Mittwoch, 10. Mai 2006

Fleischindustrie - Umwelt - Gesundheit - Hungersnot - VEG

Die Fleischindustrie

Ungefähr 50 Milliarden Tiere werden jedes Jahr in der Fleischindustrie getötet. Die Fleischproduktion hat negative Folgen für Tiere, die Umwelt und nicht zu letzt für unsere eigene Gesundheit.

Im Laufe der letzten 40 Jahre hat der Verbrauch von Fleisch stark zugenommen. Alleine in Deutschland werden ca. eine halbe Milliarde Tiere jedes Jahr geschlachtet. Die Organisation "Compassion in World Farming" beginnt jetzt mit ihrer Kampanje "Eat Less Meat", dessen Ziel es ist, den Fleischverbrauch bis 2020 um 15% zu veringern.


Anzahl Tiere, die ca. in einem Jahr in der Fleischindustrie getötet werden:
(Quelle: 2003 Worldwide slaughter estimates, Food and Agriculture Organisation (FAO) of the United Nations)

Insgesamt: ca. 50.000.000.000, davon
- Hühner: 45.895.000.000
- Enten: 2.262.000.000
- Schweine: 1.244.000.000
- Kaninchen: 857.000.000
- Truthähne: 691.000.000
- Gänse: 533.000.000
- Schafe: 515.000.000
- Ziegen: 345.000.000
- Rinder: 292.000.000


Tierquälerei

Die Tiere in der Fleischindustrie leben meistens ihr ganzes Leben in engen Käfigen, die kaum größer sind als sie selbst. Tierquälerei wie Schläge oder Tritte kommen nicht selten vor.

Hoher Verbrauch an Fleisch, Eiern und Milch bedeutet dass viele Tiere gezüchtet werden, die Produktionskosten aber niedrig bleiben sollen.

Um mehr Fleisch zu gewinnen, werden den Tieren Wachstumshormone gespritzt, was für die Tiere starke Schmerzen (besonders in den Beinen), Gehbehinderungen, Herzprobleme und abnormalen Appetit bedeutet. Küken werden z.B. dazu gezüchtet, besonders schnell zu wachsen. Wenn ein Menschenbaby genauso schnell wachsen würde, hätte es im Alter von einem Monat bereits ein Gewicht von 100 kg erreicht ! ! !

Ausserdem werden mehrere Hunderte, oft mehrere Tausende Tiere auf kleiner Fläche gehalten, wodurch leicht Parasiten oder Krankheiten wie BSE oder Salmonella übertragen werden können. Dies bedeutet großes Leiden für die Tiere, und kann auch für die Menschen, die deren Fleisch essen, gefährlich werden. Der Ausbruch einer ansteckenden Krankheit führt zum Massenabschlachten von Tausenden, wenn nicht Millionen von Tieren.

Wenn Tiere auf wenig Platz eingesperrt sind, können sie sich nicht normal bewegen. Ihnen fehlt auch der Kontakt zur Umwelt, wie z.B. Wasser, indem sie baden können, Gras zum Essen oder drauf laufen, Stellen zum erkunden o.ä. Sie haben auch kaum die Möglichkeit, mit anderen Tieren Kontakt aufzunehmen, entweder weil sie getrennt voneinander gehalten werden, oder weil sie in übernatürlich großen Gruppen gehalten werden. Die Folgen daraus sind, dass die Tiere ständig frustriert sind, und häufig Verhaltensstörungen zeigen.

Für den Weg zum Schlachthaus
werden Schweine und Rinder oft mit Gewalt in Wagen gepfercht, in denen sie ohne Zugang zu Wasser oder Nahrung über längere Strecken transportiert werden, auch bei extremer Hitze. In manchen Fällen haben sie so wenig Platz, dass sie aufeinander gepresst werden, was zu starken Verletzungen oder auch zum Tod mancher Tiere führt.

Im Schlachthaus werden Rinder/Schweine an Fließbändern kopfüber an Haken aufgehängt und ihnen wird zur Tötung der Hals aufgeschlitzt. Zwar werden sie davor betäubt, wenn zwischen Betäubung und Tötung aber zuviel Zeit vergeht oder die Betäubung nicht richtig durchgeführt wird, wachen sie wieder auf und erleben oft noch bei vollem Bewusstsein, wie ihnen der Hals aufgeschlitzt wird oder sie in kochendes Wasser geworfen werden.

Hühner, Enten oder Gänse werden auch kopfüber aufgehängt und mit den Köpfen nach unten baumelt durch ein "Elektrobad" gesandt, werden also durch Stromschlag getötet. Sie brauchen ganz einfach nur einen Augenblick lang die Köpfe zu heben, um dem Stromschlag zu entgehen und bei lebendigem Leibe die Hälse aufgeschlitzt zu kriegen.

Umweltschäden

- Rodung: 325.000 km² Regenwald werden jedes Jahr vernichtet, um darauf Tiere für den Verzehr zu züchten. Für jeden Hamburger aus Regenwald-Rindfleisch werden 6 m² Land verbraucht.

- Umweltverschmutzung: Die Fleischindustrie verursacht mit die größte Wasserverschmutzung. Alleine in den USA produzierten die Tiere, die für den menschlichen Verzehr gezüchtet werden, 130 mal mehr Exkremente als die ganze Weltbevölkerung: 39.000 kg pro Sekunde. Eine durchschnittliche Schweinefarm produziert soviel Exkremente wie eine Stadt mit 12.000 Einwohnern.

- Land: Etwa 80% der landwirtschaftlichen Fläche auf der Welt werden dafür benutzt, Tiere zu züchten. Auf einem Hektar Land können 22.500 kg Kartoffeln angebaut werden, doch nur 185 kg Rindfleisch können auf der gleichen Fläche produziert werden.

- Wasser: Die tierische Landwirtschaft ist mit eine der größten Wasserverbraucher. Es werden 20.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Fleisch herzustellen, aber nur 50 Liter Wasser für 1 kg Weizen. Die verbrauchte Wassermenge für 5 kg Fleisch entspricht dem durchschnittlichen Jahreswasserverbrauch von 2 Personen.

- Energie:
Mehr als ein Drittel der gesamten Rohmaterialien und des fossilen Brennstoffes in den USA werden für die Aufzucht von Tieren für den menschlichen Verzehr verbraucht. Die Produktion eines einzigen Hamburgers verbraucht genausoviel fossilen Brennstoff wie ein Kleinwagen für eine Fahrt von 32 km und genug Wasser um 17 mal zu duschen.

Klicke auf das Bild um Veggie-Videos zu sehen:
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Gesundheit

Indem man tierische Nahrungsmittel vom Speiseplan entfernt, kann das Risiko einiger unserer häufigsten Todesursachen verkleinert und Krankheiten vorgebeugt werden. Nach Aussage von Dr. T. Colin Campbell, Ernährungsforscher und Leiter des bekannten "China Projekt" an der Cornell University (der größten Langzeitstudie, die den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit untersuchte, die es je gab) "kann die überwiegende Mehrheit, vielleicht 80 bis 90 Prozent, aller Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen und anderer Formen degenerativer Erkrankungen vermieden werden, zumindest bis ins hohe Alter, indem man sich schlicht und einfach pflanzlich ernährt."

Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Schlaganfall, Diabetes, Fettleibigkeit und andere Krankheiten wurden in zahlreichen Studien mit dem Verbrauch von Fleisch und Milchprodukten verbunden. Einer der Gründe dafür ist, dass Tieren oft Wachstumshormone, Antibiotika und Pestizide verabreicht werden, die sich in ihrem Fleisch ablagern und auf Fleischesser übertragen werden.

Das Risiko, Herzkreislauferkrankungen zu entwickeln ist bei Fleischessern 50% höher als bei Vegetariern.
Fleisch, Eier und Milchprodukte enthalten überhaupt kein Fiber oder komplexe Kohlenhydrate, von denen wir möglichst viel zu uns nehmen sollten, und enthalten dafür gesättigtes Fett und Cholesterin, was Fettleibigkeit, Arterienverkalkung oder Herzinfarkts verursachen kann.


Hungersnot in der 3. Welt

Tag für Tag hungern 840 Millionen Menschen weltweit, davon 200 Millionen Kinder. Ca. 40% der Weltgetreideernte wird an Tiere verfüttert, anstatt es für Menschen zu benutzen. Alleine die US-amerikanischen Tierherden konsumieren etwa ein Drittel der gesamten Weltgetreideernte, und dazu noch 70 Prozent der Getreideernte aus den USA.

Die Aufzucht von Tieren zur Nahrungsmittelgewinnung benötigt viel mehr Fläche als der Anbau von Gemüse, Getreide und Bohnen. So produziert beispielsweise eine Kuh, die auf umgerechnet etwa 4.000 Quadratmetern grast, genug Fleisch, um einen Menschen zweieinhalb Monate zu ernähren; Sojabohnen von derselben Landfläche jedoch könnten einen Menschen ganze sieben Jahre lang ernähren.

Das Rindfleisch von nur einem Big Mac steht für genug Weizen, um fünf Laibe Brot herzustellen. Von dem Getreide und Gemüse eines Stück Landes könnten zwölf Vegetarier ernährt werden könnten, auf der selben Fläche jedoch nur Fleisch für einen Menschen. Sowohl die hungernden Menschen in der Dritten Welt als auch die leidenden Tiere in der Fleischproduktion verdienen mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Dazu müssen Ernährungsgewohnheiten wie der Fleischkonsum endlich aufgegeben werden.


Und was ist mit Fisch?


Genau wie alle anderen Tiere auch empfinden Fische Schmerz. Nach dem Tierschutz-berater der britischen Regierung, Dr. Donald Broom, "können Fische anatomisch, physologisch und biologisch gesehen genauso Schmerzen empfinden wie Vögel und Säugetiere".

Wenn Fische mit Netzen aus dem Ozean gefischt werden, platzen durch den Druck in den Netzen oft ihre Schwimmblasen, ihre Augen quellen hervor oder ihre Mägen werden durch den Mund herausgequetscht. An Bord der Schiffe ersticken sie oder werden zu Tode zerquetscht. Andere sind noch am Leben, wenn ihnen Hälse und Bäuche aufgeschlitzt werden.

Ausserdem enthält Fisch durch die Verschmutzung der Meere viele giftige Stoffe, die bis zu neun Millionen (!!!!) mal so konzentriert sein können wie das Wasser, in dem der Fisch lebt. Fische auf Farmen werden oft mit Antibiotikum gefüttert, die auf den Menschen über gehen und so das Immunsystem schwächen. Andere Meerestiere wie z.B. Schrimps enthalten sogar mehr Cholesterin als Rindfleisch.


Formen des Vegetarismus

- Vegetarier essen kein Fleisch (dazu gehört auch Geflügel und Fisch)
- Ovo-Lacto-Vegetarier essen kein Fleisch, verzehren aber Milch, Milchprodukte und Eier
- Ovo-Vegetarier lassen Fleisch, Milch und Milchprodukte weg, verzehren aber Eier
- Lacto-Vegetarier verzichten auf Fleisch und Eier, nehmen aber Milch und Milchprodukte zu sich
- Veganer verzichten auf alle Produkte, die von Tieren stammen, wie z.B. Fleisch, Milch, Milchprodukte, Eier, Honig

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Berühmte Vegetarier/Veganer:




Pamela kommentiert Enthüllung bei KFC




Berühmte Vegetarier/Veganer von A-Z:

AC Bhaktivedanta Swami Prabhupada, founder of ISKCON/Hare Krishna
Abdul Kalam Dr., President of India and Space Scientist
Adam Ant
Adam Carson, drummer of AFI
Adriana Karembeu, model
Adriano Celentano
Ahmet Zappa
Alanis Morissette, singer
Albert Einstein, physicist, Nobel Prize recipient
Albert Schweitzer
Alec Baldwin
Alexandra Paul, actress
Alice Walker, writer
Alicia Silverstone, vegan
Allen Ginsberg, poet
Ally Sheedy, actress
Amber Benson
Amy Ray, musician from Indigo Girls
Andre 3000, vegan, from OutKast
Angela Bassett, actress
Angie Everhart
Annalies Braakensiek, model
Anne Hathaway, actress
Annie Lennox, singer
Anthony Grayling, aka AC Grayling, writer and columnist
Anthony Kiedis, singer of Red Hot Chili Peppers
Anthony Perkins
Anthony Robbins*
Ariana Huffington, writer, polictical activist
Ashley Judd, actress
Axella Johannesson, folk musician
Barbara Bouchet, actress
Beatrice Wood, artist, she lived her creative life to the age of 105
Belinda Carlisle, singer of the Go-Go's
Benjamin Franklin*
Benji Madden and Billy Martin, musicians of Good Charlotte
Berkley Breathed
Bernadette Peters, actress
Bill Goldberg, world champion pro wrestler
Bill Maher, TV personality*
Bill Pearl
Bill Walton
Billie Jean King
Billy Joe Armstrong, singer of Greenday
Bob Barker
Bobby Rock, drummer
Bob Dylan, songwriter
Bobcat Goldthwait
Bonnie Kline
Bob Marley, Reggae legend
Bonnie Raitt, musician
Boy George, singer
Brad Pitt, actor
Brandy, singer
Brigitte Bardot, French actress
Brooke Shields, actress
Bruce Springsteen, musician
Bryan Adams, vegan, singer
Candice Bergen, actress
Casey Affleck, actor, vegan
Chantal Coutier, makeup artist
Carl Lewis, Olympic winner, vegan when training only*
Carlos Santana, musician
Carmen Miranda
Carole Bouquet, French actress
Carrie Anne Moss, actress in Matrix trilogy, vegan
Casey Kassem, radio host
Catherine Spaak
Cathy Guisewaite, writes the comic CATHY
Cesar Chavez, united farm workers organizer
Charles Darwin
Charlie Heather, drummer of Levellers
Charlotte Ross, actress
Chelsea Clinton, daughter of Bill Clinton
Chia Collins
Chris Pontius, actor on MTV
Chrissie Hynde, singer
Christena Appelgate, actress
Christie Brinkley, model
Christopher Amott, of Arch Enemy
Christy Turlington, model
Cicely Tyson, actress
Cindy Lauper, singer
Claudia Cardinale
Claudia Schiffer, actress
Clint Walker
Common, rapper/ hip-hop artist
Conor Oberst, musician of Bright Eyes, vegan
Corey Feldman, actor
Dana Daurey, actress
Daniel Johns, musician of Silverchair
Danny Garcia, professional skateboarder
Darryl Hannah, actress
Dave Scott*
Davey Havok, singer of AFI, vegan
Davy Jones, of the Monkees
Dean Ornish, M.D.
Demi Moore, actress, raw foodist*
Dennis Kucinich, Ohio politician, vegan
Dennis Weaver, TV actor
Deepak Chopra, author and doctor
Diane Warren, songwriter
Dick Gregory
Dirk Bach, German actor and comedian
Dizzie Gillespie, jazz musician
Doctah B Sirius, producer/artist/natural health researcher
Doris Day, actress
Dustin Hoffman, actor
Dwight Yoakam, country music artist
Dyan Canyon, actress
Ed Asner, actor and rights activist
Ed Templeton, professional skateboarder
Eddie Jackson, musician of Queensryche
Eddie Lama, film maker
Eddie Vedder, singer of Pearl Jam
Edwin Moses
Elizabeth Berkley, actress
Elvira, actress
Elvis Costello, musician
Emmylou Harris, singer
Eric Johnson, guitarist (www.ericjohnson.com)
Eric Roberts, actor
Eric Stoltz, actor
Erkyah Badu, R&B singer, vegan
Fat Mike, from the band NOFX
Fiona Apple, singer
Francis Lalanne, French singer
Frank Marino, entertainer drag queen
Fred Schneider
Gandhi, Hindu spiritual leader
Gavin Rosedale, singer of BUSH
Geoffe Tate, singer of Queensryche
George Bernard Shaw, writer
George Harrison, musician of Beatles
Gerard and Mikey Way of My Chemical Romance
Gianni Morandi
Geist (www.geistweb.com)
Gina Lee Nolin actress
Gloria Swanson
Grace Slick
Grant Morrison, Scottish comic book writer
Greg German, actor
Gwyneth Paltrow, actress
H. G. Wells, English writer
Hank Aaron*
Heather Small, singer, vegan
Helen and Scott Nearing
Henry David Thoreau, writer
Howard Lyman, former cattle rancher and author of "Mad Cowboy"
Hunter Burgan, bassist of AFI, vegan
Ian McKellan, British actor "Lord of the Rings," (www.mckellan.com)
Immanuel Kant, philosopher
India Arie, singer
Isaac Bashevis Singer, Nobel Prize winner
Jackie Chan, Hong Kong action actor
Jade Puget, guitarist of AFI
James Cromwell, actor in "Babe," animal rights advocate
Jamie Kennedy, comedian
Jamie Lee Curtis
Jane Goodall, primatologist
Jane Wiedlin, musician of the Go-Go's
Jay Kordich, aka the "Juiceman", raw foodist
Jeff Beck, Guitarist
Jenny Seagrove
Jeph Howard, bassist for The Used
Jeremy Cunningham, bassist of Levellers
Jiddu Krishnamurti, Eastern Indian spiritual teacher
Joan Armatrading, singer
Joan Baez, singer
Joanne Rose, (Vegan actor)
Joaquin Phoenix, actor, vegan
Joel, musician of Good Charlotte
John Lennon, singer
Dr. John McDougall, physician and author
John Melton
John Tesh, TV personality
Johnny Cash, country musician
Johnny Marr, guitarist
Jon Sevink, fiddle player of Levellers
Jonathan Richman, musician, vegan
Jonathan Taylor Thomas, actor
Jorja Fox
Josh Hartnett
Julie Christie
Jullianna Marguiles
Kafka, writer
Kate Bush
Kathy Johnson
K D Lang, singer
Keenan Ivory Wayans, actor and comedian
Kelly Osbourne, musican
Kevin Nealon, comedian
Killer Kowalski
Kim Basinger, actress*
Kirk Cameron, actor
Kirsten Johnson, actress
Kyle Vincent, noted recording artist, singer/songwriter, vegan
Lady Bunny, entertainer drag queen
Larry Hagman
Larry Mullen Jr, musician of U2
LaToya Jackson, sister of Michael
Laura Nashman
Leo Tolstoy, Russian writer and philosopher
Leonard Cohen, singer
Leonardo Da Vinci, Italian painter and thinker
Leonardo di Caprio, actor*
Linda Blair
Linda Carter
Linda McCartney, wife of Paul
Lindsay Wagner, actress
Lisa Bonet, actress
Lisa Kudrow, actress
Lisa Simpson, cartoon character
Louisa May Alcott, American writer
Louise Burns, musician of Lillix
Marc Lavoine, French singer
Marcus Schankenberg, model
Margi Coleman, singer and producer
Maria Rosaria Omaggio, Italian actress
Mark Millar, Scottish comic book writer
Mark Twain, American writer
Martha Plimpton, actress
Martina Navratilova, tennis player
Martin Shaw, vegan
Marv Levy
Mary Tyler Moore, actress
Matthew Scully, conservative political speechwriter
Meatloaf, singer
Melissa Etheridge, musician
Meredith Baxter, singer
Michael Amott, guitarist of Arch Enemys
Michael Bolton, singer
Michael Jackson, musician
Michael Stipe, singer of REM*
Michel Sardou, French singer
Mike Dirnt, the bassist of Green Day
Mike Farrel, actor of Mash
Mike Gordon, from the band Phish
Mireille Darc, French actress
Moby, musician, vegan (has a veg. cookbook too!)
Montserrat Caballe, opera singer
Morrissey, singer
Mr. (Fred) Rogers, TV personality
Naomi Watts, actress
Nastassja Kinski
Natalie Merchant, singer
Natalie Portman, actress
Nathalie Baye, French actress
Nelly, rap musician
Nina Hagen, singer
Noah Wiley and his wife, actor ER
Nolwenn, French winner of Staracademy 2002
Norman Walker, doctor and longest living raw foodist
Oleg Cassini, designer
Oliver Stone, film director
Olivia Newton John
Ornella Muti
Pamela Anderson, actress
Pamelyn Ferdin, actress, voice in Charlottes Web
Paramahansa Yogananda, East Indian spiritual teacher & yogi
Patrick O'Donald, cartoonist Mutts
Pauly Shore, comedian and actor
Paul McCartney, musician
Percy Shelley, writer
Peter Gabriel, singer
Peter Max, artist
Peter Tork, musician of the Monkees
Phil Lesh, actor
Phil Ramone, record producer
Phylicia Rashad, actress
Pink, pop singer
Plato, Greek philosopher, student of Socrates
Prince, musician
Propagandhi, political punk rock band - all vegan members
Pythagoras, mathematician
Queen Sofia, of Spain
Rabindranath Tagore, Eastern Indian philosopher
Raffi
Rainer Maria Rilke, writer
Ralph Waldo Emerson, writer and poet
Ramana Maharshi, Indian saint
Reese Witherspoon, actress
Richard Gere, actor
Richard Thompson
Richie Havens, musician
Ricki Lake, TV personality
Rider Strong, actor
Rikki Rocket, drummer of Poison
Ringo Starr, drummer of Beatles
Rita Moreno, actress
River Phoenix, actor
Rivers Cuomo, singer of Weezer
Roland Z, Acoustic Guitarist / muscian
Rosa Parks, civil rights activist
Ru Paul, entertainer and drag queen activist
Russell Crowe
Russel Simmons, co-founder Def Records
RZA, of The Wu-Tang Clan, a producer
Sade, singer
Sadie Frost
Samantha Eggar, actress
Sandra BernHart, comedian and actress
Sarah Connor
Scott Adams, cartoonist creator of 'dilbert'
Seal, singer
Sean Conant, actor, vegan
Seba Johnson, Olympian, actress, writer and Vegan since birth
Serinity, porn star
Serj Tankian, musician of System of a Down
Shane MacGowan, singer of The Pogues
Shania Twain, singer
Shannon Elizabeth, actress
Sinead O'Connor, Irish singer
Sir Isaac Newton, physicist
Sir Stafford Cripps
Socrates, Greek philsopher, "Know thyself to be true"
Sonya Fitzpatrick, aka the "Pet Psychic"
Stella McCartney, designer and daughter of Paul
Steve Bellamy, founder of The Tennis Channel, and tennis coach
Steven Jobs
Steve Perry, musician
Steve Vai, musician (www.mckellan.com)
Sue Coe, artist in New York (www.brown.edu/Facilities/David_Winton_Bell_Gallery/coe.html)
Susan St. James
Suzanne Vega, songwriter
Sydne Rome
Tea Leoni*
Terry "Geezer" Butler, Ozzy Osbourne Band
Thomas Alva Edison, inventor
Thom Yorke, singer of Radiohead
Thora Birch
Tim Butler
Tobey Maguire, actor
Todd Oldham, designer
Tom Lenk, TV actor, buffy vampire slayer villian
Tom Scholz, guitarist for Boston
Tony LaRussa, baseball
Tony Levin, musician
Tracy Chapman, songwriter
Tyrone Willingham, football coach of the Notre Dame
Uri Geller, fake magician
Valerie Harper, actress
Valerie Kaprisky, actress
Vanessa Amorosi*
Vanessa Williams, singer
Vanna White, actress
Voltaire, writer and philosopher
Wayne Static, singer of the metal group Static-X
"Weird" Al Yankovic, comedian
Wendy Malick, actress Just Shoot Me
Wendy O'Williams, singer of Plasmatics
Wendy Turner
William Blake, writer
Willem Dafoe, actor
William Shatner, actor
Wolfgang Peterson, director
Woody Harrelson, actor, vegan
Yoko Ono, artist wife of Beatles John Lennon

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ZITATE einiger berühmter Menschen zum "Thema"

"Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken." Arthur Schopenhauer


"Wenn alle Tiere, die umsonst gelitten haben
, im gleichen Moment schreien würden, würde eine unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten, und die wenigen überlebenden Menschen würden taub und im Wahnsinn umherirren." OSCAR GRAZIOLI (Tierarzt, Journalist)


"Tiere sind meine Freunde
, und ich esse meine Freunde nicht." George Bernard Shaw


"Wenn die Schlachthöfe Mauern aus Glas hätten, wäre längst jeder Vegetarier." Paul McCartney


„Fleischesser sind die lebenden Gräber ermordeter Tiere.“ Leo N. Tolstoi

"Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch.

Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig." Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

"Wo immer ein Tier in den Dienst eines Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an." Albert Schweitzer

"Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jeder Fleischgenuss als Kannibalismus gilt.“ Wilhelm Busch

"Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn , dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, dass es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barbarei.

Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im Wesentlichen ganz dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen.

Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird."

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

"Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten." Albert Schweitzer (1875-1965) Theologe und Missionsarzt; Friedensnobelpreis 1952

"Es ist die Anonymität
unserer Tieropfer, die uns taub macht für ihre Schreie. Luise Rinser

"Man rettet zukünftige Opfer auch dadurch, dass man Leute davon abbringt, zukünftige Täter zu sein." Martin Walser (Schriftsteller)

„"Haben Tiere eine Seele und Gefühle"
kann nur fragen, wer über keine der beiden Eigenschaften verfügt.“ Dr. Eugen Drewermann

"Ein Tierfreund zu sein, gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens." Richard Wagner

"Das Leben auf dieser Welt ist gefährlich. Nicht derentwegen, die Übles tun, sondern derentwegen, die zusehen und nichts tun!" (Verfasser unbekannt)

"Die Frage hat für die Menschen nicht zu lauten:

Können die Tiere denken?

Sondern sie hat zu lauten:

Können die Tiere leiden?


Darüber aber gibt es wohl keinen Streit, und das Wissen um diese Leidensfähigkeit muss daher die Hauptsache sein bei jeder Betrachtung der Tierseele durch den Menschen." Jeremias Bentham

"Entweder ist das Tier nicht wie wir, dann gibt es keinen Sinn mit ihm zu experimentieren, oder es ist wie wir, dann gibt es kein Recht mit ihm Versuche zu machen, die als empörend betrachtet würden, wenn man es mit einem von uns machte." Gisela Grothe

"Jene Menschen, die Freude verspüren am Töten, die da glauben, Prestige zu gewinnen durch eine Trophäe aus Fleisch, haben weder moralische noch intellektuelle Reife erlangt, um die Primitivität ihres Handelns zu erkennen." Saper (Neurologe, Neurochirog zitiert in „H. Hagen, Wie edel ist das Waidwerk?“)

"Tiere sind Engel, die auf die Erde kommen, um uns Menschen das Mitgefühl beizubringen." Verfasser unbekannt

"Ich glaube, dass spiritueller Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten." Mahatma Gandhi

Aus dem Leben eines Billig-T-Shirts

Die Baumwolle und der Weltmarkt

Weil Geiz ja bekanntlich geil ist,
wühlt der deutsche Kunde mit Vorliebe auf dem Krabbeltisch nach Sonderangeboten. T-Shirts für fünf Euro locken allerorten Kundschaft in die Läden. Warum also mehr ausgeben als notwendig? Die Textilschnäppchen haben dennoch ihren Preis - und den bezahlt die Umwelt.
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Sie gehören zur Grundausstattung jeder noch so bescheidenen Garderobe und sind in allen Formen und Farben zu haben: T-Shirts. Ob bunt oder uni, bedruckt oder gefärbt, ob teuer oder billig: In der Regel haben die verschiedenen Modelle eines gemeinsam - Sie sind aus Baumwolle gewirkt, einem natürlichen Rohstoff mit bestechendem "Tragekomfort".
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Fasern mit idealen Eigenschaften
Er stammt von den Fasern der Baumwollfrüchte, die wiederum aus Zellulose bestehen. Diese Fasern sind dank ihrer besonderen Zellulose-Struktur ganz besonders reißfest. All diese Vorzüge sind schon lange bekannt und haben die Baumwolle zu einem begehrten Rohstoff gemacht.

Erst mit Entwicklung von Kunstfasern wie Polyester wurde die Naturfaser auf den zweiten Rang verdrängt.

Problematischer Anbau

Dennoch ist das "weiße Gold der Textilindustrie" noch immer ein bedeutendes Produkt auf dem Weltmarkt. Im Jahre 2003 wurden beispielsweise rund 22,6 Millionen Tonnen Baumwolle geerntet. Die größten Produzenten sind China, USA, Indien, Pakistan und Usbekistan. Sie liefern 70 Prozent der Weltproduktion.

Mit GIFT sind die Arbeiter nicht geizig...

Um die Baumwolle kostengünstig anzubieten, wird sie in vielen Ländern auf riesigen Feldern in Monokultur angebaut. Dabei wird nicht nur jede Menge Wasser verbraucht. Auch der Verbrauch von Düngemitteln und Insektiziden ist enorm. Experten gehen davon aus, dass für die Jahresproduktion von 2003 rund 40.000 Tonnen allein an Pestiziden eingesetzt wurden.


Gen-Baumwolle erobert den Markt
Das soll - angeblich - durch den Einsatz gentechnisch veränderter Samen reduziert werden. Diese sogenannte "Bt-Cotton" ist seit rund zehn Jahren auf dem Weltmarkt und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile stammt ein Viertel der gesamten Baumwollproduktion aus gentechnisch verändertem Saatgut.

Am stärksten bauen die USA auf die Gen-Baumwolle. Dort liegt ihr Anteil bei 75 Prozent. Dennoch haben auch die amerikanischen Bauern große Probleme mit Schädlingen. Seit Jahren schon investiert das Landwirtschaftsministerium Millionen in die Ausrottung der gefräßigen Kapselwürmer.

0-1886-2700562-00 Naiver Umgang mit Chemikalien

Produktion in Billiglohnländern
Verarbeitet wird die Baumwolle meist dort, wo geringe Löhne gezahlt werden. Umweltstandards spielen in diesen Ländern sehr oft keine Rolle. Indien beispielsweise zählt zu den lukrativsten Absatzmärkten der chemischen Industrie. Dort kommen auch Mittel zum Einsatz, die in Europa und den USA längst verboten sind.

Zwar setzen die Firmen inzwischen schnell flüchtige Chemikalien ein, doch das nutzt nur den Kunden in den reichen Ländern, die die Stoffe später auf der Haut tragen. Die Arbeiter im Produktionsprozess sind allerdings erheblichen Belastungen ausgesetzt.

Billig durch Hungerlöhne

Verstärkt wird die Problematik durch die Unwissenheit der Anwender. "Viel hilft viel" glauben viele. Dass sie davon krank werden, glauben sie nicht. Dabei gehören Vergiftungserscheinungen wie Benommenheit, Übelkeit oder geschwollene Zungen zum Alltag.
0-1886-2700566-00 Sticheln für einen Billigstlohn

Billig-T-Shirts vergiften aber nicht nur den Körper und die Umwelt, sondern auch das soziale Klima. Um Dumpingpreise möglich zu machen, wird der Stoff nicht nur möglichst kostengünstig produziert, er wird auch genauso zusammengenäht. Die Arbeitsbedingungen sind dementsprechend. Immer wieder gehen Bilder von dunklen Werkstattbaracken um die Welt, in denen sich Kinder und Frauen für einen Hungerlohn die Gesundheit ruinieren.

Doch auch wenn es sich um ganz ordentliche Nähbetriebe handelt, gelten in dem Gewerbe harte Bedingungen: Der Lohn richtet sich nach der Abnahme des Großhändlers - und wenn beispielsweise der Strom ausfällt, wird eben kein Lohn gezahlt. (Quelle: zdf.de)

Tierische Inhaltsstoffe und ihre Alternativen

Diese Liste tierischer Inhaltsstoffe und derer Alternativen soll Ihnen dabei helfen diese "Produkte" in Lebensmitteln, Kosmetik und anderen Produkten zu vermeiden. Sie ist nach den englischen Bezeichnungen sortiert, da die englischen Bezeichnungen auf den Packungsangaben häufig handelsüblich sind. Bitte beachten Sie, dass diese Auflistung nicht alle Inhaltstoffe aufführen wird. Es gibt Tausende technischer und patentierter Bezeichnungen für Variationen von Inhaltstoffen. Außerdem können viele Inhaltsstoffe von ihrer Bezeichnung her sowohl von tierischer-, pflanzlicher- oder synthetischer Herkunft sein. Wenn Sie eine Frage bezüglich eines Inhaltstoffs in einem Produkt haben, sollten Sie den Hersteller kontaktieren.

Was zur Verwirrung darüber, ob ein Inhaltsstoff tierischer Herkunft ist oder nicht, mit beiträgt, ist, dass viele Firmen das Wort "tierisch" bzw. "animal" von ihren Abgaben über Inhaltstoffe entfernt haben, um somit ihre Kunden weniger abzuschrecken. Firmen verwenden zum Beispiel statt der Bezeichnung "hydrolyzed animal protein" (hydrolysiertes tierisches Protein) eher eine Bezeichnung wie "hydrolyzed collagen" (hydrolysiertes Kollagen). Das ist einfach für die Firmen aber frustrierend für den Konsumenten der versucht tierische Produkte zu vermeiden.

Tierische Produkte werden nicht verwendet weil sie besser sind als Inhaltsstoffe pflanzlicher oder synthetischer Herkunft, sondern eher weil sie generell billiger sind. Schlachthäuser verkaufen deren sogenannte "Nebenprodukte", die aus den jährlich Milliarden ermordeten Tieren "hergestellt" werden. Diese Schlachthaus-"Nebenprodukte" werden u.a. an Lebensmittel- und Kosmetikhersteller verkauft.

Tierische Inhaltstoffe kommen aus jeder Industrie die Tiere ausbeutet: der Fleischindustrie, Pelzindustrie, Woll-, Milch-, Eier und Fischerei-Industrien, wie auch aus Industrien wie Pferderennen, Stierkämpfen und Rodeos, die "ihre" Tiere letztendlich zur Schlachtung bringen.

Weiterverarbeitende Fabriken verarbeiten die Körper von Millionen von Tonnen ermordeter Tiere jedes Jahr und transformieren deren Körper (das was davon übrig ist) und Knochen in profitable tierische Inhaltsstoffe. Die Hauptquelle "verarbeiteter" Tiere sind die Schlachthäuser, die die "unverzehrbaren" Teile aller dort getöteten Tiere liefern. Die Körper von Hunden, Katzen und anderen 'companion animals', bzw. "Haus"-Tieren, die eingeschläfert werden, enden auch normalerweise bei den weiterverarbeitenden Fabriken.

Einige tierische Inhaltsstoffe tauchen nicht tatsächlich im Endprodukt auf aber werden im Herstellungsprozess verwendet. Zum Beispiel wird in manchen Ländern bei der Herstellung von raffiniertem Zucker, Knochenkohle ('bone char') beim Bleichen verwendet, in einigen Weinen und Bieren wird 'isinglass' (aus den Schwimmblasen von Fischen) zur Klärung eingesetzt.

Die folgende Liste wurde übersetzt von: Gita Y. Arani-May, veganswines.de

Adrenaline. Adrenalin

Hormon aus den Adrenalindrüsen von Schweinen, Rindern und Schafen. In Medikamenten. Alternativen: synthetisch.

Alanine. Alanin

(Siehe Amino Acids. Aminosäuren)

Albumen. Eiweissstoff

In Eiern, Milch, Muskeln, Blut und in vielem pflanzlichem Gewebe und -Flüssigkeiten. In Kosmetik ist das Albumen generell gewonnen aus Eiweiß und wird als Koagulierungsmittel eingesetzt. Kann zu allergischen Reaktionen führen. In Kuchen, Plätzchen, Süßigkeiten, etc. Eiweiß wird manchmal zur Klärung von Weinen verwendet. Derivat: Albumin.

Albumin.
(Siehe Albumen.)

Alcloxa.

(Siehe Allantoin.)

Aldioxa.
(Siehe Allantoin.)

Aliphatic Alcohol.
(Siehe Lanolin and Vitamin A.)

Allantoin.


Urinsäure ('uric acid') von Kühen, und den meisten Säugetieren. Auch in Pflanzen (vor allem Beinwell engl., lat. Symphytum officinale). In Kosmetik (vor allem Cremes und Lotionen) und als Behandlung von Wunden und Geschwüren. Derivate: Alcloxa, Aldioxa. Alternativen: Extrakte aus Beinwell-Wurzel, synthetisch.

Alligator Skin. Alligatorhaut/-leder
(Siehe 'leather', Leder.)

Alpha-Hydroxy Acids. Alpha-Hydroxy-Säure

Eine von verschiedenen Säuren die als Exfoliant in Antifalten ('anti-wrinkle') Produkten verwendet werden. 'Lactic acid' (Milchsäure) kann tierischen Ursprungs sein (siehe 'lactic acid', Milchsäure). Alternativen: glycolic acid (Glykolsäure), citric acid (Zitrussäure), and salicylic acid (Salizylsäure) sind pflanzlichen- oder Frucht-Ursprungs.

Ambergris. Ambra

Aus Wal-Därmen. Verwendet als ein Fixiermittel in der Herstellung von Parfümen und als Geschmacksstoff in Lebensmitteln und Getränken. Alternativen: synthetische oder pflanzliche Fixiermittel.

Amino Acids. Aminosäuren

Die Bausteine von Protein in allen Tieren und Pflanzen. In Kosmetik, Vitaminen, Nahrungsmittelergänzungen, Shampoos, etc. Alternativen: synthetischer-, pflanzlicher Herkunft.

Aminosuccinate Acid.


(See 'aspartic acid'. Asparaginsäure)

Angora.

Haar des Angorahasen oder der Angoraziegen. Verwendet in Bekleidung. Alternativen: synthetisches Gewebe.

Animal Fats and Oils. Tierische Fette oder Öle

In Lebensmittel, Kosmetik, etc. Hoch allergen. Alternativen: Olivenöl, Weizenkeimöl (Flachs), Kokosöl, Leinsamenöl, Mandelöl, Safloröl (Färberdistel), etc.

Animal Hair. Tierhaar

In einigen Zudecken/Decken, Matratzen, Bürsten, Möbeln, etc. Alternativen: pflanzliches- und synthetisches Gewebe.

Arachidonic Acid. Arachidonsäure

Eine flüssige ungesättigte Fettsäure die in der Leber, dem Gehirn, den Drüsen und im Fett von Tieren und Menschen vorkommt. Wird häufig aus Tierleber isoliert. Verwendet in "Haus"-Tier-Nahrung zur Nahrhaftigkeit und in Hautcremes und Lotionen zur Behandlung von Ekzemen und Ausschlägen. Alternativen: synthetische, Aloe Vera, Teebaumöl, Calendulasalbe

Arachidyl Proprionate.

Ein Wachs der aus tierischem Fetten hergestellt sein kann. Alternativen: Erdnuss- oder (anderes) pflanzliches Öl.

Aspartic Acid. Aminosuccinate Acid.
Asparaginsäure

Kann tierischer oder pflanzlicher Herkunft sein (z.B. Melasse, 'molasses'). Wird manchmal für kommerzielle Zwecke synthetisiert.

Bee Pollen. Bienenpollen. Pollen

Mikrospore Pollenzellen in Samenpflanzen die von den Bienen gesammelt und dann von den Beinen der Bienen abgestreift werden. Kann Allergien verursachen. In Nahrungsmittelergänzungen, Shampoos, Zahnpastas, Deodoranten. Alternativen: synthetisch, pflanzliche Aminosäuren, Pollen der von Pflanzen gesammelt wird.

Bee Products.
Bienenprodukte

Werden von den Bienen zur eigenen Verwendung produziert. Bienen werden selektiv gezüchtet. Im Prozess der Gewinnung von Bienenprodukten werden Bienen getötet. Minderwertiger Zucker wird gegen den gestohlenen Honig der Bienen ausgetauscht. Millionen Bienen sterben infolge. Die Beine der Bienen werden von den Auffangeinrichtungen zu Sammlung von Bienenpollen abgerissen. Bei der Züchtung wird den männlichen Bienen zur Ejakulation der Kopf abgerissen.

Beeswax. Honeycomb. Bienewachs. Honigwabe

Wachs wird vom Schmelzen der Honigwabe in kochendem Wasser, Absiebung und Abkühlung gewonnen. Von weiblichen Arbeiterbienen. Sehr billig und in der Verwendung weit verbreitet. Kann die Haut schädigen. In Lippenstiften und vielen Kosmetikprodukten (insbesondere Gesichtscremes, Lotionen, Maskara, Augencremes und Liedschatten, Gesichts Make-ups, Nagelweiss, Lippenbalsams, etc.) Derivate: Cera Flava. Alternativen: Paraffin, pflanzliche Öle und -Fette. Ceresin, 'ceresine', 'earth wax' (Erdwachs). (Hergestellt aus 'mineral ozokerite' (Ozokerit). Ersetzt Bienewachs in Kosmetik. Wird auch verwendet um Papier zu wachsen, zur Herstellung von Poliertüchern, in der Zahnarzt-Technik zur Abnahme von Wachsabdrücken und in der Kerzenherstellung.) Auch 'carnauba wax' (Carnaubawachs) (aus der Carnaubapalme, lat. Copernica cerifera; verwendet in vielen kosmetischen Produkten, einschließlich Lippenstiften; führt selten zu allergischen Reaktionen). 'Candelilla wax' (Candelilla-Wachs) (aus der Candelilla-Pflanze (Euphorbia antisyphilitica); verwendet in vielen kosmetischen Produkten, einschließlich Lippenstift; auch in der Herstellung von Gummi und Schallplatten, zur Wasserabstoßung und in Schreibtinte; keine Toxizität bekannt). 'Japan wax' (Japan-Wachs, Cera japonica). 'Japan tallow' (Japantalg). Fett der Frucht eines japanischen und chinesischen Baumes.

Benzoic Acid. Benzoesäure

In fast allen Vertebraten und in Beeren. Verwendet als Konservierungsmittel in Mundspülungen, Cremes, Aftershave Lotionen, etc. Antiseptikum, Desinfiziens. Alternativen: Cranberries, Gummi Benzoe/Benzoeharz ('gum benzoin') -Tinktur von dem balsamischen Harz des Baumes Styrax benzoin und Styrax sumatranus; vor allem aus China, Sumatra, Thailand und Kambodscha.

Beta Carotene. Beta-Carotin

(Siehe Carotene. Carotin)

Bibergeil siehe Cator. Castoreum

Bienenpollen.
Pollen siehe Bee Pollen

Bienenprodukte siehe Bee Products

Biotin. Vitamin H. Vitamin B Factor.

In jeder lebenden Zelle und in größeren Mengen in Milch und Hefe. Verwendet zur Konsistenzgebung in Kosmetik, Shampoos und Cremes. Alternativen: pflanzliche Quellen.

Blood. Blut

Von geschlachteten Tieren. Verwendet als Klebstoff in Pressspan, kommt auch vor in der Käseherstellung, Schaumstoff, intravenöser Ernährung und Medikamenten. Kann in Lebensmitteln in der Form von Lecithin vorkommen. Alternativen: synthetisch, pflanzliche Quellen.

Boar Bristles. Schweineborsten

Haar von wildlebenden oder gefangengehaltenen Schweinen. Wird verwendet für "natürliche" Zahnbürsten, Bade- oder Rasierpinsel. Alternativen: pflanzliche Fasern, Nylon, die Zweige oder das Harz des Zahnbürstenbaums (Salvadora persica, engl. peelu branch, peelu gum; asiatisch, erhältlich in der BRD und Europa; sein Saft ersetzt Zahnpasta).

Bone Char. Knochenkohle

Die Asche der Knochen von Tieren. Verwendet in Knochenporzellan und häufig bei der Herstellung von weißem Zucker. Dient auch als Kohle in Aquarienfiltern. Alternativen: 'synthetic tribasic calcium phosphate' (synthetisches Trikalziumphosphat).

Bone Meal. Knochenmehl

Zerstoßene oder zermahlene Tierknochen. In einigen Düngern. In einigen Vitaminen und Nahrungsmittelergänzungen als Quelle von Kalzium. In Zahnpasten. Alternativen: pflanzlicher Mulch, pflanzlicher Kompost, Dolomit, Ton/Lehm, vegetarische Vitamine.

Calciferol. Kalziferol

(Siehe Vitamin D.)

Calfskin. Kalbshaut/-leder

(Siehe 'leather'. Leder.)

Caprylamine Oxide.

(Siehe 'Caprylic Acid'. Decansäure/Caprinsäure.)

Capryl Betaine.

(Siehe Caprylic Acid. Decansäure/Caprinsäure.)

Caprylic Acid. Decansäure/Caprinsäure

Eine flüssige Fettsäure die aus aus Kuh- oder Zierenmilch hergestellt wird. Auch aus Palmen- und Kokosnussöl. In Parfümen, Seifen. Derivate: Caprylic Triglyceride, Caprylamine Oxide, Capryl Betaine. Alternativen: pflanzliche Quellen.

Caprylic Triglyceride.

(Siehe Caprylic Acid. Decansäure/Caprinsäure.)

Carbamide. Carbamid

(Siehe 'urea'. Harnstoff.)

Carmine. Cochineal. Carminic Acid. Karmin. Carmin. Cochineal. Cochenille. Karminsäure

Rotes Pigment aus durch Quetschung getöteter weiblicher Kochenilleläuse (Nopal-Schildläuse). Es wird angegeben, dass 70,000 der Insekten getötet werden müssen um 450 Gramm dieses roten Farbstoffes zu produzieren. Verwendet in Kosmetik, Shampoos, in der Lebensmittelindustrie zur Einfärbung von Lebensmitteln und Getränken (einschließlich roten Lutschern und als Lebensmittelfarbe). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Alternativen: Rote Beete Saft (verwendet in Puder, Rouges, Shampoos; keine Toxizität bekannt); 'alkanet root', Alkannawurzel, Farbstoff: Alkannin (Alkanna tinctoria, lat. Boraginaceae, Schminkwurz, engl. dyers bugloss, aus den Wurzeln der Pflanze; verwendet als rote Farbe in Tinten, Weinen, Lippenbalsams, etc. keine bekannte Toxozität. Kann auch so gemischt werden, dass eine kupferne- oder blaue Farbe ensteht). (Siehe 'colors', Farben.)

Carminic Acid. Karminsäure

(Siehe 'carmine'.)

Carotene. Provitamin A. Beta Carotene. Karotin. Carotin. Provitamin A. Beta-Carotin

Ein Pigment dass in vielem tierischen Gewebe und in allen Pflanzen vorkommt. Verwendet als Farbstoff in Kosmetik und in der Herstellung von Vitamin A.

Casein. Caseinate. Sodium Caseinate. Casein. Kasein. Kaseinat. Natriumkaseinat

Milchprotein. In "milchfreien" Sahnen, Sojakäsesorten, vielen kosmetischen Produkten, Haarbehandlungsmitteln, Schönheitsmasken. In Klebstoffen, Kaseinfarben (häufige Bezeichnung Tempera, Dispersionsfarbe oder engl. 'distemper' oder 'calcimine'; Farben die aus tierischem Leim oder Milcheiweiß hergestellt werden). Alternativen: Sojaprotein, Sojamilch und andere pflanzliche Milcharten.

Caseinate. Kaseinat

(See 'casein'.)

Cashmere. Kaschmir

Wolle von der Kaschmirziege. Verwendet in Bekleidung. Alternativen: synthetische Fasern.

Castor. Castoreum. Bibergeil


Cremige Substanz mit einem starken Geruch aus den Genitalien von Bisamratten und Bibern. Verwendet als Fixiermittel in Parfümen und Räucherstäbchen. Alernativen: synthetische, pflanzliches Castoröl (Rizinusöl).

Castoreum.

(Siehe 'castor'.)

Catgut. Catgut

Festes 'Garn' aus den Därmen von Shafen, Pferden, etc. Verwendet als chirurgisches Nahtmaterial. Auch verwendet zur Bespannung von Tennisschlägern und bei Musikinstrumenten, etc. Alternativen: Nylon und andere synthetische Fasern.

Cera Flava.


(Siehe 'beeswax'. Bienenwachs.)

Cerebroside. Cerebrosid. Zerebrosid


Fettsäuren und Glucose im umliegenden Gewebe der Nerven. Die meisten vom Gewebe des Gehirns.

Cetyl Alcohol. Cetylalkohol


Wachs der in den Spermaceti von Pottwalen oder Delfinen. Alternativen: pflanzlicher Cetylalkohol (z.B. Kokosnuss), synthetisches Spermaceti.

Cetyl Palmitate. Cetylpalmitat
(Siehe 'spermaceti'.)

Chitin.


Organische Basis des Aussenskeletts von Insekten und Crustacea (Krebstieren) wie Schrimps und Krabben.

Chitosan.

Ein Polysaccharid das aus den Schalen von Crustaceae (Krebstieren) gewonnen wird. Verwendet als fettbindendes Mittel in Diät-Produkten, in Haar-, Mund- und Hautpflegeprodukten, Antiperspirants und Deodorantien. Alternativen: Himbeere (Rosaceae; Rubus idaeus), Yams, Hülsenfrüchte, getrocknete Aprikosen und viele andere Früchte und Gemüse.

Cholesterin.
(Siehe 'lanolin'. Lanolin)

Cholesterol.


Ein Steroidalkohol in allen tierischen Fetten und Ölen, Nervengewebe, Eigelb und Blut. Kann als Derivat aus Lanolin hergestellt sein. In Kosmetik, Augencremes, Shampoos, etc. Alternativen: Sterole ('sterols; solid complex alcohols') aus pflanzlichen Quellen.

Choline Bitartrate. Cholinebitartrate
(Siehe 'lecithin'. Lecithin)

Civet. Zibet

Sekretion die in schmerzvoller Weise aus einer Drüse in der Nähe des Geschlechtsorgans von Zibetkatzen geschabt wird. Verwendet als Fixiermittel in Parfüms: Aleternativen: (Siehe Alternativen für 'musk', Moschus).

Cochineal. Cochenille

(Siehe Carmine. Karmin)

Cod Liver Oil. (Kabejau-) Lebertran
(Siehe 'marine oil'. Fischöl.)

Collagen. Kollagen

Proteinsubstanz bei Vertebraten (Wirbeltieren). Gewöhnlich hergestellt aus Tiergewebe. Hat keinen Einfluss auf das Hauteigene Kollagen. Allergen. Alternativen: Sojaprotein, Mandelöl, Amla-Öl (lat. Phyllanthus emblica) (siehe Alternativen zu Keratin), etc.

Colors. Dyes. Farben. Farbstoffe

Pigmente von tierischen-, pflanzlichen- und synthetischen Quellen, die in Lebensmitteln, Kosmetik und anderen Produkten als Farbstoffe eingesetzt werden. 'Chochineal' (Cochenille) wird aus Insekten hergestellt. Einige weit verwendete Farbstoffe in Lebensmitteln, Medikamenten und Kosmetik sind Steinkohleteer-Derivate ('coaltar', 'bituminous coal', Steinkohle) die kontinuierlich an Tieren getestet werden wegen ihrer karzinogenen ("krebsauslösenden") Eigenschaften. Alternativen: Trauben, Rote Beete, Gelbwurzel, Safran, Karotten, Chlorophyll, Annatto, Alkanna.

Corticosteroid. Corticosteroide. Kortikoide
(Siehe 'cortisone'. Kortison.)

Cortisone. Corticosteroid. Corticosteroide. Kortikoide. Kortison

Hormon der Nebennierenrinde. Weite Verwendung in der Medizin. Alternativen: synthetische.

Cysteine, L-Form. Zystein

Eine Aminosäure aus Haaren die von Tieren stammen können. Verwendet in Haarpflegeprodukten und Cremes, in einigen Bäckereiprodukten (Mehlbehandlungsmitteln) und in Salben zur Wundbehandlung. Alternativen: pflanzliche Quellen.

Cystine. Zystin. Cystin

Eine Aminosäure im Urin und Pferdehaar. Verwendet als Nahrungsmittelergänzung und in Emollients (Hautglättenden und weichmachenden Mitteln). Alternativen: pflanzliche Quellen.

Daunen
(siehe Down)

Darmsaiten
(Siehe 'catgut'.)

Dexpanthenol.
(Siehe Panthenol. Pantothenol.)

Diglycerides. Diglyceride
(Siehe 'monoglycerides'. Glycerin. Monoglyceride.)

Dimethyl Stearamine.

(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure)

Down. Daunen

Die isolierenden Federn bei Gänsen oder Enten. Von geschlachteten oder grausam ausgebeuteten Gänsen. Verwendet als als Isolierung in Bettdecken, Quilts, Parkas, Schlafsäcken, Kissen, etc. Alternativen: Polyester- und synthetische Ersatzstoffe, Kapok (besonders weiche Fasern aus den Samen eine tropischen Baumes) und Fasern aus den Samenschoten der Seidenpflanze ('milkweed seed pod fibers'; lat. Asclepiadaceae - Seidenpflanzengewächse).

Duodenum Substances. Duodenum (Zwölffingerdarm) Substanzen

Aus dem Verdauungstrakt von Rindern und Schweinen. In einigen Vitamintabletten und Medikamenten. Alternativen: vegetarische Vitamine, synthetische.

Dyes. Färbemittel
(Siehe 'colors'. Farben.)

Egg Protein. Eiprotein
In Schampoos, Hautpflegemitteln, etc. Alternativen: pflanzliche Proteine.

Elastin. Elastin


Protein aus den Nackensehnen und Aortas von Rindern. Wird verwendet wie Kollagen. Beeinflusst nicht die Elastizität der eigenen Haut. Alternativen: synthetische, Protein aus pflanzlichem Gewebe.

Emu Oil. Emu-Öl


Von australischen Laufvögeln (Ratitae) die gegenwärtig auch in Fabrikfarmen gehalten werden. Verwendet in Kosmetik und Cremes. Alternativen: pflanzliche Öle.

Ergocalciferol.
(Siehe Vitamin D.)

Ergosterol. Ergosterin

(Siehe Vitamin D.)

Estradiol. Östradiol

(Siehe 'estrogen'. Östrogen.)

Estrogen. Estradiol. Östrogen. Östradiol


Weibliche Hormone von den Ovarien von Kühen und dem Urin schwangerer Stuten. Gilt als Medikament. Verwendet bei Fortpflanzungsproblemen, in Verhütungspillen und Premarin (Mittel zur Behandlung von Beschwerden in der Menopause). In Cremes, Parfüms und Lotionen. Hat keinen nachweisbaren Effekt als ein wiederherstellendes Hautpflegemittel; einfache pflanzliche Emollients haben sich in ihrer Wirkung bewährt. Alternativen: orale Verhütungsmittel und Medikamente zur Behandlung von Beschwerden in der Menopause die auf synthetischen Steroiden oder Phytoöstrogenen ('phyoestrogens') basieren (aus Pflanzen, insbesondere Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa), Dong Quai (Angelica sinensis) oder Wilde Yamswurzel (Dioscorea villosa)). Beschwerden während der Menopause können auch über die Ernährungsweise und Heilkräuter behandelt werden.

Farben. Farbstoffe
(siehe Colors. Dyes)

Färbemittel

(siehe Dyes)

Fats. Fette
(Siehe 'animal fats'. Tierische Fette.)

Fatty Acids. Fettsäuren

Kann eine bestimmte oder irgendeine Mischung von flüssigen und festen Säuren sein wie Caprylsäure ('caprylic acid'), Laurinsäure ('lauric acid'), Myristinsäure ('myristic acid'), Ölsäure ('oleic acid'), Palmitinsäure ('palmitic acid') und Stearinsäure (stearic acid'). Verwendet in Schaumbädern, Lippenstiften, Seifen, Reinigungsmitteln, Kosmetik, Lebensmitteln. Alternativen: Säuren pflanzlicher Herkunft, Sojalecithin, Safloröl (Färberdistel), Bittermandelöl, Sonnenblumenöl, etc.

Feathers. Federn

Von ausgebeuteten und geschlachteten Vögeln. Werden im ganzen Zustand als 'Dekorationsmaterial' und gemahlen in Shampoos verwendet. (Siehe 'down', Daunen und Keratin.)

Fette
(siehe Fats)

Fettsäuren
(siehe Fatty Acids)

Fish Liver Oil. Fischleberöl

Verwendet in Vitaminen und Nahrungsmittelergänzungen. In Milch die mit Vitamin D angereichert ist. Alternativen: Ergosterol aus Hefe (-Extrakt) und die Sonneneinwirkung auf die Haut.

Fish Oil. Fischöl

(Siehe 'marine oil'.) Fischöl kann auch aus Meeressäugern hergestellt sein. Verwendet in der Seifenherstellung.

Fish Scales. Fischschuppen

Verwendet in schimmernden- und Glimmer-Makeups. Alternativen: Glimmer (Mica), Rayon, synthetischer Perlglanz.

Fur. Pelz

Erhalten von Tieren (meistens von Nerzen, Füchsen oder Hasen) die grausam in Beinfallen gefangen oder in Pelzfarmen großgezogen, eingesperrt gehalten werden. Alternativen: synthetische. (Siehe 'sable brushes', Pinsel aus Zobelhaar.)

Gel.
(Siehe 'gelatin'. Gelatine.)

Gelatin. Gel. Gelatine. Gel

Protein das durch das Kochen von Haut, Sehnen, Bändern und oder Knochen mit Wasser erhalten wird. Von Kühen und Schweinen. Verwendet in Schampoos, Gesichtsmasken und anderen kosmetischen Produkten. Verwendet als Verdicker in Fruchtgelees und Puddings (z.B. Götterspeise). In Süßigkeiten, Marshmallows, Kuchen, Eiskrems, Joghurts. Auf Fotofilmen und in Vitaminen als Glasur und in Kapseln. Wird manchmal bei der Klärung von Wein eingesetzt. Alternativen: Carrageen (Carrageenan, 'irish moss', Irländisches Moos), Meeresalgen (Algin, Agar-Agar, Kelp-Alge verwendet in Gelees, Kunststoffen, Medikamenten), Fruchtpektin, Dextrine, Johannisbrotkernmehl, 'cotton gum' (Nyssa aquatica, Tupelobaum), Silica gel. Marshmallows wurden ursprünglich aus den Wurzeln der 'marshmallow plant' (Eibisch ,lat. Althea officinalis) hergestellt. Vegetarische Kapseln werden inzwischen von einigen Firmen angeboten. Digitale Kameras verwenden keine Fotofilm.

Gelee Royal
(siehe Royal Jelly)

Glucose Tyrosinase.
(Siehe 'tyrosine'. Tyrosin.)

Glycerides. Glyceride

(Siehe Glycerin.)

Glycerin. Glycerol.


Eine Beiprodukt der Seifenherstellung ( - in der normalerweise tierische Fette verwendet werden). In Kosmetik, Lebensmitteln, Mundspülungen, Kaugummi, Zahnpasten, Seifen, Salben, Medikamenten, Schmiermitteln, Getriebeöl ('transmission fluid'), Bremsflüssigkeit und Kunststoffen. Derivate: Glyceride, Glyceryl, Glycreth-26, Polyglycerol. Alternativen: pflanzliches Glycerin - ein Beiprodukt von Pflanzenölseifen. Derivate aus Seetang, Petroleum.

Glycerol.
(Siehe Glycerin.)

Glyceryls.
(Siehe Glycerin.)

Glycreth-26.
(Siehe Glycerin.)

Guanine. Pearl Essence. Guanin. Perlenessenz

Gewonnen aus Fischschuppen. Bestandteil von Ribonukleinsäure und Desoxyribonukleinsäure und enthalten in allem tierischen- und pflanzlichem Gewebe. In Schampoo, Nagellack, anderen kosmetischen Produkten. Alternativen: Pflanzen aus der Gattung der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae, Leguminosen), synthetische Perle, oder Aluminium- und Bronzepartikel.

Haifischleberöl
(siehe Shark Liver Oil)

Harnstoff. Carbamid
(siehe Urea. Carbamide)

Hausenblase
(siehe Isinglass)

Hide Glue. Hautleim


Dasselbe wie Gelatine aber in einer groberen unbehandelteren Form. Alternativen. Dextrine und synthetische petrochemisch- basierende Klebstoffe. (Siehe Gelatine.)

Honey. Honig

Bienennahrung, die die Bienen herstellen. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Verwendet als Farbstoff und als Emollient in Kosmetik und als Geschmacksstoff in Lebensmitteln. Sollte niemals Kleinkindern gefüttert werden. Alternativen: in Lebensmitteln - Ahornsirup, Dattelzucker, Sirups aus Getreidearten wie z.B. Gerste, Malz, Rohrzucker, 'turbinado sugar', Melasse; in Kosmetik - pflanzliche Farben und Öle.

Honeycomb. Honigwabe
(Siehe 'beeswax'. Bienenwachs.)

Horsehair. Pferdehaar. Rosshaar
(Siehe 'animal hair'. Tierhaar.)

Hyaluronic Acid. Hyaluronsäure

Eine Protein das in der Grundsubstanz des Bindegewebes, in der Gelenkschmiere, Nabelschnur, Haut u. im Glaskörper vorkommt. Verwendet in kosmetischen Produkten. Alternativen: pflanzliche Öle.

Hydrocortisone. Cortisol. Hydrocortison. Kortisol. Kortisol
(Siehe 'cortisone'. Cortison.)

Hydrolyzed Animal Protein. hydrolisierte tierische Proteine


In kosmetischen Produkten (u.a.Emollentien), insbesondere Shampoo und Haarbehandlungen (Antistatika, Kämmbarkeitshilfen). Alternativen: Sojaprotein, andere pflanzliche Proteine, Amla-Öl, 'amla-oil' (Öl der Frucht des Baumes Phyllanthus emblica); (siehe Alternativen zu Keratin).

Imidazolidinyl Urea. Imidazolidinylharnstoff
(Siehe Urea. Harnstoff)

Insulin.

Aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen. Täglich verwendet von Millionen Diabetikern. Alternativen: synthetische, vegetarische Ernährung und Nahrungsmittelergänzungen, menschliches Insulin das im Labor erzeugt wird.

Isinglass. Hausenblase

Eine Form von Gelatine aus den inneren Membranen von Fischblasen. Manchmal verwendet bei der "Klärung" von Wein und in Lebensmitteln. Alternativen: Betonit-Ton, Agar-Agar - das auch u.a. als "japanese isinglass" bezeichnet wird (siehe Alternativen zu Gelatine), Glimmer (Mica), ein Mineral das in Kosmetik verwendet wird.

Isopropyl Lanolate.
(Siehe Lanolin.)

Isopropyl Myristate. Myristinsäureisopropylester
(Siehe 'myristic acid'. Mystinsäure)

Isopropyl Palmitate. Palmitinsäureisopropylester

Komplexe Mischungen von Isomeren von Stearinsäure (Stearat) und Palmitinsäure (Palmitat). (Siehe 'stearic acid', Stearinsäure.)

Kalbshaut/-leder. Calfskin
(Siehe 'leather'. Leder.)

Kalziferol. Calciferol
(Siehe Vitamin D.)

Karmin. Carmin. Cochineal. Chochenille. Karminsäure

(siehe Carmine. Cochineal. Carminic Acid)

Karotin. Carotin. Provitamin A. Beta-Carotin
(siehe Carotene. Provitamin A. Beta Carotene)

Kasein. Casein. Kaseinat. Natriumkaseinat

(siehe Casein. Caseinate. Sodium Caseinate)

Kaschmir

(siehe Cashmere)

Keratin.


Protein aus zermahlenen Hörnern, Hufen, Federn, Federkielen und Haaren von verschiedenen Tieren. In Haarspülungen, Shampoos, Dauerwell-Lösungen ('permanent wave solutions').
Alternativen: Mandelöl, Sojaprotein, Amla-Öl, 'amla-oil' (Öl der Frucht des Baumes Phyllanthus emblica), menschliches Haar von Friseursalons. Rosmarin und Brennnessel (z.B. Brennnessel-Frischpflanzensaft) geben dem Haar Volumen und Vitalität.

Knochenkohle
(siehe Bone Char)

Knochenmehl

(siehe Bone Meal)

Kollagen

(siehe Collagen)

Kortikoide
(siehe Corticosteroid. Corticosteroide)

Kortison
(siehe Cortisone. Corticosteroid. Corticosteroide. Kortikoide)

Labferment. Lab. Chymase. Chymosin
(siehe Rennet. Rennin)

Lactic Acid. Milchsäure

Kommt in Blut und Muskelgewebe vor. Auch in saurer Milch, Bier, Sauerkraut, sauren Gurken und anderen Lebensmitteln die durch bakterielle Fermentation erzeugt werden. Verwendet in 'skin fresheners' (z.B. Gesichtswassern, Reinigungsemulsionen, Gesichtstonics), als ein Konservierungsmittel, in der Herstellung von sog. Weichmachern (Phthalate, Phthalsäureester, 'plasticizers'), etc. Alternativen: Zucker von pflanzlicher Milch, synthetische.

Lactose. Laktose

Milk sugar from milk of mammals. In eye lotions, foods, tablets, cosmetics, baked goods, medicines. Alternatives: plant milk sugars.

Laneth.
(Siehe Lanolin.)

Lanogene.
(Siehe Lanolin.)

Lanolin. Lanolin Acids. Wool Fat. Wool Wax. Lanolin. Lanolinum. Wollfett. Wollwachs

Ein Produkt der Fettdrüsen von Schafen, das aus ihrer Wolle extrahier wird. Verwendet als Emollient in vielen Hautpflegeprodukten und Kosmetik und in Medikamenten. Eine Allergen mit keiner bewiesenen Effektivität. (Siehe 'wool', Wolle bezüglich grausamer Behandlung von Schafen.) Derivate: aliphatischer Alkohol ('aliphatic alcohols'), Cholseterin, Isopropyl Lanolate, Laneth, Lanogene, Lanolinalkohol ('lanolin alcohols'), Lanosterol, Sterole, Triterpenalkohol ('triterpene alcohols'). Alternativen: pflanzliche Öle..

Lanolin Alcohol. Lanolinalkohol

(Siehe Lanolin.)

Lanosterols. Lanosterol
(Siehe Lanolin.)

Lard. Schweineschmalz. Schweinefett

Fett vom Bauch (Abdomen) von Schweinen. In Rasiercremes, Seifen, Kosmetik. In Backwaren, Pommes Frites, 'refried beans' (Paste aus gebackenen Bohnen) und vielen anderen Lebensmitteln. Alternativen: rein pflanzliche Fette und Öle.

Leather. Suede. Calfskin. Sheepskin. Alligator Skin. Other Types of Skin. Leder. Wildleder. Kalbshaut. Schafshaut. Alligatorhaut. Andere Arten von Haut.

Unterstützt finanziell die Fleischindustrie. Verwendet zur Herstellung von Portemonnaies, Brieftaschen, Handtaschen, Möbelbezügen, Auto-Innenausstattungen, Schuhen. Alternativen: Baumwolle, Leinen, Mylon, Vinyl, 'ultrasuede', 'pleather', 'vegetan', andere Synthetikstoffe ('synthetics').

Lebertran. Kabeljau-Lebertran
(siehe Cod Liver Oil)

Lecithin. Choline Bitartrate. Lezithin.


Wachsige Substanz im Nervengewebe aller lebender Organismen. For kommerzielle Zwecke häufig gewonnen aus Eiern und Sojabohnen. Auch aus Nervengewebe, Blut. Milch, Mais. Choline bitartrate, der Grundbestandteil von Lezithin, ist in vielem tierischem- und pflanzlichem Gewebe und wird auch synthetisch hergestellt. Lezithin kann in Augencremes, Lippenstiften, Flüssigpuder ('liquid powder'), Handcremes, Lotionen, Seifen, Shampoos anderen kosmetischen Produkten und einigen Medikamenten sein. Alternativen: Sojalecithin, sythetische.

Leder. Wildleder. Kalbshaut. Schafshaut. Alligatorhaut
(siehe Leather. Suede. Calfskin. Sheepskin. Alligatorskin. Other Types of Skin)

Lezithin
(siehe Lecithin. Choline Bitartrate)

Linoleic Acid. Linolsäure

Eine essentielle Fettsäure. Verwendet in Kosmetik, Vitaminen. Alternativen: (Siehe Alternativen zu Fettsäuren.)

Lipase.

Enzym aus den Mägen und Zungendrüsen von Kälbern, Ziegen- und Schafslämmern. Verwendet im Herstellungsprozess von Käse und in Verdauungshilfen. Alternativen: pflanzliche Enzyme, 'castor beans' (die Samen der Rizinus Pflanze, lat. Ricinus communis).

Lipids. Lipide
(Siehe 'lipoids'. Lipoide.)

Lipoids. Lipids. Lipoide. Lipide

Fett und fettartige Substanzen die in Tieren und Pflanzen vorkommen. Alternativen: pflanzliche Öle.

Marine Oil.

Wird aus Fischen oder Meeressäugern (einschließlich Schweinswalen) hergestellt. Verwendet in der Seifenherstellung, als Backfett (vor allen Dingen in manchen Margarinen), als Schmiermittel und in Farbe. Alternativen: pflanzliche Öle.

Meeresschildkrötenöl
(siehe Sea Turtle Oil)

Methionine. Methionin

Essentielle Aminosäure die in verschiedenen Proteinen vorkommt (meist von Ei-Eiweiß und Kasein). Verwendet als Mittel zur Konsistenzgebung und als Frischhaltemittel in Kartoffelchips. Alternativen: synthetische.

Milchsäure
(siehe Lactic Acid)

Milk Protein. Milchprotein. Milcheiweiß

'Hydrolyzed milk protein', hydrolisiertes Milcheiweiß. Von der Milch von Kühen. In Kosmetik, Shampoos, Feuchtigkeitscremes, Conditioners, etc. In vielen Lebensmitteln. In Klebstoffen, Farben. Kasein ist ein Milcheiweiß (siehe 'casein') Alternativen: Sojaprotein, andere pflanzliche Proteine.

Mink Oil. Nerzöl

Von Nerzen. In Kosmetik, Cremes, etc. Alternativen: pflanzliche Öle und Emollients so wie Avocadoöl, Mandelöl und Jojobaöl.

Molke
(siehe Whey)

Monoglycerides. Glycerides. Monoglyceride. Glyceride.
(Siehe Glycerin.)

Aus Tierfett. In Margarinen, Kuchenmischungen, Süßigkeiten, anderen Lebensmitteln, etc. In kosmetischen Produkten. Alternativen: pflanzliche Glyceride.

Musk (Oil). Moschus (Öl)

Getrocknete Sekretion die in schmerzhafter Weise von den Genitalien von Moschusochsen, Bibern, Bisamratten, Zibetkatzen und Ottern gewonnen wird. Wildkatzen werden unter grausamen Bedingungen in Käfige eingesperrt gehalten und in der Genitalgegend geschlagen zur Erzeugung des Geruchs; Biber werden in Fallen gefangen; Ochsen werden erschossen. In Parfüms und Geschmackstoffen in Lebensmitteln. Alternativen: Labdanumöl (von der Zistrose lat. Cistus ladaniferus) und andere Pflanzen mit eine Moschusartigen Geruch. (Labdanum hat keine bekannten Nebenwirkungen); synthetische.

Myristal Ether Sulfate.
(Siehe 'myristic acid'. Myristinsäure.)

Myristic Acid. Myristinsäure

Organische Säure die in den meisten tierischen- und pflanzlichen Fetten vorkommt. Verwendet in Shampoos, Cremes, Kosmetik. In Geschmackstoffen in Lebensmitteln. Derivate: Myristinsäureisopropylester ('isopropyl myristate'), 'myristal ether sulfate', 'myristyls', 'oleyl myristate'. Alternativen: Nussbutter, Liebstöckelöl, Kokosnussöl, Muskatnußextrakt, etc.

Myristyls.
(Siehe 'myristic acid'. Myristinsäure.)

Myristinsäureisopropylester siehe Isopropyl Myristate

Natriumkaseinat siehe Sodium Caseinate

Natriumstearoyl-2-lacylat siehe Sodium Steroyl Lactylate

"Natural Sources." "natürlichen Ursprungs". "auf natürlicher Basis"

Kann auf tierische- und pflanzliche Quellen deuten. In der Gesundheitsindustrie, vor allen Dingen im kosmetischen Bereich, bedeutet es tierische Quellen, so wie tierisches Elastin, Drüsen, Fette und Öle. Alternativen: pflanzliche Quellen.

Natruschwamm. Meeres-Schwämme siehe Sponge

Nerzöl siehe Mink Oil


Nucleic Acids. Nucleinsäure

Im Zellkern aller lebenden Zellen. Verwendet in Kosmetik, Shampoos, Conditioners, etc. Auch in Vitaminen, Nahrungsmittelergänzungen. Alternativen: pflanzliche Quellen.

Ocenol.
(Siehe 'oleyl alcohol'. Oleylalkohol.)

Octyl Dodecanol. Octyldodecanol

Mischung fester Fettalkohole. Vor allem aus Stearylalkohol. (Siehe Stearylalkohol, 'stearyl alcohol')

Östradiol siehe Estradiol

Östrogen. Östradiol siehe Estrogen. Estradiol

Oleic Acid. Ölsäure

Wird aus verschiedenen tierischen- und pflanzlichen Fetten und Ölen erhalten. Kommerziell gewöhnlich aus unverdaubarem Talg ('inedible tallow') gewonnen. (Siehe Talg, 'tallow'). In Lebensmitteln, Schmierseife, Seife, Dauerwellmitteln ('permanent wave solutions'), Cremes, Nagellack, Lippenstiften, vielen anderen Hautpflegeprodukten. Derivate: Oleyloleat ('oleyl oleate'), Oleylstearat ('oleyl stearate'). Alternativen: Kokosnussöl. (Siehe Alternativen zu tierischen Fetten und Ölen bzw. 'animal fats and oils'.)

Oils. Öle
(Siehe Alternativen zu tierischen Fetten und Ölen bzw. 'animal fats and oils'.)

Oleths. Oleth
(Siehe 'oleyl alcohol'. Oleylalkohol.)

Oleyl Alcohol. Ocenol. Oleylalkohol

Kommt in Fischölen vor. Verwendet in der Herstellung von Reinigungs- und Waschmitteln, als Weichmacher (bzw. Fließmittel oder Verflüssiger, 'plasticizer') zur Weichmachung von Stoffen und als Trägerstoff für Medikamente. Derivate: Oleth, 'oleyl arachidate', 'oleyl imidazoline'.

Oleyl Arachidate.
(Siehe 'oleyl alcohol'. Oleylalkohol.)

Oleyl Imidazoline.
(Siehe 'oleyl alcohol'. Oleylalkohol.)

Oleyl Myristate. Oleylmyristat

(See 'myristic acid'. Myristinsäure.)

Oleyl Oleate. Oleyloleat
(See 'oleic acid'. Ölsäure)

Oleyl Stearate. Oleylstearat

(See 'oleic acid'. Ölsäure)

Palmitamide.

(Siehe 'palmitic acid'. Palmitinsäure.)

Palmitamine.
(Siehe 'palmitic acid'. Palmitinsäure.)

Palmitate. Palmitat

(Siehe 'palmitic acid'. Palmitinsäure.)

Palmitic Acid. Palmitinsäure


Von Fetten, Ölen (siehe 'fatty acids', Fettsäuren). Gemischt mit 'stearic acid', Stearinsäure. Kommt in vielen tierischen und pflanzlichen Ölen vor. In Shampoos, Rasierseifen, Cremes. Darivate: Palmitat ('palmitate'), Palmitamine, Palmitamide. Alternativen: Palmöl, pflanzliche Quellen.

Palmitinsäureisopropylester siehe Isopropyl Palmitate

Panthenol. Dexpanthenol. Vitamin B-Complex Factor. Provitamin B-5. Vitamin B-Komplex. Provitamin B5

Kann von tierischen- oder pflanzlichen Quellen stammen oder synthetischer Herkunft sein. In Shampoos, Emollients, etc. In Lebensmitteln. Derivate: Panthenyl. Alternativen: synthetische, pflanzliche.

Panthenyl.
(Siehe Panthenol.)

Pelz siehe Fur

Pepsin.

Aus den Mägen von Kälbern, Schafen, Schweinen. Ein Gerinnungsmittel. In einigen Käsesorten und Vitaminen. Dieselbe Verwendung, somit auch dieselben Alternativen wie bei Lab ('rennet').

Placenta. Placenta Polypeptides Protein. Afterbirth. Plazenta. Nachgeburt


Enthält die Ausscheidungsstoffe des Fötus. Wird vom Uterus geschlachteter Tiere gewonnen. Tierische Plazenta ist in der Verwendung stark verbreitet bei Hautcremes, Shampoos, Gesichtsmasken, etc. Alternativen: Kelp-Alge. (Siehe Alternativen zu tierischen Fetten und Ölen.)

Polyglycerol.
(Siehe Glycerin.)

Polypeptides. Polypeptide
Aus tierischem Protein. Verwendet in Kosmetik. Alternativen: pflanzliche Proteine und Enzyme.

Polysorbates. Polysorbat. Polysorbate

Derivate von Fettsäuren. In Kosmetik, Lebensmitteln.

Pristane.


Aus Haifischleberöl und Wal-Ambergis. (Siehe 'squalene', Haifischleberöl, Lebertran, Squalen, Ambergris, Ambra). Verwendet als Schmierstoff und Antikorrosionsmittel. In Kosmetik. Alternativen: pflanzliche Öle, synthetische.

Progesterone. Progesteron

Ein Steroidhormon verwendet in Anti-Falten-Cremes. Kann die gegenteilige Wirkung haben. Alternativen: synthetische.

Propolis.


Baumsaft der von Bienen gesammelt wird, mit dem sie ihre Stöcke versiegeln. In Zahnpasten, Shampoos, Deodorants, Nahrungsmittelergänzungen, etc. Alternativen: Baumsaft, synthetische.

Provitamin A.
(Siehe 'carotene'. Carotin.)

Provitamin B-5.
(Siehe Panthenol.)

Provitamin D-2.

(Siehe Vitamin D.)

Rennet. Rennin. Labferment. Lab. Chymase. Chymosin

Enzym aus den Mägen von Kälbern. Verwendet in der Käseherstellung, Quark und vielen Milchprodukten die auf Milchgerinnung basieren. Alternativen: Mikroorganismen zur Fermentation von Milchprodukten, Bakterienkulturen, Zitronensaft oder pflanzliches Lab.

Rennin.
(Siehe 'rennet'.)

Resinous Glaze. Schellackpolitur

(Siehe 'shellac'. Schellack.)

Ribonucleic Acid. Ribonucleinsäure
(Siehe RNA. RNS.)

RNA. Ribonucleic Acid. RNS. Ribonucleinsäure


RNS ist in allen lebenden Zellen. Verwendet in vielen Shampoos und Kosmetik. Alternativen: pflanzliche Zellen.

Rosshaar
(siehe Horsehair. Pferdehaar)

Royal Jelly. Gelee Royal

Drüsensekretion von den Arbeiterbienen der Honigbienen, die den Larven in einer Bienenkolonie und allen Bienenköniginnenlarven gefüttert wird. Keine bewiesenen vorteilhaften Effekte in kosmetischen Produkten. Alternativen: Aloe Vera, Beinwell (Symphytum officinale) und andere Pflanzenderivate.

Sable Brushes. Sable Pinsel (Zobel)

Aus dem Fell von Zobeln (wieselartige Säugetiere). Verwendet bei der Herstellung von Make-up-, Lippen- und Künstlerpinseln. Alternativen: synthetische Fasern.

Schafshaut
(siehe Sheepskin)

Schweineborsten

(siehe Boar Bristles)

Schweineschmalz. Schweinefett
(siehe Lard)

Sea Turtle Oil. Meeresschildkrötenöl
(Siehe 'turtle oil'. Schildkrötenöl.)

Seide. Seidenpulver. Seidenpuder
(siehe Silk. Silk Powder)

Shark Liver Oil. Haifischleberöl

Verwendet in fettenden Cremes und Lotionen. Derivate: Squalene, Squalen. Alternativen: pflanzliche Öle.

Sheepskin. Schafshaut
(Siehe 'leather'. Leder.)

Shellac. Resinous Glaze. Schellack. Stocklack. Schellackpolitur

Harzartige Ausscheidung von Schildläusen. Verwendet als Glasur bei Süßigkeiten, in Haarlack und bei Schmuck. Alternativen: pflanzliche Wachse.

Schellackpolitur
(siehe Resinous Glaze)

Schildkrötenöl. Meeresschildkrötenöl
(siehe Turtle Oil. Sea Turtle Oil)

Schnecken siehe Snails


Silk. Silk Powder. Seide. Seidenpulver. Seidenpuder


Seide ist die schimmernde Faser die von den Larven der Seidenraupen produziert wird zur Bildung ihrer Kokons. Die Larven werden in ihren Kokons gekocht um die Seide zu erhalten. Verwendet als Stoff. Bei der Seidenmalerei (andere feine Gewebe können und werden auch statt Seide verwendet). Taft kann aus Seide oder Nylon sein. Seidenpuder wird aus den Ausscheidungen der Seidenraupe gewonnen. Es wird als Farbstoff in Gesichtspuder, Seifen, etc. verwendet. Kann zu stark allergischen Reaktionen der Haut oder systemischen Reaktionen, falls eingeatmet oder geschluckt, führen. Alternativen: Fasern aus den Samenschoten der Seidenpflanze ('milkweed seed pod fibers'; lat. Asclepiadaceae - Seidenpflanzengewächse), Nylon, Kapok (Faser aus dem Fruchtinneren des Kapok (lat. Ceiba pentandra, 'silk-cotton tree', 'ceiba tree'), Rayon und synthetische Seiden.

Snails. Schnecken


In einigen kosmetischen Produkten (zerquetscht, zertrümmert).

Sodium Caseinate. Natriumkaseinat
(Siehe Casein.)

Sodium Steroyl Lactylate. Natriumstearoyl-2-lactylat
(Siehe 'lactic acid'. Milchsäure.)

Sodium Tallowate.
(Siehe 'tallow'. Talg.)

Spermaceti. Cetyl Palmitate. Sperm Oil. Cetylpalmitat. Spermöl (In der EU verboten.)

Wachsiges Öl das aus den Köpfen von Pottwalen oder Delfinen gewonnen wird. In Hautcremes, Salben, Shampoos, Kerzen, etc. Wird in der Lederindustrie verwendet. Kann Allergien hervorrufen. Alternativen: synthetisches Spermaceti, Jojobaöl und andere pflanzliche Emollients.

Sponge. Naturschwamm. Meeres-Schwämme

Ein pflanzenartig anmutendes Tier. Vom Aussterben bedroht. Alternativen: synthetische Schwämme, Loofah (Pflanzen die als Schwämme verwendet werden.)

Squalane.
(Siehe 'shark liver oil'. Haifischleberöl.)

Squalene.

Öl von der Leber von Haifischen, etc. In Kosmetik, Feuchtigkeitscremes, Haarfarben, Surfactants ('surface-active agents'). Alternativen: pflanzliche Emollients wie z.B. Olivenöl, Weizenkeimöl, Reiskleieöl, etc.

Stearamide.
(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearamine.
(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearamine Oxide.
(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearates. Stearate

(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearic Acid. Stearinsäure

Fett von Kühen und Schafen, etc., und in den U.S.A. auch von Hunden und Katzen die in Tierheimen eingeschläfert werden. Bezeichnet meist eine Fettsubstanz die den Mägen von Schweinen entnommen wird. Kann scharf und irritierend sein. Verwendet in Kosmetik, Seifen, Schmiermitteln, Kerzen, Haarspray, Conditioners, Deodorants, Cremes, Kaugummi, Geschmackstoffen in Lebensmitteln. Derivative: Stearamide, Stearamine, Stearate, Stearic Hydrazide, Stearone, Stearoxytrimethylsilane, Stearoyl Lactylic Acid, Stearyl Betaine, Stearyl Imidazoline. Alternatives: Stearinsäure kommt in vielen pflanzlichen Fetten vor, Kokosnuss.

Stearic Hydrazide.

(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearinsäure
(siehe Stearic Acid)

Stearone.
(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearoxytrimethylsilane.

(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearoyl Lactylic Acid.
(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearyl Acetate.

(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearyl Alcohol. Sterols. Stearylalkohol. Sterine. Sterol

Eine Mischung fester Alkohole. Kann aus Pottwalöl hergestellt sein. In Medikamenten, Cremes, Haarspülungen, Shampoos, etc. Derivate: Stearamine Oxide, Stearyl Acetate, Stearyl Caprylate, Stearyl Citrate, Stearyldimethyl Amine, Stearyl Glycyrrhetinate, Stearyl Heptanoate, Stearyl Octanoate, Stearyl Stearate. Alternativen: pflanzliche Quellen, pflanzliche Stearinsäure.

Stearyl Betaine.
(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearyl Caprylate.
(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearyl Citrate.

(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearyldimethyl Amine.


(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearyl Glycyrrhetinate.

(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearyl Heptanoate.

(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearyl Imidazoline.

(Siehe 'stearic acid'. Stearinsäure.)

Stearyl Octanoate.
(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Stearyl Stearate.
(Siehe 'stearyl alcohol'. Stearylalkohol.)

Steroids. Sterols. Steroide. Sterole. Sterine


Von verschiedenen tierischen Drüsen oder von pflanzlichem Gewebe. Steoride beinhalten Sterole (Sterine). Sterol ist ein Alkohol tierischer oder pflanzlicher Herkunft (z.B. Cholesterin). Verwendet in Hormonbehandlungen. In Cremes, Lotionen, Haar-Conditioners, Duftstoffen, etc. Alternativen: pflanzliches Gewebe, synthetische.

Sterols. Sterole. Sterine
(Siehe 'stearyl alcohol' und 'steroids'. Stearylalkohol und Steroide.)

Suede. Wildleder

(Siehe 'leather'. Leder.)

Tallow. Tallow Fatty Alcohol. Stearic Acid. Talg. Stearinsäure. Talgfettsäure

Verarbeitetes Rinderfett. Kann Ekzeme und Mitesser verursachen. In Wachspapier, Wachsmalstiften, Margarinen, Farben, Gummi, Schmierstoffen, etc. In Kerzen, Seifen, Lippenstiften, Rasiercremes, anderen kosmetischen Produkten. Chemikalien (z.B. Polychlorierte Biphenyle, PCB) können in tierischem Talg vorkommen. Derivate: Sodium Tallowate, Tallow Acid, Tallow Amide, Tallow Amine, Talloweth-6, Tallow Glycerides, Tallow Imidazoline. Alternativen: pflanzlicher Talg, 'japan tallow', Japanwachs oder Japantalg

Verarbeitetes Rinderfett. Kann Ekzeme und Mitesser verursachen. In Wachspapier, Wachsmalstiften, Margarinen, Farben, Gummi, Schmierstoffen, etc. In Kerzen, Seifen, Lippenstiften, Rasiercremes, anderen kosmetischen Produkten. Chemikalien (z.B. Polychlorierte Biphenyle, PCB) können in tierischem Talg vorkommen. Derivate: Sodium Tallowate, Tallow Acid, Tallow Amide, Tallow Amine, Talloweth-6, Tallow Glycerides, Tallow Imidazoline. Alternativen: pflanzlicher Talg, 'japan tallow', Japanwachs oder Japantalg (Cera japonica), Paraffin und/oder Ceresin (siehe Alternativen zu Bienewachs bezüglich dieser drei Stoffe). Paraffin wird normalerweise aus Petroleum, Holz, Kohle oder Schieferöl hergestellt.

Tallow Acid.
(Siehe 'tallow'. Talg.)

Tallow Amide.

(Siehe 'tallow'. Talg.)

Tallow Amine.

(Siehe 'tallow'. Talg.)

Talloweth-6.

(Siehe 'tallow'. Talg.)

Tallow Glycerides.

(Siehe 'tallow'. Talg.)

Tallow Imidazoline.
(Siehe 'tallow'. Talg.)

Tierische Fette und Öle

(siehe Animal Fats and Oil)

Tierhaar

(siehe Animal Hair)

Triterpene Alcohols.
(Siehe Lanolin.)

Turtle Oil. Sea Turtle Oil. Schildkrötenöl. Meeresschildkrötenöl


Aus den Muskeln und Genitalien von Meereschildkröten. In Seifen, Hautcremes, Nagelcremes, anderen kosmetischen Produkten. Alternativen: pflanzliche Emollients (siehe Alternativen für tierische Fette und Öle).

Tyrosine. Tyrosin
Eine Aminosäure die aus Kasein hydrolysiert wird. Verwendet in Kosmetik und Cremes. Derivat: Glucose Tyrosinase.

Urea. Carbamide. Harnstoff. Carbamid.

Wird aus Urin und anderen Körperflüssigkeiten extrahiert. In Deodorants, 'ammoniated dentifrices', Mundspülungen, Haarfarben, Handcremes, Lotionen, Shampoos, etc. Verwendet in "braun"-gebackenen Backwaren, wie Brezeln. Derivate: Imidazolidinyl Urea, 'uric acid', Urinsäure. Alternativen: synthetische.

Uric Acid. Urinsäure
(Siehe Urea.)

Vitamin A.

Kann aus Fischleberöl hergestellt sein (z.B. Haifischleberöl), Eigelb, Butter, Zitronengras (Cymbopogon citratus, 'lemongrass'), Weizenkeimöl, Carotin von Karotten und synthetisch. Es ist ein aliphatischer Alkohol. In Kosmetik, Cremes, Parfüms, Haarfärbemitteln, etc. In Vitaminpräparaten, Nahrungsmittelergänzungen. Alternativen: Karotten, andere pflanzliche Quellen, synthetische.

Vitamin B-Complex Factor. Vitamin B-Komplex
(Siehe Panthenol.)

Vitamin B-Komplex. Provitamin B5
(siehe Panthenol. Dexpanthenol. Vitamin B-Complex Factor. Provitamin B-5)

Vitamin B Factor. Vitamin B

(Siehe Biotin.)

Vitamin B-12. Vitamin B 12

Kann von tierischen Produkten stammen oder Bakterienkulturen. Alternativen: Vegetarische Vitamine, mit B 12 angereicherte Lebensmittel bei denen das B 12 auf Melassebasis bakteriell erzeugt wurde, (einige) Nährhefeprodukte bzw. Hefeextrakte. Vitamin B12 wird auf den Labels häufig als "cobalamin" oder "cyanocobalamin" bzw. "CN-Cobalamin" aufgeführt. Vegane Ernährungsexperten dringen darauf, dass Veganer/innen 5-10mcg/Tag an Vitamin B 12 über angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsmittelergänzungen zu sich nehmen sollen. (Ein veganes B 12 Präparat ist z.B.: Dr. Ritter 'Vitamin B6, B12 + Folsäure Kautabletten. Art Nr. 442.)

Vitamin D. Ergocalciferol. Vitamin D-2. Ergosterol. Provitamin D-2. Calciferol. Vitamin D-3.

Vitamin D kann von Fischleberöl, Milch, Eigelb, etc stammen. Vitamin D 2 kann von tierischen Fetten oder pflanzlichen Sterolen stammen. Vitamin D-3 ist immer tierischer Herkunft. Alle D-Vitamine können in Cremes, Lotionen, andere kosmetischen Produkten, Vitamintabletten, etc. sein. Alternativen: pflanzliche und mineralische Quellen, synthetische, vollständig vegetarische Vitamine, die Sonneneinwirkung auf die Haut. Viele andere Vitamine können von tierischen Quellen stammen. Beispiele: Choline, Biotin, Inositol, Riboflavin, etc.

Vitamin H.
(Siehe Biotin.)

Wax. Wachs

Glänzige harte Substanz die bei Erwärmung weich wird. Von tierischen und pflanzlichen Quellen. In Lippenstiften, Haarentfernungsmitteln, Mitteln zur Haarglättung. Alternativen: pflanzliche Wachse.

Whey. Molke

Ein Serum aus Milch. Häufig in Kuchen, Keksen, Süßigkeiten und Broten. Beiprodukt der Käseherstellung. Alternativen: Sojamolke.

Wildleder
(siehe Suede)

Wool. Wolle


Von Schafen. Verwendet in Kleidung. Männliche Lämmer und alte "Woll-"Schafe werden zur Fleischgewinnung geschlachtet. Schafe werden ohne Nahrung und Wasser in extremen Hitze- und Kältebedingungen transportiert. Bei den Transporten brechen sie sich Beine, verletzen sich die Augen, etc. Schafe werden dahingehend gezüchtet, übernatürlich viel Wolle zu tragen und übernatürlich viele Körperfalten zu haben. Wegen der starken Körperfalten sind die Schafe häufig durch Insektenbefall in der Schwanzgegend betroffen. Die Lösung der Farmer für dieses Problem besteht darin, den Schafen in schmerzvoller Weise das Fleisch um die Schwanzgegend herum wegzuschneiden (sog. 'mulesing'). "Minderwertige" Schafe werden getötet. Bei der Scherung der Schafe hält man sie gewaltsam nieder und sie werden in grober Handhabe geschoren. Ihre Haut erleidet Schnittverletzungen. Jedes Jahr sterben Hunderttausende von Schafen an den Folgen von Unterkühlung. Natürliche Predatoren von Schafen (Wölfe, Kojoten, Adler, etc.) werden vergiftet, in Fallen gefangen und erschossen. Derivate: Lanolin, Wollwachs, Wollfett. Alternativen: Baumwolle, Baumwollflanell, synthetische Gewebe, Ramie, etc.

Wool Fat. Wollfett (Siehe Lanolin.)

Wool Wax. Wollwachs (Siehe Lanolin.)


Zerebrosid siehe Cerebroside. Cerebrosid


Zibet siehe Civet

Zystein siehe Cysteine, L-Form

Zystin siehe Cystine. Cystin



REFERENCES


Buyukmihci, Nermin. "John Cardillo's List of Animal Products and Their Alternatives."

Cosmetic Ingredients Glossary: A Basic Guide to Natural Body Care Products. Petaluma, Calif.: Feather River Co., 1988.

Mason, Jim, and Peter Singer. Animal Factories. New York: Crown Publishers, Inc., 1980.

Ruesch, Hans. Slaughter of the Innocent. New York: Civitas, 1983.

Singer, Peter. Animal Liberation. New York: Random House, 1990.

Sweethardt Herb Catalogue.

Webster's Third New International Dictionary. Springfield, Mass.: Merriam-Webster Inc., 1981.

Winter, Ruth. A Consumer's Dictionary of Cosmetic Ingredients. New York: Crown Publishing Group, 1994.

Winter, Ruth. A Consumer's Dictionary of Food Additives. New York: Crown Publishing Group, 1994.

(Quelle: PETA.de)

Nicht mehr Rechte als ein "Möbelstück"

In der Stadt der Sklavenhändler

Die Bürger von Nantes bekamen nie einen deportierten Afrikaner zu Gesicht, doch die Profiteure lebten unter ihnen
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Nantes, eine französische Provinzstadt wie viele andere: Ein Hafen an der Loire-Mündung, ein bekannter Fußballclub und ein historischer Stadtkern auf der heute trocken gelegten Flußinsel Feydau. "Hier wohnten und arbeiteten die Sklavenhändler", erzählt Octave Cestor. "Im Untergeschoss lagerten sie die Stoffe und Gewürze, in den beiden Etagen darüber lebten sie, und unter dem Dach wohnte das Dienstpersonal."

Und die Sklaven? "Die kamen gar nie nach Nantes, sie wurden direkt von Afrika nach Amerika verschifft", erklärt der 59-jährige Gemeinderat aus dem karibischen Überseedepartement Martinique. "Sie waren Teil des so genannten Dreiecks-Handels: Von Europa aus fuhren die Schiffe zuerst mit Stoffen, Gewehren oder billigem Tand nach Afrika; dort tauschten sie die Ware gegen Gefangene und deportierten diese nach Übersee, um schließlich mit Gewürzen, Zucker und reichem Gewinn nach Europa zurückzukehren."


Die Reeder von Nantes trugen schätzungsweise zehn Prozent zum transatlantischen Sklavenhandel bei. Sie deportierten, wie Octave Cestor sagt, eine Million Afrikaner. Ein Viertel starb schon auf der Überfahrt, und danach hatten die Überlebenden nicht mehr Rechte als ein "Möbelstück" - so bezeichnete sie jedenfalls der "code noir", das französische Sklavengesetzbuch von 1685.

Fast alle Spuren beseitigt


"Das Verrückte ist, dass die Bewohner von Nantes kaum je einen Sklaven zu Gesicht bekamen - obwohl aus ihrer Stadt die wichtigsten Menschenhändler Frankreichs stammten und alle Anteil am Profit hatten", meint Cestor. Das war aber nur ein Grund für das "schwarze Loch" in der kommunalen Erinnerung. Der sozialistische Lokalpolitiker erzählt, er sei in Martinique selbst "wie ein Weißer" erzogen worden. Als 22-Jähriger mit der Armee erstmals auf das französische Festland gekommen, sei er in der Kaserne von Nantes als "négro" begrüßt worden. Da begann er sich mit seiner Hautfarbe und seiner Herkunft zu befassen. Und landete bei der Sklaven-Geschichte. Bei seinen Nachforschungen in der Hafenstadt stellte Cestor fest, dass fast alle Spuren getilgt worden waren. "Die Leute wussten von nichts mehr. Einzelne Nachfahren der großen Reeder-Familien staunten in den achtziger Jahren selbst, als ich ihnen ausführte, womit ihre Vorfahren ihr Geld gemacht hatten."

Als Cestor und ein paar Universitätsforscher der Stadt unrühmliche Vergangenheit Nantes ans Tageslicht bringen wollten, versuchte die städtische Bourgeoisie von Anfang an, dies abzublocken. Sie wusste also doch - sonst hätte sie sich ja nicht dagegen gesträubt. Die Sklaven-Nachfahren ließen aber nicht mehr locker. Langsam nahm Nantes Kenntnis von seinem verdrängten Geschichtskapitel. Ende der neunziger Jahre wurde aber eine neu aufgestellte Sklavenstatue im stillgelegten Hafen von Nantes von Unbekannten mutwillig zerstört. "Sie gingen vor, wie man seinerzeit Sklaven strafte - hier eine Hand abgehackt, dort ein Arm ab", erinnert sich Cestor.

Heute ist Nantes landesweit führend bei der Aufarbeitung seiner Sklavengeschichte, während andere französische Häfen wie Bordeaux, La Rochelle oder Le Havre damit erst gerade beginnen. Im Stadtrat billigten die Linke und die Rechte zusammen unlängst einen Kredit von 6,5 Millionen Euro für den Bau eines großen Memorials zur Erinnerung an die Sklaverei an der Loire im Stadtzentrum. Es erinnert von fern an ein angedocktes Sklavenschiff.

Schüler werfen Blumen in die Loire

Das Denkmal soll in drei Jahren eingeweiht werden. Dann wird man in das Unterdeck steigen und eine Ahnung von den Schrecken der Vergangenheit bekommen können. Für jedes der 3000 aus Nantes ausgelaufenen Sklavenschiffe soll eine Plakette angebracht werden.

Am heutigen Mittwoch, an dem Frankreich des Verbrechens der Sklaverei gedenken soll, wird in der Hafenstadt mit mehreren offiziellen Veranstaltungen der Opfer der Sklaverei gedacht. So werden Schulkinder Blumen in die Loire werfen. "Das sind nur ein symbolischer Akt", räumt Cestor ein. "Aber da es in Nantes keine Spuren der Sklaverei mehr gibt, müssen wir sie uns wenigstens vorstellen und uns erinnern."
(Quelle: Frankfurter Rundschau)

Brot = Müll

Brot = Müll
Der Film "We feed the world" beleuchtet den Wahnsinn der globalen Nahrungsmittel-Industrie

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Brot als Abfall

Die Hühner werden ganz früh am Morgen gefangen, wenn es noch dunkel ist. Dann sind sie, die ihr kurzes Leben in abgeriegelten Riesenställen fristen, noch nicht hysterisch. Infernalischer Gestank, ohrenbetäubender Lärm. "Das schlimmste war, in eine Halle zu gehen, wo fünf Wochen lang Hühner in die ,Sagscharten' (Sägespäne) reingeschissen und gepisst haben. Das ist alles ganz, ganz weich, und irgendwann macht es ,hops' und du steigst auf ein totes Tier."

Erwin Wagenhofer erzählt über jenen Moment bei den Dreharbeiten zu seinem aktuellen Doku-Kinofilm "We feed the world", der ihn selbst am meisten schockierte. Schlimmer noch sei das gewesen, sagt er, und es klingt glaubhaft, als die vollautomatische Schlachthalle, in der die Tiere am laufenden Band betäubt, getötet, geköpft, gerupft, zerteilt und kühltruhen-gerecht eingeschweißt werden. Solche Maschinerien hat jeder schon mal im TV gesehen, der sich nur im entferntesten mit moderner Lebensmittelproduktion befasst hat. Sinnbild des Agro-Business. Aber es kommt halt noch dicker.

Filmer Wagenhofer hat sich auf die Spur "unserer" Lebensmittel gesetzt, die längst globalisiert hergestellt werden. Der Streifen startet in seinem Heimatland Österreich, beharkt Europas pestizidumnebelte Gemüsemaschine in Südeuropa, um dann den Zusammenhang zwischen hiesiger Massentierhaltung und dem Hunger in Entwicklungsländern zu illustrieren. Das meiste ist nicht neu, aber die unkommentierten eindrucksvollen Bilder und die Gesprächspartner, die Wagenhofer auftut, machen den Reiz aus.

Keine Spur von Misthaufen-Idylle

Fleischmarkt

fleischmarkt
Einstellung: Wogendes Getreidefeld, Österreich. Landwirt Franz Epp sinniert über das Bauernsterben, die Wachsen-oder- Weichen-Strategie der EU-Agrarpolitik, den Trend zur Industrialisierung auf dem Acker. Der Vater bewirtschaftet auskömmlich zwölf Hektar, er selbst muss über 70 davon unter den Mähdrescher nehmen, um rumzukommen. Von wegen "Im Märzen der Bauer..." plus Misthaufen-Idylle. "Das stimmt schon nachdenklich", sagt Epp.

Dann aber der echte Wahnsinn: Brot wandert lastwagenweise ins Müll-Heizwerk. Wien, erfährt man, entsorgt jeden Tag so viel nicht verkauftes Brot, wie Graz, die zweitgrößte Stadt des Landes, verbraucht. Zwei Millionen Kilo im Jahr. Brotmüll-Fahrer Hans Schrank bringt das Problem auf den Punkt: Weizen ist pro Tonne billiger als der Streusplitt für die Straße, den er sonst im Winterdienst karrt. "Wir sollten nicht nur immer sagen, das Schnitzel darf nur zwei Euro kosten. Und dann wundern sich alle Leute, warum wir Tierfabriken haben mit 20 000 Schweinen." Oder noch mehr.

Vor Frankreichs Küste illustriert Wagenhofer die Überfischung der Meere, in Südspanien den pestizidvergifteten Alltag der Tomaten-Gurken-Erdbeeren-Anbauer, in Rumänien die Umstellung von schmackhaften Sorten auf Hybrid-Gentechgemüse, in Brasilien, wie der Sojaanbau für Europas Rinder- und Schweinebatterien auf gerodeten Flächen den Urwald zerstört.

Gibt es ein System hinter dem Irrsinn? Wagenhöfer lässt Jean Ziegler, den UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung, sprechen. Der geißelt die Agrar-Subventionspolitik von EU und USA. Ihre 350 Milliarden Dollar jährlich brächten den Weltmarkt per Dumping durcheinander. Resultat: "Zerstörung der Agarwirtschaften" im Süden. Ziegler sagt: Die Weltlandwirtschaft, wie sie heute ist, könne, richtig strukturiert, ohne Probleme nicht nur sechs, sondern sogar zwölf Milliarden Menschen satt machen. Doch über 800 Millionen seien permanent unterernährt. "Das heißt: ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet."

So gut leben wie noch nie?

Und dann kommt Peter Brabeck zu Wort, der Chef von Nestlé, des größten Lebensmittelkonzerns der Welt. Er sagt: "Wir haben noch nie so gut gelebt, wir hatten noch nie so viel Geld, wir waren noch nie so gesund, wir haben noch nie so lange gelebt wie heute. Wir haben alles, was wir wollen."

Das wirkt noch lange nach, wenn die Leinwand dunkel ist.



INTERVIEW


"Die Konzerne dominieren"
Landwirtschaft unter Druck

Die Macht der Agrokonzerne kritisiert der Globalisierungsexperte Alexis Passadakis: Ihr Preisdumping macht der kleinbäuerlichen Landwirtschaft weltweit den Garaus.


Frankfurter Rundschau: Der Film "We Feed the World" appelliert auch an die Verbraucher, Verantwortung zu übernehmen. Welche Macht haben sie?

Alexis Passadakis: Leider ist es nur begrenzt möglich, dass einzelne Verbraucher durch Kaufentscheidungen beeinflussen können, wie Lebensmittel produziert werden. Was allerdings wichtig ist, und da können Verbraucher in der Tat eine große Rolle spielen, ist bei Kampagnen. Ich will damit nicht kleinreden, dass Menschen darauf achten sollten, welche Produkte sie kaufen. Aber man muss realistisch sein, das wird nur eine kleine Minderheit machen.

Sind die Bio-Marken der Discounter denn besser?

Die Biosiegel sind grundsätzlich eine gute Sache, weil die bestimmte Auflagen machen. Deshalb ist es eine gute Kaufentscheidung, sie zu bevorzugen. Aber solche Angebote entsprechen dennoch dem Leitbild der großen agro-industriellen Landwirtschaft. Es gibt noch relative viele Kleinbauern, die Biolebensmittel produzieren. Aber dadurch, dass die großen Bio-Discounter auf dem Markt auftreten, entsteht ein massiver Preisdruck. Der drängt viele kleinbäuerliche Betriebe an den Rand.

Wie fair ist Fair Trade?

Wichtig ist klarzustellen, unter welchen Bedingungen die Menschen auf der Südhalbkugel massiv leiden. Die Leute dort müssen vernünftige Löhne erhalten, um ihre Existenz zu sichern. Da hat das Transfairsiegel eine wichtige Rolle. Aber auch in Deutschland gibt es viele Menschen, die auf günstige Lebensmittel angewiesen sind, weil sie nur einen sehr kleinen Geldbeutel haben.

Sind an der ganzen Misere nun die Konzerne schuld?

Die spielen schon eine entscheidende Rolle, denn sie dominieren die Märkte. Ganz entscheidend ist, wer hinterher verkauft. Oft üben die Discounter Druck aus, sehr billige Lebensmittel zu produzieren. Der Druck führt zu Dumping - bei Preisen, Ökologie und im Sozialen. Billig ist Trumpf, da wird Schindluder getrieben. Ich würde den Konzernen den Schwarzen Peter zuschieben.

Führen uns die Konzerne bewusst in die Irre?

Lebensmittelskandale gibt es zuhauf. Der Film zeigt, dass da ein System dahinter steckt. Weil immer billiger produziert werden muss, kommt es zu Skandalen. Die sind nur die Spitze des Eisbergs und beleuchten den Alltag der Lebensmittelproduktion. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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Zuletzt aktualisiert: 24. Aug, 21:08

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