OHRENMARKENSKANDAL ~ IM ~ SCHLACHTHAUS

BSE: Schwachstelle in Fleischkennzeichnung aufgedeckt

Dass in Österreich je ein BSE-Fall in die Öffentlichkeit dringen könnte ist, wie Politiker immer wieder versichern, sehr sehr unwahrscheinlich. Schließlich werden die BSE-Kontrollen von jenen in Auftrag gegeben, die größtes Interesse daran haben, dass der Fleischmarkt nicht weiter verunsichert wird. Sollte wider erwarten doch ein BSE-Fall publik werden, ist es möglich, dass das BSE-verseuchte Fleisch gar nicht auf jenen Bauernhof zurückverfolgt wird, von dem das Tier stammte. Es könnte sein, dass bei der Schlachtung die abgeschnittenen markierten Ohren vertauscht wurden. Dann ist vielleicht ein anderer Bauer dran! Die Kennzeichnung des Fleisches bzw. der Tiere hat nämlich eine grobfahrlässige Schwachstelle.

Zusammenbruch der Fleischindustrie droht

Anfang dieses Jahres wurde für "Tierschutz im Unterricht" eine Video-Dokumentation erstellt, die den reiferen Schülerinnen und Schülern zeigen sollte, wie Fleisch 'produziert' wird. In dem Tatsachenbericht ist zu sehen, wie in einem EU-Vorzeigeschlachthof Stiere am Fließband bei vollem Bewusstsein aufgeschnitten und zu Fleisch verarbeitet werden. Was tagtäglich den Tieren im Schlachthaus angetan wird, hält die Agrar-Lobby für so unerträglich grausam, dass das Video nicht vom ORF und im Tierschutzunterricht gezeigt werden darf. Würde den Tatsachen entsprechend darüber berichtet, wie Fleisch ge-MACHT wird, gäbe es bald so viele Vegetarier, dass die tierausbeutende Landwirtschaft zusammenbricht.

AMA gegen NEWS

Das Nachrichtenmagazin NEWS hat es sich nicht nehmen lassen, einen gut bebilderten Bericht über den "Todeskampf am Fließband" zu bringen. Daran nimmt die AMA jetzt Anstoß: "Dieser Bericht hat... der Reputation des AMA-Gütesiegels durch... falsche Behauptungen in mehrfacher Hinsicht geschadet", ärgert sich AMA-GF Mikinovic und fordert "Wiederherstellung des guten Rufes des AMA-Gütesiegels". Denn NEWS-Redakteur Linhart schrieb unter dem Schlagwort "Gütesiegel: Das Fleisch des Stieres erhielt das AMA-Gütesiegel..."

Was der Tierschutz behauptet, ist verlässlich dokumentiert

Für "Tierschutz im Unterricht" war sowohl von der Veterinär-Kontrollperson als auch von den Schlachthausverantwortlichen vor laufender Kamera genauestens erklärt worden, wie das Fleisch der an diesem Vormittag geschlachteten Tieren mit dem vorläufigen AMA-Gütesiegel gekennzeichnet wurde. Originalton auf (noch unveröffentlichtem) Video-Material: "Des is a AMA-Stier". Das Tier wurde im Computer als AMA-Stier geführt und das Fleisch mit einem Zettel "AMA-Gütesiegel" beklebt. Es kann allerdings sein, dass das Fleisch nicht als AMA-Fleisch vermarktet wurde, weil, wie uns die Schlachthausverantwortlichen mitgeteilt haben, das pH-Wert-Messgerät des Schlachthauses an jenen Tagen gerade in Reparatur war. Um aus den Tierleichenteilen, die nachweislich mit dem "vorläufigen" AMA-Gütesiegel gekennzeichnet worden waren, "endgültiges" AMA-Fleisch zu machen, müsste an den einstweilen im Schlachthaus abhängenden Tierkadavern laut Qualitäts- und Prüfungsbestimmungen der AMA (Seite 12) "frühestens 36 Stunden nach der Schlachtung" eine pH-Wert-Messung durchgeführt werden. Diese war wegen des defekten pH-Wert-Messgerätes nicht möglich.

Neuer Schlachthausskandal

Soviel zur Vorgeschichte. Nun aber zu dem neuen Skandal:
Es kann nicht mit Sicherheit zurückverfolgt werden, bei welchen Tieren bzw. Leichenteilen es sich um AMA-Stiere und bei welchen es sich nicht um AMA-Tiere handelt. Denn die Ohrenmarke, die die Tiere als AMA-Qualität kennzeichnet, wird bei der Schlachtung abgeschnitten! Wenn in einer Gehirnprobe BSE-Erreger nachgewiesen werden, wäre nicht mehr rückzuverfolgen, woher das Tier stammte, sollte die Herkunftskennzeichnung verwechselt worden sein.

Bei lebendigem Leib das Ohr abgeschnitten

Die Tiere werden zwar mit Ohrenmarken gekennzeichnet angeliefert. Aber wie auf unserer Schlachthausdokumentation zu sehen ist, wird dem Tier noch bei lebendigem Leib das Ohr mitsamt der Ohrenmarke abgeschnitten, während das Tier sich beim Ausbluten unter Todesqualen windet und entsetzlich brüllt. Das abgeschnittene Ohr wird von dem Schlächter zu anderen abgeschnittenen Ohren auf die Tribüne gelegt. Später nimmt ein weiterer Schlachthausmitarbeiter von dort eines der Ohren, steckt es in ein Plastiksackerl und hängt dieses auf einen der Schlachtkadaver drauf. Am Ende des Fließbandes identifiziert der Veterinärkontrolleur die Leichenteile anhand der im Plastiksackerl drangehängten Ohrenmarke.
Wozu das ganze Getue um die Kennzeichnung durch Ohrenmarken und die Rückverfolgbarkeit bei Bauernhofgarantie, wenn die Ohren im entscheidenen Moment abgeschnitten werden und getrennt vom restlichen Schlachtkörper, den sie eigentlich kennzeichnen sollten, lose mit anderen markierten Ohren im Schlachthaus herumliegen?

Entweder unsichere Kennzeichnung oder Verstoß gegen Hygiene

Die Unzuverlässigkeit dieser Kennzeichnungskontrolle ist so augenscheinlich, dass Tierschutz DV-Präsident Dr. Landa bei den Dreharbeiten den Veterinärkontrolleur gleich darauf angesprochen hat. Dieser gab für den Tierschutzunterricht folgende Erklärung ab: In anderen Schlachhäusern, zB in Salzburg, würden die Ohren noch am Körper drangelassen. Aber hier lasse das der Amtstierarzt nicht zu! Denn im Schlachtbetrieb gibt es eine strikte Trennung in einen reinen und einen unreinen Teil. Im reinen Teil dürfe kein Fell, Hufe usw. mehr am Schlachtkörper sein, also auch kein Ohr. Wenn, dann nur im hygienischen Plastiksackerl drangehängt! Wegen der Gefahr von Krankheitskeimübertragung.
Mit dieser Hygienevorschrift versuchte der Veterinär die Vertauschungsmöglichkeit der losen Ohren zu rechtfertigen: Die Schlachtbetriebe würden nur das ausführen, was die AMA verlange. All diese Aussagen sind für "Tierschutz im Unterricht" auf Video festgehalten.

Offenbar können die Schlachtbetriebe nicht Fleisch erzeugen, ohne entweder gegen die eine oder andere Sicherheits- bzw. Hygienemaßnahme zu verstoßen.

Tierausbeutung überwacht sich selbst

Angeblich kontrolliert die AMA die Schlachthäuser bzw. lässt sie durch die Vet.Control überwachen. Die Kontrollen "erfolgen prinzipiell unangemeldet (Überraschungsprinzip)", heißt es in der AMA-Gütesiegel-Richtlinie verheißungsvoll. Wie kann es sein, dass trotz Kontrolle bei den Tierschutz- und Hygienevorschriften solche Missstände zu finden sind? Wie ist es möglich, dass, wenn zufällig zwei angemeldete, völlig arglose Tierschützer in einem Schlachthaus ein Video drehen, gleich mehrere weltweite Fleischskandale aufgedeckt werden? Die Tierschutz- und Hygienekontrollen müssen völlig wirkungslos sein! Wie sonst könnte es sein, dass Bauern, Viehhändler, Schlächter und Schlachthausbetreiber sich in keiner Weise bewusst sind, dass sie immer wieder Tier- und Konsumentenschutzbestimmungen verletzen? Wie ist es möglich, dass Amtstierärzte und sonstige Kontrolleure diese Missstände seit Jahren übersehen haben? Wieso müssen, wie in den Tierfabriken, auch im Schlachthaus Tierschützer die Verbrechen aufdecken? Wofür werden die amtlichen Kontrolleure eigentlich bezahlt, wenn sie ihrer Aufgabe nicht nachkommen?

Aufgabe der Tierärzte

Die Antwort ist leicht zu finden: Gewisse Tierärzte stecken mit der Fleischlobby unter einer Decke. Auch sie bereichern sich an der Tierausbeutung! Die profitgierige Fleischindustrie darf sich nicht länger selbst kontrollieren! Der Tierschutz muss vom Gesetz her in die Kontrolle eingebunden werden, sonst kann nicht erwartet werden, dass sich an den Missständen etwas ändert. Aufgrund des von uns aufgedeckten Schlachthausskandals habe ich in letzter Zeit Kontakt mit einigen Fachleuten bekommen, die mir Tierquälereien im Schlachthaus bestätigt haben. Meine Frage, ob sie jemals Anzeige erstattet hätten, wenn sie Tierquälerein im Schlachthaus feststellten, mussten sie verneinen. Bestenfalls haben sie die Täter darauf hingewiesen, dass die Misshandlungen eigentlich nicht gestattet seien. Ein Schlachthaustierarzt wird sich kaum effektiv für die Linderung der Qualen einsetzen, die den Tieren im Zuge der Schlachtung zugefügt werden. Täte er es, wäre von den Schlachthausbetreibern schnell ein 'besserer' Veterinär gefunden, der dafür sorgt, dass beim Schlachten alles reibungslos abläuft. Tierärzte sind für die skandalösen Zustände in Tierfabriken und Schlachthäusern mitverantwortlich!

Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben, dass es auch unter den Bauern und Tierärzten Menschen gibt, die dem Tierschutz ihre volle Unterstützung gegen jegliche Tierquälerei zugesagt haben.

Verbrechen im Verborgenen

Schlachthäuser sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Somit können Schlachthausskandale auch kaum aufgedeckt werden. In der Verordnung der oö. Landesregierung über den "Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Schlachtung" heißt es § 3 "Anforderungen an Schlachtbetriebe": "Die Schlachtung hat unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu erfolgen."
Schon unser jahrzehntelanger Wegbegleiter Paul McCartney hat festgestellt: "Wenn die Schlachthäuser Glaswände hätten, würde niemand mehr Fleisch essen." Die Verbrechen im Schlachthaus können nur im Verborgenen geschehen. Kein intelligenter und mitfühlender Bürger vermag die Quälereien mitanzusehen, ohne dass ihm dabei der Gusto auf Fleisch vergeht.

Weltweite Kampagne gegen Schlachthäuser

Der "Dachverband der oö Tierschutzorganisationen" hat gegen alle Schlachthäuser in Österreich wegen des dringenen Verdachtes auf Tierquälerei Anzeige erstattet. Andere Tierschutzorganisationen weltweit sind aufgefordert jeweils in ihrem Land dasselbe zu veranlassen. Den kleinen Landmetzgereien wurde, wenn sie die EU-Hygienevorschriften nicht erfüllen konnten, von den Behörden unbarmherzig untersagt, weiter Fleisch auf den Markt zu bringen. Jetzt wird interessant zu beobachten sein, ob die Staatsanwaltschaft gegen die mächtige Massenfleischindustrie genauso konsequent vorzugehen wagt. Sollte sich in den zu erwartenden Verfahren herausstellen, dass es nicht möglich ist, Schlachthäuser zu betreiben ohne Tierquälerei zu verursachen und gegen Hygienemaßnahmen zu verstoßen, müssen die Betriebe unverzüglich von der Behörde stillgelegt werden.

Fleischessen tötet

Fleischproduzenten und ihre "Kontrolleure" konnten bis vor kurzem erfolgreich verhindern, dass die skandalösen Zustände in den Schlachthäusern öffentlich bekannt wurden. Wenn es bei Tierschutz- und Hygienekontrollen so weit fehlt, wieviel Vertrauen darf da der Kontrolle der BSE-Tests geschenkt werden? Das weiter zu hinterfagen ist nicht Aufgabe des Tierschutzes. Jeder konsequente Tierfreund ernährt sich ohnedies weitgehend vegan, dh ohne jegliche Tierausbeutung. Tierqualen kann jeder einzelne ganz einfach vermindern: ICH SELBST VERGEBE durch ein entsprechendes Konsumverhalten keine weiteren Tötungsaufträge mehr an Schlachthäuser.

Wie könnte ich Tiere weiter für mich schlachten lassen, wenn köstliches und gesundes veganes "Fleisch" auch ohne Blutvergießen aus Pflanzen hergestellt werden kann.


Dr. Friedrich Landa
Geschäftsführer Tierschutz im Unterricht
Tierschutz-Dachverbandspräsident

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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