, Milch, Milchprodukte, Eier, Honig

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Berühmte Vegetarier/Veganer:




Pamela kommentiert Enthüllung bei KFC




Berühmte Vegetarier/Veganer von A-Z:

AC Bhaktivedanta Swami Prabhupada, founder of ISKCON/Hare Krishna
Abdul Kalam Dr., President of India and Space Scientist
Adam Ant
Adam Carson, drummer of AFI
Adriana Karembeu, model
Adriano Celentano
Ahmet Zappa
Alanis Morissette, singer
Albert Einstein, physicist, Nobel Prize recipient
Albert Schweitzer
Alec Baldwin
Alexandra Paul, actress
Alice Walker, writer
Alicia Silverstone, vegan
Allen Ginsberg, poet
Ally Sheedy, actress
Amber Benson
Amy Ray, musician from Indigo Girls
Andre 3000, vegan, from OutKast
Angela Bassett, actress
Angie Everhart
Annalies Braakensiek, model
Anne Hathaway, actress
Annie Lennox, singer
Anthony Grayling, aka AC Grayling, writer and columnist
Anthony Kiedis, singer of Red Hot Chili Peppers
Anthony Perkins
Anthony Robbins*
Ariana Huffington, writer, polictical activist
Ashley Judd, actress
Axella Johannesson, folk musician
Barbara Bouchet, actress
Beatrice Wood, artist, she lived her creative life to the age of 105
Belinda Carlisle, singer of the Go-Go's
Benjamin Franklin*
Benji Madden and Billy Martin, musicians of Good Charlotte
Berkley Breathed
Bernadette Peters, actress
Bill Goldberg, world champion pro wrestler
Bill Maher, TV personality*
Bill Pearl
Bill Walton
Billie Jean King
Billy Joe Armstrong, singer of Greenday
Bob Barker
Bobby Rock, drummer
Bob Dylan, songwriter
Bobcat Goldthwait
Bonnie Kline
Bob Marley, Reggae legend
Bonnie Raitt, musician
Boy George, singer
Brad Pitt, actor
Brandy, singer
Brigitte Bardot, French actress
Brooke Shields, actress
Bruce Springsteen, musician
Bryan Adams, vegan, singer
Candice Bergen, actress
Casey Affleck, actor, vegan
Chantal Coutier, makeup artist
Carl Lewis, Olympic winner, vegan when training only*
Carlos Santana, musician
Carmen Miranda
Carole Bouquet, French actress
Carrie Anne Moss, actress in Matrix trilogy, vegan
Casey Kassem, radio host
Catherine Spaak
Cathy Guisewaite, writes the comic CATHY
Cesar Chavez, united farm workers organizer
Charles Darwin
Charlie Heather, drummer of Levellers
Charlotte Ross, actress
Chelsea Clinton, daughter of Bill Clinton
Chia Collins
Chris Pontius, actor on MTV
Chrissie Hynde, singer
Christena Appelgate, actress
Christie Brinkley, model
Christopher Amott, of Arch Enemy
Christy Turlington, model
Cicely Tyson, actress
Cindy Lauper, singer
Claudia Cardinale
Claudia Schiffer, actress
Clint Walker
Common, rapper/ hip-hop artist
Conor Oberst, musician of Bright Eyes, vegan
Corey Feldman, actor
Dana Daurey, actress
Daniel Johns, musician of Silverchair
Danny Garcia, professional skateboarder
Darryl Hannah, actress
Dave Scott*
Davey Havok, singer of AFI, vegan
Davy Jones, of the Monkees
Dean Ornish, M.D.
Demi Moore, actress, raw foodist*
Dennis Kucinich, Ohio politician, vegan
Dennis Weaver, TV actor
Deepak Chopra, author and doctor
Diane Warren, songwriter
Dick Gregory
Dirk Bach, German actor and comedian
Dizzie Gillespie, jazz musician
Doctah B Sirius, producer/artist/natural health researcher
Doris Day, actress
Dustin Hoffman, actor
Dwight Yoakam, country music artist
Dyan Canyon, actress
Ed Asner, actor and rights activist
Ed Templeton, professional skateboarder
Eddie Jackson, musician of Queensryche
Eddie Lama, film maker
Eddie Vedder, singer of Pearl Jam
Edwin Moses
Elizabeth Berkley, actress
Elvira, actress
Elvis Costello, musician
Emmylou Harris, singer
Eric Johnson, guitarist (www.ericjohnson.com)
Eric Roberts, actor
Eric Stoltz, actor
Erkyah Badu, R&B singer, vegan
Fat Mike, from the band NOFX
Fiona Apple, singer
Francis Lalanne, French singer
Frank Marino, entertainer drag queen
Fred Schneider
Gandhi, Hindu spiritual leader
Gavin Rosedale, singer of BUSH
Geoffe Tate, singer of Queensryche
George Bernard Shaw, writer
George Harrison, musician of Beatles
Gerard and Mikey Way of My Chemical Romance
Gianni Morandi
Geist (www.geistweb.com)
Gina Lee Nolin actress
Gloria Swanson
Grace Slick
Grant Morrison, Scottish comic book writer
Greg German, actor
Gwyneth Paltrow, actress
H. G. Wells, English writer
Hank Aaron*
Heather Small, singer, vegan
Helen and Scott Nearing
Henry David Thoreau, writer
Howard Lyman, former cattle rancher and author of "Mad Cowboy"
Hunter Burgan, bassist of AFI, vegan
Ian McKellan, British actor "Lord of the Rings," (www.mckellan.com)
Immanuel Kant, philosopher
India Arie, singer
Isaac Bashevis Singer, Nobel Prize winner
Jackie Chan, Hong Kong action actor
Jade Puget, guitarist of AFI
James Cromwell, actor in "Babe," animal rights advocate
Jamie Kennedy, comedian
Jamie Lee Curtis
Jane Goodall, primatologist
Jane Wiedlin, musician of the Go-Go's
Jay Kordich, aka the "Juiceman", raw foodist
Jeff Beck, Guitarist
Jenny Seagrove
Jeph Howard, bassist for The Used
Jeremy Cunningham, bassist of Levellers
Jiddu Krishnamurti, Eastern Indian spiritual teacher
Joan Armatrading, singer
Joan Baez, singer
Joanne Rose, (Vegan actor)
Joaquin Phoenix, actor, vegan
Joel, musician of Good Charlotte
John Lennon, singer
Dr. John McDougall, physician and author
John Melton
John Tesh, TV personality
Johnny Cash, country musician
Johnny Marr, guitarist
Jon Sevink, fiddle player of Levellers
Jonathan Richman, musician, vegan
Jonathan Taylor Thomas, actor
Jorja Fox
Josh Hartnett
Julie Christie
Jullianna Marguiles
Kafka, writer
Kate Bush
Kathy Johnson
K D Lang, singer
Keenan Ivory Wayans, actor and comedian
Kelly Osbourne, musican
Kevin Nealon, comedian
Killer Kowalski
Kim Basinger, actress*
Kirk Cameron, actor
Kirsten Johnson, actress
Kyle Vincent, noted recording artist, singer/songwriter, vegan
Lady Bunny, entertainer drag queen
Larry Hagman
Larry Mullen Jr, musician of U2
LaToya Jackson, sister of Michael
Laura Nashman
Leo Tolstoy, Russian writer and philosopher
Leonard Cohen, singer
Leonardo Da Vinci, Italian painter and thinker
Leonardo di Caprio, actor*
Linda Blair
Linda Carter
Linda McCartney, wife of Paul
Lindsay Wagner, actress
Lisa Bonet, actress
Lisa Kudrow, actress
Lisa Simpson, cartoon character
Louisa May Alcott, American writer
Louise Burns, musician of Lillix
Marc Lavoine, French singer
Marcus Schankenberg, model
Margi Coleman, singer and producer
Maria Rosaria Omaggio, Italian actress
Mark Millar, Scottish comic book writer
Mark Twain, American writer
Martha Plimpton, actress
Martina Navratilova, tennis player
Martin Shaw, vegan
Marv Levy
Mary Tyler Moore, actress
Matthew Scully, conservative political speechwriter
Meatloaf, singer
Melissa Etheridge, musician
Meredith Baxter, singer
Michael Amott, guitarist of Arch Enemys
Michael Bolton, singer
Michael Jackson, musician
Michael Stipe, singer of REM*
Michel Sardou, French singer
Mike Dirnt, the bassist of Green Day
Mike Farrel, actor of Mash
Mike Gordon, from the band Phish
Mireille Darc, French actress
Moby, musician, vegan (has a veg. cookbook too!)
Montserrat Caballe, opera singer
Morrissey, singer
Mr. (Fred) Rogers, TV personality
Naomi Watts, actress
Nastassja Kinski
Natalie Merchant, singer
Natalie Portman, actress
Nathalie Baye, French actress
Nelly, rap musician
Nina Hagen, singer
Noah Wiley and his wife, actor ER
Nolwenn, French winner of Staracademy 2002
Norman Walker, doctor and longest living raw foodist
Oleg Cassini, designer
Oliver Stone, film director
Olivia Newton John
Ornella Muti
Pamela Anderson, actress
Pamelyn Ferdin, actress, voice in Charlottes Web
Paramahansa Yogananda, East Indian spiritual teacher & yogi
Patrick O'Donald, cartoonist Mutts
Pauly Shore, comedian and actor
Paul McCartney, musician
Percy Shelley, writer
Peter Gabriel, singer
Peter Max, artist
Peter Tork, musician of the Monkees
Phil Lesh, actor
Phil Ramone, record producer
Phylicia Rashad, actress
Pink, pop singer
Plato, Greek philosopher, student of Socrates
Prince, musician
Propagandhi, political punk rock band - all vegan members
Pythagoras, mathematician
Queen Sofia, of Spain
Rabindranath Tagore, Eastern Indian philosopher
Raffi
Rainer Maria Rilke, writer
Ralph Waldo Emerson, writer and poet
Ramana Maharshi, Indian saint
Reese Witherspoon, actress
Richard Gere, actor
Richard Thompson
Richie Havens, musician
Ricki Lake, TV personality
Rider Strong, actor
Rikki Rocket, drummer of Poison
Ringo Starr, drummer of Beatles
Rita Moreno, actress
River Phoenix, actor
Rivers Cuomo, singer of Weezer
Roland Z, Acoustic Guitarist / muscian
Rosa Parks, civil rights activist
Ru Paul, entertainer and drag queen activist
Russell Crowe
Russel Simmons, co-founder Def Records
RZA, of The Wu-Tang Clan, a producer
Sade, singer
Sadie Frost
Samantha Eggar, actress
Sandra BernHart, comedian and actress
Sarah Connor
Scott Adams, cartoonist creator of 'dilbert'
Seal, singer
Sean Conant, actor, vegan
Seba Johnson, Olympian, actress, writer and Vegan since birth
Serinity, porn star
Serj Tankian, musician of System of a Down
Shane MacGowan, singer of The Pogues
Shania Twain, singer
Shannon Elizabeth, actress
Sinead O'Connor, Irish singer
Sir Isaac Newton, physicist
Sir Stafford Cripps
Socrates, Greek philsopher, "Know thyself to be true"
Sonya Fitzpatrick, aka the "Pet Psychic"
Stella McCartney, designer and daughter of Paul
Steve Bellamy, founder of The Tennis Channel, and tennis coach
Steven Jobs
Steve Perry, musician
Steve Vai, musician (www.mckellan.com)
Sue Coe, artist in New York (www.brown.edu/Facilities/David_Winton_Bell_Gallery/coe.html)
Susan St. James
Suzanne Vega, songwriter
Sydne Rome
Tea Leoni*
Terry "Geezer" Butler, Ozzy Osbourne Band
Thomas Alva Edison, inventor
Thom Yorke, singer of Radiohead
Thora Birch
Tim Butler
Tobey Maguire, actor
Todd Oldham, designer
Tom Lenk, TV actor, buffy vampire slayer villian
Tom Scholz, guitarist for Boston
Tony LaRussa, baseball
Tony Levin, musician
Tracy Chapman, songwriter
Tyrone Willingham, football coach of the Notre Dame
Uri Geller, fake magician
Valerie Harper, actress
Valerie Kaprisky, actress
Vanessa Amorosi*
Vanessa Williams, singer
Vanna White, actress
Voltaire, writer and philosopher
Wayne Static, singer of the metal group Static-X
"Weird" Al Yankovic, comedian
Wendy Malick, actress Just Shoot Me
Wendy O'Williams, singer of Plasmatics
Wendy Turner
William Blake, writer
Willem Dafoe, actor
William Shatner, actor
Wolfgang Peterson, director
Woody Harrelson, actor, vegan
Yoko Ono, artist wife of Beatles John Lennon

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ZITATE einiger berühmter Menschen zum "Thema"

"Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken." Arthur Schopenhauer


"Wenn alle Tiere, die umsonst gelitten haben
, im gleichen Moment schreien würden, würde eine unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten, und die wenigen überlebenden Menschen würden taub und im Wahnsinn umherirren." OSCAR GRAZIOLI (Tierarzt, Journalist)


"Tiere sind meine Freunde
, und ich esse meine Freunde nicht." George Bernard Shaw


"Wenn die Schlachthöfe Mauern aus Glas hätten, wäre längst jeder Vegetarier." Paul McCartney


„Fleischesser sind die lebenden Gräber ermordeter Tiere.“ Leo N. Tolstoi

"Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch.

Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig." Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

"Wo immer ein Tier in den Dienst eines Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an." Albert Schweitzer

"Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jeder Fleischgenuss als Kannibalismus gilt.“ Wilhelm Busch

"Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn , dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, dass es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barbarei.

Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im Wesentlichen ganz dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen.

Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird."

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

"Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten." Albert Schweitzer (1875-1965) Theologe und Missionsarzt; Friedensnobelpreis 1952

"Es ist die Anonymität
unserer Tieropfer, die uns taub macht für ihre Schreie. Luise Rinser

"Man rettet zukünftige Opfer auch dadurch, dass man Leute davon abbringt, zukünftige Täter zu sein." Martin Walser (Schriftsteller)

„"Haben Tiere eine Seele und Gefühle"
kann nur fragen, wer über keine der beiden Eigenschaften verfügt.“ Dr. Eugen Drewermann

"Ein Tierfreund zu sein, gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens." Richard Wagner

"Das Leben auf dieser Welt ist gefährlich. Nicht derentwegen, die Übles tun, sondern derentwegen, die zusehen und nichts tun!" (Verfasser unbekannt)

"Die Frage hat für die Menschen nicht zu lauten:

Können die Tiere denken?

Sondern sie hat zu lauten:

Können die Tiere leiden?


Darüber aber gibt es wohl keinen Streit, und das Wissen um diese Leidensfähigkeit muss daher die Hauptsache sein bei jeder Betrachtung der Tierseele durch den Menschen." Jeremias Bentham

"Entweder ist das Tier nicht wie wir, dann gibt es keinen Sinn mit ihm zu experimentieren, oder es ist wie wir, dann gibt es kein Recht mit ihm Versuche zu machen, die als empörend betrachtet würden, wenn man es mit einem von uns machte." Gisela Grothe

"Jene Menschen, die Freude verspüren am Töten, die da glauben, Prestige zu gewinnen durch eine Trophäe aus Fleisch, haben weder moralische noch intellektuelle Reife erlangt, um die Primitivität ihres Handelns zu erkennen." Saper (Neurologe, Neurochirog zitiert in „H. Hagen, Wie edel ist das Waidwerk?“)

"Tiere sind Engel, die auf die Erde kommen, um uns Menschen das Mitgefühl beizubringen." Verfasser unbekannt

"Ich glaube, dass spiritueller Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten." Mahatma Gandhi

Brot = Müll

Brot = Müll
Der Film "We feed the world" beleuchtet den Wahnsinn der globalen Nahrungsmittel-Industrie

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Brot als Abfall

Die Hühner werden ganz früh am Morgen gefangen, wenn es noch dunkel ist. Dann sind sie, die ihr kurzes Leben in abgeriegelten Riesenställen fristen, noch nicht hysterisch. Infernalischer Gestank, ohrenbetäubender Lärm. "Das schlimmste war, in eine Halle zu gehen, wo fünf Wochen lang Hühner in die ,Sagscharten' (Sägespäne) reingeschissen und gepisst haben. Das ist alles ganz, ganz weich, und irgendwann macht es ,hops' und du steigst auf ein totes Tier."

Erwin Wagenhofer erzählt über jenen Moment bei den Dreharbeiten zu seinem aktuellen Doku-Kinofilm "We feed the world", der ihn selbst am meisten schockierte. Schlimmer noch sei das gewesen, sagt er, und es klingt glaubhaft, als die vollautomatische Schlachthalle, in der die Tiere am laufenden Band betäubt, getötet, geköpft, gerupft, zerteilt und kühltruhen-gerecht eingeschweißt werden. Solche Maschinerien hat jeder schon mal im TV gesehen, der sich nur im entferntesten mit moderner Lebensmittelproduktion befasst hat. Sinnbild des Agro-Business. Aber es kommt halt noch dicker.

Filmer Wagenhofer hat sich auf die Spur "unserer" Lebensmittel gesetzt, die längst globalisiert hergestellt werden. Der Streifen startet in seinem Heimatland Österreich, beharkt Europas pestizidumnebelte Gemüsemaschine in Südeuropa, um dann den Zusammenhang zwischen hiesiger Massentierhaltung und dem Hunger in Entwicklungsländern zu illustrieren. Das meiste ist nicht neu, aber die unkommentierten eindrucksvollen Bilder und die Gesprächspartner, die Wagenhofer auftut, machen den Reiz aus.

Keine Spur von Misthaufen-Idylle

Fleischmarkt

fleischmarkt
Einstellung: Wogendes Getreidefeld, Österreich. Landwirt Franz Epp sinniert über das Bauernsterben, die Wachsen-oder- Weichen-Strategie der EU-Agrarpolitik, den Trend zur Industrialisierung auf dem Acker. Der Vater bewirtschaftet auskömmlich zwölf Hektar, er selbst muss über 70 davon unter den Mähdrescher nehmen, um rumzukommen. Von wegen "Im Märzen der Bauer..." plus Misthaufen-Idylle. "Das stimmt schon nachdenklich", sagt Epp.

Dann aber der echte Wahnsinn: Brot wandert lastwagenweise ins Müll-Heizwerk. Wien, erfährt man, entsorgt jeden Tag so viel nicht verkauftes Brot, wie Graz, die zweitgrößte Stadt des Landes, verbraucht. Zwei Millionen Kilo im Jahr. Brotmüll-Fahrer Hans Schrank bringt das Problem auf den Punkt: Weizen ist pro Tonne billiger als der Streusplitt für die Straße, den er sonst im Winterdienst karrt. "Wir sollten nicht nur immer sagen, das Schnitzel darf nur zwei Euro kosten. Und dann wundern sich alle Leute, warum wir Tierfabriken haben mit 20 000 Schweinen." Oder noch mehr.

Vor Frankreichs Küste illustriert Wagenhofer die Überfischung der Meere, in Südspanien den pestizidvergifteten Alltag der Tomaten-Gurken-Erdbeeren-Anbauer, in Rumänien die Umstellung von schmackhaften Sorten auf Hybrid-Gentechgemüse, in Brasilien, wie der Sojaanbau für Europas Rinder- und Schweinebatterien auf gerodeten Flächen den Urwald zerstört.

Gibt es ein System hinter dem Irrsinn? Wagenhöfer lässt Jean Ziegler, den UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung, sprechen. Der geißelt die Agrar-Subventionspolitik von EU und USA. Ihre 350 Milliarden Dollar jährlich brächten den Weltmarkt per Dumping durcheinander. Resultat: "Zerstörung der Agarwirtschaften" im Süden. Ziegler sagt: Die Weltlandwirtschaft, wie sie heute ist, könne, richtig strukturiert, ohne Probleme nicht nur sechs, sondern sogar zwölf Milliarden Menschen satt machen. Doch über 800 Millionen seien permanent unterernährt. "Das heißt: ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet."

So gut leben wie noch nie?

Und dann kommt Peter Brabeck zu Wort, der Chef von Nestlé, des größten Lebensmittelkonzerns der Welt. Er sagt: "Wir haben noch nie so gut gelebt, wir hatten noch nie so viel Geld, wir waren noch nie so gesund, wir haben noch nie so lange gelebt wie heute. Wir haben alles, was wir wollen."

Das wirkt noch lange nach, wenn die Leinwand dunkel ist.



INTERVIEW


"Die Konzerne dominieren"
Landwirtschaft unter Druck

Die Macht der Agrokonzerne kritisiert der Globalisierungsexperte Alexis Passadakis: Ihr Preisdumping macht der kleinbäuerlichen Landwirtschaft weltweit den Garaus.


Frankfurter Rundschau: Der Film "We Feed the World" appelliert auch an die Verbraucher, Verantwortung zu übernehmen. Welche Macht haben sie?

Alexis Passadakis: Leider ist es nur begrenzt möglich, dass einzelne Verbraucher durch Kaufentscheidungen beeinflussen können, wie Lebensmittel produziert werden. Was allerdings wichtig ist, und da können Verbraucher in der Tat eine große Rolle spielen, ist bei Kampagnen. Ich will damit nicht kleinreden, dass Menschen darauf achten sollten, welche Produkte sie kaufen. Aber man muss realistisch sein, das wird nur eine kleine Minderheit machen.

Sind die Bio-Marken der Discounter denn besser?

Die Biosiegel sind grundsätzlich eine gute Sache, weil die bestimmte Auflagen machen. Deshalb ist es eine gute Kaufentscheidung, sie zu bevorzugen. Aber solche Angebote entsprechen dennoch dem Leitbild der großen agro-industriellen Landwirtschaft. Es gibt noch relative viele Kleinbauern, die Biolebensmittel produzieren. Aber dadurch, dass die großen Bio-Discounter auf dem Markt auftreten, entsteht ein massiver Preisdruck. Der drängt viele kleinbäuerliche Betriebe an den Rand.

Wie fair ist Fair Trade?

Wichtig ist klarzustellen, unter welchen Bedingungen die Menschen auf der Südhalbkugel massiv leiden. Die Leute dort müssen vernünftige Löhne erhalten, um ihre Existenz zu sichern. Da hat das Transfairsiegel eine wichtige Rolle. Aber auch in Deutschland gibt es viele Menschen, die auf günstige Lebensmittel angewiesen sind, weil sie nur einen sehr kleinen Geldbeutel haben.

Sind an der ganzen Misere nun die Konzerne schuld?

Die spielen schon eine entscheidende Rolle, denn sie dominieren die Märkte. Ganz entscheidend ist, wer hinterher verkauft. Oft üben die Discounter Druck aus, sehr billige Lebensmittel zu produzieren. Der Druck führt zu Dumping - bei Preisen, Ökologie und im Sozialen. Billig ist Trumpf, da wird Schindluder getrieben. Ich würde den Konzernen den Schwarzen Peter zuschieben.

Führen uns die Konzerne bewusst in die Irre?

Lebensmittelskandale gibt es zuhauf. Der Film zeigt, dass da ein System dahinter steckt. Weil immer billiger produziert werden muss, kommt es zu Skandalen. Die sind nur die Spitze des Eisbergs und beleuchten den Alltag der Lebensmittelproduktion. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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