Samstag, 6. Mai 2006

Werden wir durch Dünger bestrahlt und vergiftet?!

http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060505009
Umwelt/Energie, Handel/Dienstleistungen

Werden wir durch Dünger bestrahlt und vergiftet?!
Ist eine gesunde Ernährung noch möglich?

Hobbygärtner freuen sich, wenn "gesundes" Gemüse im eigenen Garten gedeiht. Reichliche Düngung unterstützt das Wachstum.

Schwermetallanreicherungen in Mehrnährstoffdünger

"Mehrnährstoffdünger dienen der Vereinfachung der Düngung, indem sie wesentliche Nährstoffe in fixer Kombination erhalten", so Prof. Ewald Schnug, Leiter des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde an
der FAL in Braunschweig in Öko-Test 03/06. Besonders kritisch im Hinblick auf Schwermetallanreicherungen im Boden schätzt Prof. Schnug die Mehrnährstoffdünger mit Spurenelementen ein, wenn diese regelmäßig angewendet werden.

Gefährliches Uran als Düngerbestandteil

Eine besondere Rolle bei Düngerbestandteilen hat Uran. Im Heft Öko-Test 03/06 wurde in dem Produk Substral "Grünkorn" ein "stark erhöhter" Uranwert festgestellt. Arsen und Cadmium, ebenfalls Inhaltsstoffe, ergeben in der Bestandteilanalyse das Bild eines "Giftcocktails in der Tüte".

Dimethoat wird zu 90% resorbiert

Dimethoat, mindestens genauso schädlich, findet sich z.B. im "Roxion" der Herstellerfirma Scotts Celaflor. In die gleiche Riege gehören die Produkte des Unternehmens, mit den Namen Arrex-Patronen, Quex und Roundup. Letzteres hergestellt vom größten Gentechnikkonzern Monsanto.

Bei Dimethoat handelt es sich um ein Insektizid der Firma BASF, das die Entwicklung des Kindes im Mutterleib stören kann. Der Stoff wird bis zu 90% resorbiert. Er führt zu Gewässerverunreinigung und stellt über Tränkwasser für Weidetiere eine potenzielle Gefahr dar.

Schwermetallverseuchte Dünger, Uran im Landwirtschaftsdünger;

Stoffe, die die pränatale Entwicklung in Insektenspritzmitteln stören können; u.a. auch Stoffe, die zur Bombenherstellung dienen, findet man in der Produktpalette Substral des Herstellers Scotts Celaflor.

In den Vorschriften gibt es Länderunterschiede. Unter dem Namen Quex findet man in österreichischen Baumärkten ein
Unkrautvernichtungsmittel
mit dem Inhaltsstoff Natriumchlorat.
Seit 1949 zugelassen - in Deutschland seit Jahrzehnten verboten. Auch hieraus können relativ
simpel Bomben hergestellt werden.

Ist Ernährung ohne Schwermetall überhaupt noch möglich?

Hat die Bevölkerung überhaupt noch eine Chance, sich gesund und ohne Schwermetalle zu ernähren, wenn selbst im eigenen Gemüseanbau durch Düngung schädliche Substanzen in ungeahnten Mengen vorkommen und Produkte namhafter Hersteller giftige und höchst gefährliche "bomenverdächtige" Stoffe enthalten?

Öko-Test 03/06 hat auch andere Produkte, wie Gardol, Dehner, Bauhaus getestet und sie als "ungenügend" bewertet und empfiehlt:
Bedarfsgerecht düngen, auf der Grundlage einer drei- bis fünfjährigen Bodenanalyse.

Weitere Recherche-Informationen und Quellen:
Öko-Test 03/06;
Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, FAL in Braunschweig.
http://www.scotts.com
http://www.wikipedia.org/wiki/Agent_Orange
ttp://www.vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/pe/20040707.htm
http://www.chemieonline.de/forum/archive/index.php/t-388.html
http://www.gefahrstoffdaten.de
http://www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/misc/betr_ein/uw-c671.html
http://www.antitux.de/showthread.php?t=757&page=3&pp=10
http://saar-echo.de/de/art.php?a=16897

Schadstoffbedingte Krankheiten

Wenn bei laengerem Unwohlsein oder bei den unterschiedlichsten Beschwerden und Krankheiten keine Ursachen gefunden werden koennen und durch therapeutische Massnahmen keine Besserung eintritt, kann es hilfreich sein, sich zu fragen, ob eine krankmachende Belastung durch chemische, elektro-magnetische, radioaktive, akustische Belastungen vorliegen kann.

Schadstoffbedingte Krankheiten beginnen oft mit unspezifischen Symptomen wie Muedigkeit, Konzentrationsschwaechen, leichten Kopfschmerzen, Bindehautentzuendung, dauerndem Schnupfen, haeufigen infektartigen Beschwerden.

Im Laufe der Jahre koennen sie sich weiterentwickeln zu gravierenden, lebensbedrohlichen Schaeden aller Organe. Zusammenhaenge zwischen bestimmten Chemikalien in bestimmten, auch niedrigen Dosierungen und respirative, endokrine, hormonelle, neurotoxische Schaeden, zu Krankheiten wie Asthma, Allergien, Unfruchtbarkeit, Tumoren, Leukaemie, Diabetes, Alzheimer, Parkinson,.. , sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Bekannt ist auch, dass Depressionen haeufig die Folge von Chemikalienbelastungen sind, d.h. dass oft Ursache und Wirkung vertauscht werden.

Eine langanhaltene niedrige oder eine kurzzeitig hoehere Chemikalien-Belastung kann zum MCS-syndrom ( Multiple Chemikalien Sensitivity), zu GCI ( Gefaehrliche Chemikalien-Intoleranz), einer verstaerkten MCS, oder zu TILT (Toxicant-induced Loss of Tolerance) fuehren. MCS-Kranke reagieren auf kleinste Mengen, auf die die "NormalbuergerInnen" nicht - direkt – reagieren, mit oft heftigsten Reaktionen.

Weil manche Wirkmechanismen noch nicht bekannt sind, und/oder weil die meisten AerztInnen die schon vorliegenden Forschungen auf diesem Gebiet noch nicht kennen, werden die eigentlichen Ursachen von bestimmten Krankheiten oft verkannt. Hinzu kommt, dass Menschen, die Schadstoffe fuer ihre Krankheiten vermuten, kurzerhand als Oekochonder, als Menschen mit einem Glaubenssyndrom, als AngstneurotikerInnen o.ä, abgestempelt werden. Die Liste der Diagnosen aus dem psychiatrischen Bereich ist lang.

Es geht tatsaechlich um eine Art Glaubensstreit, vielleicht sogar um eine Art Glaubenskrieg auf dem Ruecken von Umweltkranken. Aber wenn wir uns in der Geschichte nur ein wenig umschauen, stellen wir immer wieder fest, dass es oft sehr lange gedauert hat, bis neue Erkenntnisse allgemein bekannt waren und von breiten Bevoelkerungsschichten akzeptiert wurden. Wir denken, aehnlich ist es auch mit der Erkenntnis, dass die vielen sog. Umwelt-Belastungen krank machen.

Wir denken, die Hemmschwellen, diesen Paradigmenwechsel - naehmlich dass Chemikalien auch in sog. Niedrig - Dosierungen krank machen, vorzunehmen, sind vielgestaltig:

Wir muessten vieles unseres Lifestils in Frage stellen und uns folgerichtig in vielem umstellen.


Wir muessten lernen, dass es nicht fuer alles eine Pille gibt.


Wir muessten mehr Verantwortung fuer uns selber, fuer unsere Familien und fuer die naechsten Generationen uebernehmen.


Wir muessten unser Umweltbewustwein in ein umweltbewusstes Handeln verwandeln.

Wir muessen aufhoeren, die Probleme zu verdraengen.
Wir muessen eher unserem Koerper als irgend einem Laborwert trauen.

Sich selber grundsaetzliche, auch ungewohnte Fragen zu stellen und erst recht vieles Grundlegende zu aendern, ist oft erst dann angesagt, wenn einem/einer das Wasser am Halse steht, also wenn man/frau so krank ist, die Lebensqualitaet so mies ist und kaum eine Ueberlebenschance zu erwarten ist.

Viele MCS-kranke machten diese Erfahrungen. Aus vielen, vielen Fallberichten ist ersichtlich, dass Kranke mit schadstoffbedingten Krankheiten sehr wohl Chancen haben, wieder gesuender zu werden und ein lebenswertes Leben fuehren koennen, auch wenn vieles irreparabel bleibt. Vorraussetzung dafuer ist aber, dass sie ihren taeglichen Giftcoctail reduzieren.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein grosses Mass an Lebensfreude, Lebenskraft zurueckkommt und ein grosses Mass an Schmerzen, Beeintraechtigungen verschwindet, wenn im taeglichen Leben auf eine Verminderung der chemischen Belastungen geachtet wird.

Sie meinen, das laesst sich nicht verwirklichen?
Sie meinen , das koennen Sie sich finanziell nicht leisten?
Sie meinen, Sie seien doch noch kerngesund?
Sie meinen, da machen Sie sich laecherlich?

Wir koennen nur sagen: Es laesst sich verwirklichen, manchmal sogar mit minimalem Aufwand und minimalen Kosten. Zugegeben man/frau muss einiges lernen. (Quelle: Saferworld)

Mit Handy telefonieren ist wie Kopf in die Mikrowelle stecken.

stoplogoEin 10-Minütiges Handy-Gespräch entspricht etwa der Strahlung, die der Kopf ausgesetzt ist, wenn man ihn in ein eingeschaltetes Mikrowellengerät steckt.
....Besonders gefährlich sei die Strahlung für Kinder. Das Handy ist inzwischen Kinderwunsch Nummer 1, noch vor Playstation und TV.
Weitere Informationen unter http://www.sky.com/news/health/story6.htm

Geklaute Kindheit durch Insektenvernichtungmittel

Auf Grund des sehr frühen Einsatzes der Pubertät bei Kindern, die mit ihren Eltern aus Entwicklungsländern wie z. B. Indien oder Kolumbien einwanderten, suchten Mediziner nach den Gründen. Manche der Kinder kommen bereits mit 8 Jahren in die Pubertät Im Körper der betroffenen Kinder fanden die Mediziner DDE, ein Abbauprodukt von DDT. DDE ahmt quasi das Östrogen nach. Es steuert anscheinend die sexuelle Entwicklung und ist vermutlich für die Frühreife verantwortlich.

Bisher waren die Forscher der Meinung, die Kinder entwickelten sich so früh, auf Grund Gewichtszunahme nach der Einwanderung oder genetischen Gründen. Letzteres schloss sich jedoch von selber aus, da die Kinder aus unterschiedlichen Ländern stammen.
Lesen Sie mehr unter http://www.wissenschaft-aktuell.de/html/main_news.htm

BANANEN

BANANEN

Wer denkt sich schon etwas beim Kauf einer Banane. Und doch steckt dahinter mehr als man vermutet. Fast überall wo mit etwas viel Profit gemacht wird, steckt auch eine unglaubliche Ausbeutung von Mensch und Natur dahinter.

Der Giftcocktail macht sie so süß und sexy !

Sie ist nicht nur süß und sexy. Sie schmeckt auch köstlich und wäre ohne Gift auch noch gesund.

Das wissen auch die Lebensmittelkonzerne zu schätzen. Sie erwirtschaften mit der krummen Frucht weltweit stolze Umsätze. Allein in Österreich werden mehr als 1,8 Mio. Kilogramm der tropischen Frucht verschlungen - pro Woche. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei 11 Kilo.

Da jede einzelne Banane also bares Geld bedeutet, setzen die Großkonzerne bei der "Bananenproduktion" auf riesige Monokulturen. Ihr Pech dabei ist, dass Bananenpflanzen eine aufwendige Pflege brauchen - vor allem die hochgezüchtete große Obstbanane ist sehr empfindlich. Eine Unzahl von Würmern, Bakterien und Pilzen hat es auf die gelben Energieträger abgesehen.

Ohne den Extremeinsatz von hochgiftigen Chemikalien würden sie ganze Plantagen unbrauchbar machen. Daher wird eine Bananenplantage bis zu 40 mal pro Jahr im Tiefflug überflogen und mit Pestiziden besprüht. Die chemische Industrie jubelt. Der Großeinsatz der landwirtschaftlichen Gifte stellt mittlerweile einen Hauptteil der Bananenproduktionskosten dar.

Die Natur verkraftet diese Chemie-Keule jedoch kaum. Unvermeidlich gelangen die Gifte über die Bewässerungskanäle der Plantagen in die natürlichen Flussläufe und damit in den Boden, in die Nahrungskette und auch ins Meer. Der Boden einer monokulturell genutzten Bananenplantage ist spätestens nach 20 Jahren völlig ausgelaugt. Für die Bananenkonzerne ist das aber kein Problem: Sie holzen einfach neue Urwälder ab oder erschließen neue Ländereien.

Zu all der Umweltbelastung kommt hinzu, dass durch die Bananenplantagen auch die Müllberge massiv anschwellen. Die bis zu drei Meter hohen Bananenstauden sind derart überzüchtet, dass sie ohne Befestigung durch Plastikseile sofort umknicken würden. Auch die mit Insektiziden behandelten Säcke, die den noch unreifen Bananen zur Bekämpfung von Schädlingen übergestülpt werden, landen auf dem Müll.

Bis zu 40-mal pro Jahr mit Pestiziden besprüht.

Kein Wunder also, dass die gesunde Frucht die auf den Plantagen arbeitenden Menschen krank macht. Dieser Horror der Pestizid-Vergiftungen reicht von Erbrechen, Kopfschmerzen, Krämpfen über Hauterkrankungen und Leberschäden bis hin zu Krebs, Unfruchtbarkeit und Missgeburten. Und Vergiftungen kommen relativ häufig vor. Denn die Arbeiter werden meist ohne Schutzkleidung in die Plantagen geschickt. Oft werden sie sogar direkt mit Pestiziden besprüht, von überfliegenden Giftfliegern aus.

Um das Gesundheitsrisiko, vor allem aber etwaige Ausfallskosten der Arbeiter zu minimieren, haben Vorarbeiter meist nur eine Maßnahme gefunden: das Rotationssystem: Ein Arbeiter soll nie länger als eine Woche mit Handpumpen die giftigen Chemikalien versprühen.

Gefahrenzulagen für diese Arbeit bekommen die Plantagenarbeiter natürlich keine. Ähnlich wie beim Kaffee, Tee oder Kakao müssen die Arbeiter für einen Hungerlohn schuften, während die Fruchtkonzerne die satten Gewinne einstecken. Die umstrittene Bananenmarktordnung der EU, die die Importe so genannter Dollarbananen nach Europa über Einfuhrmengen und Zölle streng reguliert, hat die Lage der lateinamerikanischen Plantagenarbeiter weiter verschärft. Denn die müssen jetzt die Gewinneinbußen der Fruchtmultis ausgleichen.

Welche unglaublichen und unmenschlichen Verhältnisse in solchen Gebieten mit Bananenplantagen herrschen lesen Sie auch im Artikel "Bittere Bananen" unter http://www.matices.de/18/18pcosta.htm

So idyllisch sieht es nur in der Werbung aus.


Kann man angesichts all dieser Missstände überhaupt noch Bananen kaufen? Als erstes sollten wir auf heimische Früchte zurückgreifen, die für uns in der jeweiligen Jahreszeit gewachsen sind. Warum muß es das ganze Jahr Erdbeeren, Kiwis, Ananas, Bananen udgl. geben.

Die Natur gibt uns die Früchte in der Zeit des Jahres, in der sie für uns am gesündesten sind. Sie müssen nicht erst mit riesigem Aufwand über die halbe Welt gekarrt werden.

Sollten wir dennoch solche Früchte kaufen, können wir zumindest auf biologische und fair gehandelte Früchte und Waren zurückgreifen. In vielen Geschäften werden solche Früchte, Kaffee, usw. angeboten. Fragen Sie danach.

Wir tragen mit unserem Kauf auch die Verantwortung für die Ausbeutung und Zerstörung von Mensch und Natur, die eine Produktion, Handel und Transport solcher Waren in sich birgt. Letztendlich sollten wir zumindest auf unsere Gesundheit achten, und derart vergiftete Früchte meiden.

FAIR TRADE - Sei FAIR - zu DIR und den "anderen"
EZA Dritte Welt - wo Du in Österreich ÖKO-Waren aus aller Welt bekommst

Die Argumente mit denen geimpft wird ! Segen oder Risiko ?

IMPFEN
Die Argumente mit denen geimpft wird !

ARGUMENT: Krankheiten wurden durch Impfungen ausgerottet ?



Historisch gesehen, ist die Impfung einer der größten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.

Z.Bsp. beweist Dr. med. G. Buchwald nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt u.a. in seinen (offiziell von Behörden erfaßten) Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr.
Bei allen Krankheitsstatistiken sieht man, dass der Höhepunkt immer zu Kriegszeiten ist, da viele Faktoren wie schlechte Ernährung, starke psychische Belastungen, verunreinigtes Wasser, usw. die Gesundheit des Volkes schädigen. Mit Besserung der Allgemeinlage und der oben genannten Faktoren sinkt auch die Anzahl der Erkrankungen und der damit verbundenen Todesfälle.
Und in jedem Diagramm von Dr. Buchwald (welche auf öffentliche Daten beruhen) sieht man sofort und deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflußt vom Einsetzten der Massenimpfungen fortsetzt.

ARGUMENT: Impfen schützt uns vor Krankheiten !


Die WHO - Weltgesundheitsorganisation führte z.Bsp. von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem großen Areal 364.000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich großen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortwörtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich 0% ist.
Aber stellen Sie sich vor, die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre um das Ergebnis dieses Tests bekannt zu geben, und die TBC Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.

Am Rande erwähnt: In der Schweiz und Deutschland werden nur die "Einheimischen" nicht gegen TBC geimpft. Alle "Ausländerkinder" werden am 3.Tag nach der Geburt TBC geimpft !!

In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie, hierbei mußte das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.

Auch dass Robert Koch Institut in Deutschland berichtet, dass 2/3 aller an Tetanus Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.

ARGUMENT: Es ist doch wissenschaftlich längst bewiesen dass Impfen uns vor Krankheiten schützt ?


Leider ist uns die Wissenschaft bis heute diesen Beweis schuldig geblieben. Z.Bsp. haben Mütter aus Salzburg nach einem impfkritischen Vortrag von Mikrobiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka, viele zuständige Gesundheitsstellen und Sanitätsbehörden schriftlich gebeten, ihnen doch den wissenschaftlichen Beweis zu senden. Gekommen ist nichts , da es diesen Beweise eben nicht gibt, wie auch Mikrobiologe Lanka bestätigt. Die Impftheorie, die ja aus Zeiten stammt, in der es nicht einmal ein Mikroskop gab, wurde in Zeiten von Elektronenmikroskop und technischen Apparaturen nie bestätigt, bzw. kann eben nicht bestätigt werden.

ARGUMENT: Es gibt kaum Nebenwirkungen. Die Vorteile überwiegen die Nachteile bei weitem !

Überlegen Sie einmal, wann ein Impfschaden als offiziell anerkannt gilt. Sie können als Eltern genau erkannt haben, dass der Impfung ein Schaden folgte, sie werden aber viel Zeit und Geld brauchen, um dies mit Hilfe von Gerichten als anerkannten Impfschaden durchzusetzen. Erst dann scheint er in der Statistik auf.
Sehen Sie nur in Ihren Bekanntenkreis, welche Probleme Kinder nach den Impfungen haben.
Man weiß inzwischen sehr genau, welche Schäden von welcher Impfung kommen.

ARGUMENT: Die neuen "modernen" Impfstoffe sind gut verträglich !

Was ist in den Impfstoffen: Neben den eigentlichen Wirkstoffen, die meist sehr fragwürdig "gewonnen" werden, sind jede Menge Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmittel, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffe usw. enthalten, wie Formaldehyd, Quecksilber, Aluminiumsulfate, Azeton, Phenol, und viele mehr.
Formaldehyd z.Bsp. darf in Möbelplatten nicht mehr enthalten sein, da es hochgiftig und krebserregend wirkt. In Form eines Impfstoffes der direkt in den Körper unserer Kindern injiziert wird, wirkt es anscheinend der Gesundheit förderlich, und stärkt dass Immunsystem ??? Genauso verhält es sich mit Quecksilber.

ARGUMENT: In den neuen Impfstoffen ist kein Quecksilber (Thiomersal)?


Es gibt inzwischen 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen, es ist in nahezu jedem Impfstoff enthalten. Als Ersatz für Thiomersal wird aber nichts besseres verwendet, nähmlich Phenoxyethanol, das als nerven- und nierenschädigend bekannt ist.

ARGUMENT: Ich muß von Zeit zu Zeit meine Impfungen auffrischen damit der Schutz weiterbesteht !

Um eines vorwegzunehmen: Eine Impfung schütz Sie bewiesenermaßen keine Minute vor einer Krankheit.
Wer bestimmt wie oft aufgefrischt werden muß ? Niemand kann nachvollziehen, woraus sich die Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen ergeben. Warum muß man z.Bsp. in Österreich alle 3 Jahre FSME (Zecken) auffrischen, in der Schweiz aber mit dem selben Impfstoff des selben Herstellers nur alle 10 Jahre ?

Wann kann ein Impfschaden auftreten ?


Sofort bis Jahre später. Bei gentechnisch veränderten Impfstoffen kann man überhaupt nicht abschätzen, welche Wirkungen diese haben. (ev. auch mögliche Schädigung zukünftiger Generationen. )
Fr. Mag. Petek aus der Schweiz berichtete z.Bsp., dass im Jahr 2001, 3 Fälle auftraten in denen das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte.

Weiteres Beispiel: 75 % aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.


Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Arzt oder Apotheker" ODER DER BEIPACKZETTEL.



Was da auf dem Beipackzettel steht kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgehändigt, er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt.

Z.Bsp. steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXAVAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: ".. lang anhaltendes unstillbares Schreien."
Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden, an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene." und" darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind als Folge einer früheren Impfung eine Hirnschädigung erlitten hat."
Bei einem in der Schweiz hergestelltem Keuch
ustenimpfstoff steht "... schrilles unstillbares schreien bis zu 2 Stunden mit anschließendem plötzlichen Kindstod" !!!!!!!

Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderem Nebenwirkungen "Multiple Sklerose".

In Neuseeland z.Bsp. ist die Häufigkeit von Diabetes nach Einführung der Hepatitis B Impfung in nur 3 Jahren um 60 % angestiegen.

Die immer öfter unter Kindern auftretende Diabetes, tritt meist als Schaden einer Mumps oder HIP Impfung auf.
Die Fremdeiweiße in den Impfstoffen lösen sehr oft Allergien, wie Neurodermitis aus, und in Folge kindliches Asthma.


Warum sind Impfungen gerade in erster Zeit so gefährlich ?


Weil das kleine Kind mir seiner ganzen Widerstandskraft noch nicht so stark ist und eben seine Schutzfunktionen erst richtig ausbildet. Die so wichtige "Blut Gehirnschranke" die das Gehirn vor schädigenden Giften und Fremdstoffen schützt, ist noch nicht fertig ausgebildet. Kinder werden auch ohne den erst entstehenden Myelinschutz geboren, der die Nervenstränge ummantelt und schützt. Darum warnen selbst viele Impfbefürworter davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.

Wer ist glaubwürdiger: Befürworter oder Kritiker ?


Wer ist Ihrer Meinung nach glaubwürdiger, die Impfkritiker die keinerlei Nutzen und materiellen Verdienst aus Ihrer Arbeit ziehen, oder die Ärzte und Pharmalobby, mit Ihrer Milliardenschweren Industrie dahinter, für welche Impfen ein gigantisches Geschäft ist ? (z.Bsp. Kostet 1 Dosis Windpockenimpfstoff in der Schweiz 650 Franken = ca. ÖS 5000,- )

Wer macht die seiten- und plakatfüllenden (Angst)Werbungen fürs Impfen ?


Nicht wie man vielleicht denken würde, das Gesundheitsministerium, die Landessanitätsdirektion udgl., nein die Impfstoffhersteller und die Pharmaindustrie machen diese.


Lassen Sie sich Zeit !!



Lassen Sie sich Zeit für Informationen, lassen Sie sich nicht von Ihrem Arzt unter Appellierung auf Ihre Verantwortung dazu drängen, Ihr Kind zu Impfen. Die Zeit drängt nicht. Sie können immer noch impfen. Die Argumente der Ärzte sind immer die selben, und bauen immer auf Ihre Angst. Fragen Sie Ihren Arzt, ob er seine Kinder den geimpft hat. Dazu gibt es eine Ärztliche Impferklärung die Sie Ihrem Arzt vor der Impfung unterschreiben lassen sollten. Impfbescheinigung (pdf, 7 KB)

Sehen Sie ihr Kind einmal an, betrachten Sie, wie vollkommen und wunderbar es geschaffen wurde, wie alles funktioniert, die kleinen Augen, die Organe, das kleine Herz schlägt, alles funktioniert perfekt, ohne unser zutun. Und wir glauben tatsächlich, erst durch Impfen könnte dieses wunderbare Geschöpf gesund sein oder werden ?

Impfen ist uns seit jeher als selbstverständlich und der Gesundheit förderlich "verkauft" worden. Um diesen Wiederspruch im Kopf erst einmal anzudenken, und zu verarbeiten, braucht man Zeit, die Sie sich nehmen, bzw. Ihren Kindern geben sollten.

Sind Sie noch unsicher, verschieben Sie die Impfung, (wenn nötig auch mit einer Ausrede, Ihr Kind sei momentan krank, oder, Sie lassen nicht in der Schule impfen, da Sie dies beim Arzt erledigen,.. )

Selbst viele Impfbefürworter warnen davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.
Auch wenn Sie noch unsicher sind, warten sie zumindest das 3. Lebensjahr ab.

In der Schweiz wurde inzwischen ein Impfrückgang um 25% erreicht. Auch zeigt eine Studie unter nicht geimpften Kindern, dass diese wesentlich gesünder sind als geimpfte.

Es gibt eine Unmenge an Bücher und Wissen , wo Sie sich informieren können. Bei Vorträgen aber auch im Internet ist jede Menge zu erfahren. (z.Bsp. www.aegis-schweiz.ch oder www.aegis.at )

Wichtig ist, es ist Ihre Entscheidung und Ihre Verantwortung die Ihnen kein Arzt abnimmt.
Sinn dieser Information ist NICHT, Panik oder Schuldgefühle zu erzeugen, sondern Aufklärung, und anregen zu Eigenverantwortung.

Eigenverantwortung für sich, ihre Gesundheit und der ihrer Kinder, damit auch in Zukunft eine lebenswerte Gesellschaft und Umwelt erhalten bzw. geschaffen werden kann.

Impfen - Schützt impfen - Nützt impfen - Schadet impfen ?

Impfen

*
Kann Ihr Kind 6 oder mehr Krankheiten (6-fach Impfstoff) gleichzeitig bewältigen ?
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Warum sind lauter toxische und höchstgiftige Zusätze in den Impfstoffen ?
*
Warum verschweigt die WHO die nach riesigen Versuchen erkannte Wirkungslosigkeit von Impfungen ?
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Warum gibt es keinen wissenschaftliche Beweis für Impfungen ?
*
Warum braucht man in der Schweiz nur alle 10 Jahre eine Zeckenauffrischungsimpfung, in Österreich aber alle 3 Jahre ?
*
Warum ereignen sich 75 % aller plötzlichen Kindstod Fälle wenige Tage bis 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung ?
*
Wussten Sie, dass in der Schweiz ein Impfrückgang um 25 % festzustellen ist ?
*
Warum empfiehlt die amerikanische Ärzteschaft eine Aufhebung der Impfpflicht ?
*
Wussten Sie, das z.Bsp. Masernausbrüche sich in den letzten 10 Jahren fast ausnahmslos an Geimpften ereignet haben ?

Vieles im Leben nimmt man als gegeben, ohne es zu hinterfragen oder darüber nachzudenken. Die Medien, die unzähligen Experten aus vielen Bereichen der Wissenschaft, Politik-, die Schulen und Universitäten, verbreiten viele Irrtümer. Es wäre falsch zu behaupten, dass es immer mit gezielter Absicht geschieht. Es ist das heute gültige und fast von allen akzeptierte Paradigma, an welches man glaubt - ohne wirklich zu wissen. Die Impfung ist ein Beispiel dafür. Impfen ist für uns derart selbstverständlich, dass wir eben diesen Wiederspruch im Kopf erst begreifen müssen. Und das benötigt Zeit, die Sie sich dafür nehmen sollten.

Wir können in dieser Abhandlung nur einiges anführen. Viele Bücher und Schriften sind zu diesem Thema verfügbar. Wichtig ist nur, offen für neue Informationen zu sein, und nicht die Augen zu verschließen, erscheint es im ersten Augenblick auch noch so widersprüchlich. Es geht um Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder.

Impfungen wirken nicht !


Es herrscht die allgemeine Meinung, dass Impfen ein Segen ist und uns vor Krankheiten schützt, sowie unserer Gesundheit förderlich ist. Diese Behauptung wird durch die Pharmaindustrie, Ärzte und viele andere wirtschaftlich interessierte Kreise mit Erfolg unterstützt. Beim näheren Hinsehen realisiert man, dass die Impfung uns keineswegs vor der Krankheit schützt, im Gegenteil, sie macht uns krank.

Historisch gesehen, ist die Impfung einer der grössten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.
z.Bsp. haben viele Eltern und Mütter in Salburg und Oberösterreich die Behörden aufgefordert, ihnen doch einen wissenschaftlichen Beweis dafür zu liefern. Dieser wurde leider niemanden zugesandt weil es auch keinen gibt.
Für viele hört sich das unglaublich und unbegreiflich an, aber es stimmt.


Die Verantwortung tragen Sie, nicht die Ärzte.

Viele Ärzte, insbesondere die Kinderärzte, impfen routinemässig nach festgelegten Impfterminen. Wenn Sie als Eltern Fragen stellen oder sogar die Impfung ablehnen, wird meistens an Ihre Verantwortung appelliert und die Wirksamkeit der Impfungen als gegebene Tatsache dargelegt.
Immer wird die Angst geschürt. Wo bleiben die ethischen Grundsätze der Ärzte die das "Nicht schaden" beinhalten.

Ihr Kind kann durch die Impfung schwer geschädigt werden. Die Gefahr, dass Ihr Kind durch die Impfung einen Schaden davonträgt ist um das vielfache grösser, als die Möglichkeit, an der Krankheit selber zu erkranken, gegen welche geimpft werden soll. (und gegen diese die Impfung noch dazu gar nicht schützt).
Schon aus dem Blickwinkel der Wahrscheinlichkeit der Erkrankungen, und wie harmlos und leicht diese meist zu behandeln sind, ist impfen sinnlos. (Viele Kinderkrankheiten gegen die geimpft werden, ist überhaupt keine Behandlung nötig)

Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen, diese ist und bleibt immer bei Ihnen. Deshalb müssen Sie sich sehr genau informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können.


Die Pharmaindustrie, wie jedes profitorientierte Unternehmen, strebt nur wirtschaftlichen Erfolg an. Mit den Impfungen werden sehr große Gewinne erzielt. Wir werden mit Argumenten, welche nicht nachgewiesen worden sind, und erschreckenden Schilderungen über Krankheiten, welche angeblich durch die Impfung verhindert werden können, unter Druck gesetzt.

Warum wird z.Bsp. in der Schweiz fast niemand gegen Zecken geimpft ? Oder warum braucht man in der Schweiz die Zeckenimpfung nur alle 10 Jahre auffrischen ? Oder wer macht die Plakate und seitenfüllenden "Angstwerbungen" für Zeckenimpfung ? Nein, nicht das Gesundheitsmininsterium sondern die Pharmaindustrie bzw. der Impfstoffhersteller. Sie werben intensiv mit Angstmache für Impfungen, und legen nicht nachweisbare und tlw. länderunterschiedliche Impfpläne vor, die von öffentlichen Stellen einfach übernommen werden.


Vertrauen Sie auf die Abwehrkraft Ihres Körpers.

Jeder Mensch kommt zwangsläufig jeden Tag mit grossen Mengen Erregern in Kontakt, gegen die es meistens keine Impfung gibt. Trotzdem werden wir und unsere Kinder nicht dauernd krank. Wir können in unsere Abwehrkraft vertrauen.

Stärken Sie deshalb Ihr Immunsystem und das Ihres Kindes mit einer gesunden Ernährung, stillen Sie mindestens 6 Monate voll und noch so lange wie möglich zusätzlich, sorgen Sie für ein harmonisches Familienklima und vertrauen Sie in die immensen Abwehrkräfte, welche damit gebildet werden.



Unbewiesene Impftheorie.


Bedenken Sie, dass niemand den Nutzen einer Impfung wissenschaftlich beweisen kann. Jede Impfung ist ein massiver Eingriff in das Immunsystem. Die Impfung erzeugt, vor allem bei unseren Babys, einen immunologischen Schock. Dieser führt zu Infektanfälligkeit, Allergien, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschädigungen und vielem mehr. Es ist sehr bezeichnend, dass Krankheiten, bei denen unser Immunsystem beeinträchtigt wird, mit den vermehrten Impfungen immer weiter zunehmen.

Vieles von der schulmedizinischen Ansicht über Mikroben und Impfungen geht auf Louis Pasteur (1822-1895) zurück. Allerdings hatte er schon zu Lebzeiten Widersacher die seine Auffassung nicht teilten. Er wollte unbedingt seine Idee mit all seinen Forschungen beweisen (Zielforschung).
Inzwischen ist Pasteur definitiv als Wissenschaftsbetrüger überführt worden. Sein 10.000 Seiten umfassendes "Privatwerk", das seit 1964 zugänglich ist, zeigt, dass er schon damals erkannt hatte dass impfen nicht funktioniert, er aber in Fachpublikationen bewusst gelogen hat.

Viele Ärzte und Wissenschaftler wissen über dieses Thema Bescheid und warnen daher vor Impfungen.

Bei uns sollten die Alarmglocken läuten, wenn wir begriffen haben, welche Behandlungsmethoden an uns und unseren Kindern angewandt werden.

Gentechnische Impfstoffe gefährden zukünftige Generationen.

Seit neuestem werden Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt und propagiert. Begeben wir uns damit nicht in Teufels Küche? Mikrobiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka meint dazu: "Sogenannte gentechnisch hergestellte Impfungen und Organismen werden vorgeblich mittels aktivierter Erbsubstanz, die in der Natur so nie vorkommt, hergestellt. Die aktivierte Erbsubstanz wird über die Haut - durch Impfungen - oder mit gentechnisch manipulierter Nahrung in den Körper transportiert und erreicht den Zellkern, wo sie aufgenommen und eingelagert wird. Das führt in Folge zum Bruch der Chromosomen. Die grosse Tragik liegt nun darin, dass die aktivierte Erbsubstanz nicht nur die Körperzellen erreicht, sondern auch in den Ei- und Samenzellen eingelagert wird und in der Nachkommenschaft starke Missbildungen induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe führen zu einer irreversiblen Verseuchung der eigenen Erbsubstanz, das der Keimbahn, d.h. der Eizellen und Samenfäden, damit das der Kinder und aller daraus hervorgehender zukünftiger Generationen."

Toxische Impfstoffzusätze.

In den Beipackzetteln, welche Eltern aber praktisch nie zu Gesicht bekommen und deren Inhalt meistens nur der Arzt kennt, stehen viele der derzeit bekannten Nebenwirkungen. Aluminium-Verbindungen, wie z.B. Aluminiumhydroxyd, Antibiotika, abgeschwächte und tote Erreger, artfremde Eiweiße und Gifte wie Formaldehyd sind in Impfstoffen zu finden. Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden, da man seine krebserregende Wirkung kennt, unseren Kindern aber darf man es direkt in die Blutbahn spritzen. Ebenso ist in fast allen Impfstoffen Thiomersal enthalten. Dies ist eine Quecksilberverbindung, (die inzwischen viele Namen hat) die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann.

Thiomersal führt bei den Kindern zu Konzentrationsproblemen, Lernschwierigkeiten, Sprachproblemen, Logik fehlt, große Unruhe, etc. Aluminiumhydroxyd ist als Adjuvans (Verstärkerstoff) in vielen Impfstoffen enthalten. Prof. Dr. H. Spiess schreibt dazu: "Die Wirkungsweise von Adjuvanzien ist komplex und bisher noch nicht in allen Einzelheiten bekannt. " Werden wir und unsere Kinder freiwillig als Versuchskaninchen missbraucht? Alle diese Begleitstoffe sind krebserregend, allergieauslösend, führen zu pl. Blutdruckabfall, zu Magen- und Darmstörungen. Dr. J-F. Grätz. der in seiner homöopathischen Praxis viele Impfschadensfälle behandelt, sagt auch, dass jede Impfung mehr oder weniger stark das Gehirn angreift.
Z. Bsp. treten 75 % aller plötzlichen Kindstod Fälle, wenige Tage bis 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.

Impfstoffe ahmen keineswegs eine natürliche Infektion nach. Jeder Impfstoff ist ein "Cocktail' aus vielen verschiedenen Inhaltsstoffen, wie er in der Natur nie vorkommt. Meist werden Impfstoffe in Muskeln gespritzt. Muskeln sind von der Natur nicht zur Abwehr von eindringenden Erregern vorgesehen.

Lassen Sie sich vom Arzt immer den Beipackzettel zu jeder Impfung aushändigen! Lesen Sie und sie werden erstaunt sein.


Überlegen Sie genau!

Treffen Sie Ihre Entscheidung, ob Sie Ihr Kind impfen lassen oder nicht, für jede einzelne Impfung, bewusst, und nur mit vorhergehender gründlicher Information und Überlegung. Lassen Sie sich dafür genügend Zeit. Bei Zeitdruck verschieben Sie den Impftermin, um Zeit für Informationen zu gewinnen. Fragen Sie Eltern von ungeimpften Kindern. Nur Sie allein als Eltern können Verantwortung übernehmen. Informieren Sie sich.
Diagramm aus Dr. Buchwalds Buch

Dr. med. G. Buchwald beweist nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt u.a. in seinen Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr.
Bei allen Krankheitsstatistiken sieht man, dass der Höhepunkt immer zu Kriegszeiten ist, da viele Faktoren wie schlechte Ernährung, starke psychische Belastungen, verunreinigtes Wasser, usw. die Gesundheit des Volkes schädigen. Mit Besserung der Allgemeinlage und der oben genannten Faktoren sinkt auch die Anzahl der Erkrankungen und der damit verbundenen Todesfälle.
Und in jedem Diagramm von Dr. Buchwald (welche auf öffentliche Daten beruhen) sieht sofort und deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflusst vom Einsetzten der Massenimpfungen fortsetzt.

Er belgt damit eindeutig, dass Krankheiten durch Impfungen nicht weniger bzw. nicht ausgerottet werden.


Auch führte die WHO - Weltgesundheitsorganisation von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem großen Areal 364.000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich großen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen.
Aber stellen Sie sich vor, die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre um das Ergebnis dieses Tests bekanntzugeben und die TBC Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzten. Und geimpft wird noch immer.


Wenn Sie sich bis jetzt impfen haben lassen oder Ihre Kinder impfen ließen, taten Sie das aus bestem Wissen und Gewissen. Sie sollten sich aber in jedem Fall mit diesem Thema beschäftigen und informieren, damit Sie in Zukunft in besserem Wissen entscheiden können.

Lassen Sie sich nicht unter Angst und Zeitdruck setzten. Verschieben Sie, wenn nötig, den nächsten Impftermin, und informieren Sie sich. Es gibt jede Menge Bücher und Informationen, auch im Internet. (z.B. www.aegis.ch oder www.aegis.at)

Wie schön erwähnt, man braucht Zeit dafür um diesen Wiederspruch erst zu verarbeiten.

Von Eltern die das erste mal von dem hören, dass Impfungen nicht wirken, hört man oft:
"Aber was ist wenn ich oder mein Kind diese Krankheit dann bekommt ?"
Zum einen können Sie sicher sein dass Sie oder Ihr Kind diese Krankheit auch dann bekommen hätten, wenn vorher geimpft wurde. Impfen schützt definitiv nicht !!
Zum anderen, vertrauen Sie auf Ihre Abwehrkräfte. Jede Krankheit hat einen Zweck. Gerade Kinderkrankheiten sind für die Entwicklung der Kinder im höchsten Maße förderlich, und meist völlig ungefährlich, und man sieht, welchen Entwicklungsschub Kinder nach so einer Erkrankung machen.

Hingegen treten bei Impfungen Nebenwirkungen und Impfschäden auf. Hören Sie sich nur um, welche Probleme Kinder nach Impfungen haben, und ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus. Oft wird behauptet dass die Reaktionen des Körpers auf die Impfungen (Schreikrämpfe, Fieber, Wesensveränderungen....), ein Zeichen dafür seien, dass das Immunsystem reagiert habe. Nein. Es ist eine Reaktion auf die hochgiftigen Inhaltsstoffe des Impfstoffes.

Sogar in Amerika hat die AAPS, eine der führenden Standesorganisationen der Allgemeinärzte und Chirurgen, in der Generalversammlung vom 28.10.2002 eindeutig und ohne Gegenstimmen beschlossen, eine Resolution zur Aufhebung der Impfpflicht zu erlassen. Als Grund wurde angeführt, dass man besorgt sei, über die vielen Nebenwirkungen der Impfungen, dass die Gefahr dieser Nebenwirkungen viel Größer sei, als die Erkrankung selber, die Impfstoffe ungenügend getestet seien, usw.


Und darum sagt Dr. Buchwald treffend:

Impfen schützt nicht - Impfen nützt nicht - Impfen schadet !

Der Sinn von Kinderkrankheiten

Warum Impfungen selbst dann schädlich wären, wenn sie tatsächlich Kinderkrankheiten verhindern würden (von Nebenwirkungen ganz abgesehen)


heilpflanzen

Krankheiten gelten in der heutigen Gesellschaft als etwas schlimmes und furchtbares und sind daher sofort zu bekämpfen. Der eigentliche Sinn solch einer Krankheit (und gerade einer Kinderkrankheit) wird nicht erkannt, und die Krankheit nur als ein "wild gewordenes Geschehen" in unserem Körper betrachtet. Aus dieser Ideologie und Sichtweise entstammen auch Impfungen. Dass Krankheiten ganzheitlich gesehen ja immer einem tieferen Sinn haben, ist einer symptomorientierten Schulmedizin natürlich unbekannt. Gerade Kinderkrankheiten sind so wichtig und unersetzbar für die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes, daher ist eine Unterdrückung so einer Krankheit in jeden Fall ein schwerer Fehler. Impfungen schützen sowieso nicht vor Krankheiten ! Den einzigen "Erfolg" den diese haben können ist, dass sie unsere Kinder so krank machen, dass sie nicht mehr in der Lage sind (entwicklungsfördernde) Kinderkrankheiten zu bekommen.
Sieht man Krankheiten aus der ganzheitlichen Sicht sind sie uns ja eigentlich Hilfe und Wegweiser und verlieren dadurch auch ihren Schrecken. Denn ohne Krankheit keine Gesundheit und ohne Krisen keine Reife !

Der folgende Auszug von einem Artikel von Elke Städtler-Friedmann beleuchtet dieses Thema.
(Gesamter Artikel erschienen in Aegis IMPULS 15/2003, S.31 ff. www.aegis.ch info@aegis.ch )

Betrachtung aus klassisch-homöopathischer Sicht

Die Tatsache, dass Klassische Homöopathen in der Regel ihren Patienten von Impfungen abraten, wird von schulmedizinischer Seite meist mit Unverständnis bis hin zu massiven Anfeindungen quittiert. Diese Reaktion von schulmedizinischer Seite ist nicht verwunderlich bedenkt man, dass Welten zwischen schulmedizinischem und homöopathischem Verständnis von Krankheit und Heilung liegen. Mit dem homöopathischen Wissen sind Schulmediziner seltenst vertraut. Aber auch medizinische Laien stecken, meist unbewusst, tief in der schulmedizinischen Art zu denken. Von Anfang an werden wir mit diesem Denken konfrontiert und wachsen in diese Gedankengänge hinein.
Um sich nun der Impfthematik von klassisch-homöopathischer Seite zu nähern, sollen deshalb erst einmal grundlegende Fragen über Gesundheit und Krankheit erörtert werden, um dann vor diesem Hintergrund den Blick auf Kinderkrankheiten und Impfungen zu werfen.

Der ganzheitliche Ansatz der homöopathischen Heilweise

Von der Schulmedizin sind wir es gewohnt, dass beinahe jährlich "neueste medizinische Erkenntnisse" die bisherigen Erkenntnisse ablösen und jeweils als der Weisheit letzter Schluss an den Mann bzw. die Frau gebracht werden, bis sie wieder von neuesten medizinischen Erkenntnissen abgelöst werden usw.
Nach dem System der Klassischen Homöopathie arbeiten dagegen Homöopathen schon seit 200 Jahren, und es ist über diesen langen Zeitraum unverändert aktuell und gültig geblieben. Wie kommt das? Dr. med. Samuel Hahnemann (1755-1843) sowie weitere Gründungsväter der Homöopathie entdeckten Naturgesetze über Krankheit und Heilung. Und ein Naturgesetz kann zwar immer wieder neu bestätigt und durch neuste Erkenntnisse verifiziert werden, aber es wird sich nicht ändern. Als grundlegende Tatsache entdeckte Hahnemann, dass eine Krankheitserscheinung nie lokal begrenzt ist, sondern immer das Resultat, nur den äußeren Ausdruck, einer Störung im Innern des Organismus darstellt. So entzünden sich Mandeln nicht deshalb, weil sich Erreger auf ihnen niedergelassen haben, sondern weil eine Störung im Organismus diesen einen idealen Nährboden bieten. Ein Magengeschwür entsteht nicht, weil aus unerfindlichen Gründen die Zellen der Magenschleimhaut sich selbst zerstören, sondern es drückt sich in diesem Magengeschwür eine tieferliegende Störung aus. Und selbst eine Warze kann sich nur bilden, weil eine generelle Bereitschaft dazu besteht, usw. Nach homöopathischem Verständnis haben alle Krankheiten eines Menschen ihre Ursache in einer grundlegenden Störung des Gesamtorganismus.

Die Schulmedizin aber erkennt diese wichtige Tatsache nicht an. Sie ist konzentriert auf das äußerlich wahrnehmbare Geschehen. So werden entzündete Mandeln und Warzen weggeschnitten, juckende Hautausschläge äußerlich vertrieben. Aber die innere Ursache kann ich nicht einfach wegschneiden, mit Salbe vertreiben. Sie bleibt bestehen, und verlagert ihren äußeren Ausdruck nur an eine andere Stelle. Dieses Phänomen ist Homöopathen wohl bekannt und kann auch von jedem Laien beobachtet werden. Der Schulmedizin fällt diese Wahrnehmung jedoch schwer. Sie ist zu stark auf das lokale Krankheitsgeschehen fixiert, das sie zu beseitigen trachtet.
Das Erkennen dieser Zusammenhänge wird in der Schulmedizin auch dadurch erschwert, dass es für jedes Organsystem sog. Fachärzte gibt, die nur ihren "Bereich" im Patienten sehen und behandeln. Als logische Konsequenz sucht die Pharmazie nach Medikamenten, die möglichst nur auf ein einziges, bestimmtes Symptom des Patienten Einfluss nehmen. Das aber kann in lebendigen Systemen nie gelingen und wird deshalb immer die "unerwünschten Nebenwirkungen" in anderen Organen hervorrufen.
Homöopathen dagegen wollen die "gestörte Lebenskraft", die "gestörte genetische Disposition" erreichen. Die Heilung des ganzen Menschen und nicht nur die Beseitigung des Magengeschwürs oder des Hautausschlags ist das Ziel.

Der Therapieverlauf und seine Beurteilung durch den Homöopathen

Natürlich lösen sich nach der Einnahme ein paar homöopathischer Globuli nicht alle Beschwerden sofort in Nichts auf. Die homöopathische Behandlung ist manchmal ein langer Weg bis zur Heilung. Aber im Therapieverlauf wirken ebenfalls grundlegende Gesetzmäßigkeiten, die dem Therapeuten genaue Hinweise liefern, ob die "Lebenskraft" insgesamt gesünder und stärker wird, oder kränker und schwächer. Die Kenntnis dieser Gesetze ist dem Therapeuten wie ein Kompass, oder eine Landkarte für die Beurteilung des Therapieverlaufs. Ein Bild soll dies veranschaulichen:
Fährt man von Stuttgart (Krankheit) nach München (Gesundheit), bestätigen die Hinweisschilder Ulm und Augsburg, dass man auf dem richtigen Weg ist, wenn auch noch nicht am Ziel. Erscheint jedoch Karlsruhe auf dem Hinweisschild, sollte man erkennen können, dass man in die falsche Richtung gefahren ist und umdrehen. Sonst wird das Ziel, die grundlegende Heilung, nicht nur nicht erreichen, sondern man wird sich sogar immer weiter davon entfernen. Ähnliches gilt für die Therapie. An der Abfolge der verschiedenen Krankheiten erkennt der Homöopath, ob sich der Patient auch wirklich in Richtung größerer Gesundheit bewegt.
Ihre genaue Beobachtungsgabe zeigte den alten Homöopathen, dass ein Mensch dauerhaft gesünder wird, wenn Krankheiten im Therapieverlauf z.B. von oben nach unten oder von innen nach außen gehen. Dazu ein Beispiel: Wenn ich einen Menschen mit Hepatitis (Erkrankung eines inneren Organs) behandle, die Hepatitis verschwindet, und er entwickelt eine Bronchitis, ist mir das ein Hinweis, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Dem Organismus gelingt es, das Krankheitsgeschehen ein Stück nach außen zu bringen. Kommt es nach der Bronchitis zu Halsentzündungen und erscheint später ein Hautausschlag, dann ist das Ziel, die dauerhafte Heilung, schon fast erreicht. Dieser Weg verläuft richtig. Dieser Patient wird in Zukunft keine schwere Krankheit entwickeln.
Behandle ich jedoch einen Patienten mit Hautausschlag, dieser verschwindet zur Freude des Patienten, und Monate später klagt er über Gelenkbeschwerden, dann ist das ganze Geschehen nach innen, also in die falsche Richtung gegangen. Dieser Patient ist nicht auf dem Weg zu größerer Gesundheit, sondern die Krankheit ist in die Tiefe gedrückt, "unter-drückt" wie die Homöopathen sagen. Ich bin, um im o.g. Bild zu bleiben in Karlsruhe gelandet. Hier muss der Therapeut versuchen, schleunigst wieder "umzudrehen". Geht er in diese falsche Richtung weiter, und unterdrückt nun auch noch die Gelenkbeschwerden, besteht für diesen Patienten die Gefahr, in ein paar Jahren eine noch schwerere Erkrankung, wie z.B. Bluthochdruck, zu entwickeln.
Bei schulmedizinisch behandelten Patienten ist solch ein Verlauf häufig zu beobachten. Nur erkennt ein Schulmediziner nicht, dass dieser Verlauf das Resultat seiner eigenen, erst den Hautausschlag, dann die Gelenkbeschwerden unterdrückenden Behandlung ist - dass solch ein Verlauf das Ergebnis einer Behandlung ist, die nur die lokalen Krankheitserscheinungen und nicht den ganzen Menschen behandelt. Die alten Homöopathen gelangten einzig durch ihre genaue Beobachtungsgabe zur Kenntnis dieser Gesetze im Therapieverlauf. Heute werden diese durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Embryologie auf eindrückliche Weise bestätigt und verfeinert.

Drei Dinge sind nun aus dem bisher gesagten festzuhalten:

*
Keine Erkrankung ist lokal begrenzt, sondern hat immer eine innere Ursache.
*
Die Heilung des ganzen Menschen ist nur dann möglich, wenn ich diese Störung im Inneren behandele - eine nur lokale Beseitigung der Krankheit unterdrückt, und treibt die Krankheit immer tiefer ins Innere und in immer schwerere Ausdrucksformen.
*
Es gibt keine Zufälle in der Aufeinanderfolge von Krankheiten. Ihre Folge zeigt deutlich an, ob der Mensch auf dem Weg zu ganzheitlicher Gesundheit oder tieferer Krankheit ist.

Die Impfthematik aus klassisch-homöopathischer Sicht

Betrachten wir nun vor diesem Hintergrund Kinderkrankheiten und Impfungen. Eine normal verlaufende Kinderkrankheit zeigt wunderbar die oben beschriebenen Naturgesetze der Heilung: Der Gesamtorganismus des Kindes ist erkrankt. Es hat meist hoch Fieber. Dann erscheint ein Ausschlag auf den Schleimhäuten (=innere Häute), danach auf der äußeren Haut und verschwindet in der Regel vom Kopf über den Rumpf zu den Extremitäten. Wunderbar sehen wir hier das Prinzip "von innen nach außen, von oben nach unten". Solange wir das beobachten, braucht das Kind überhaupt keine Arznei. Mehr könnte die beste Arznei nicht bewirken. Fiebersenkende Mittel, sowie Maßnahmen die den Ausschlag unterdrücken, helfen hier keineswegs. Im Gegenteil: Sie können u. U. den gesunden Prozess umkehren und die Krankheit nach innen treiben - in diesem Fall wären die Folgen die so gefürchteten Komplikationen wie z.B. Entzündung der Hirnhäute oder der Hoden.
Die Komplikationen der verschiedenen Erkrankungen sind es ja auch, die Eltern und Ärzte in solche Angst und Schrecken versetzen. Immer häufiger setzen allerdings Mediziner wie Eltern die Erkrankung mit der Komplikation gleich.
Viele Eltern berichten nach einer durchgemachten Kinderkrankheit von Entwicklungsschritten ihrer Kinder: die Sprache ist besser, die Motorik sicherer, sie nässen nicht mehr ein, nach durchgemachten Masern ist die Anfälligkeit für Bronchitis verschwunden, die Persönlichkeit ist gereift, das Kind ist körperlich oder geistig stabiler, u.a..

Ein Kind wird nur die Kinderkrankheit bekommen, die ihm aufgrund seiner eigenen, meist ererbten, ev. auch erworbenen Schwächen (seines Miasmas) entspricht. Das Durchleben der Kinderkrankheit gibt dem Kind die Möglichkeit, sich von den ihm innewohnenden Schwächen/Miasmen eine Zeitlang zu entlasten. Chronische Symptome die es vorher hatte werden leichter oder verschwinden sogar für gewisse Zeit. Nehme ich also einem relativ gesunden Kind die Möglichkeit einer Kinderkrankheit, nehme ich ihm im günstigsten Falle die Möglichkeit dieser "Selbstbehandlung". Im schlechteren Fall wird auch bei diesem Kind die bestehende Krankheitsanlage weiter nach innen gedrängt, was tiefere, schwerere chronische Störungen zur Folge hat.
Ein Blick auf die Statistik zeigt: Wir hatten noch nie so viele chronisch kranke Kinder. Neurodermitis, Asthma, Allergien, Epilepsie, spastische Zustandsbilder, MS, Diabetes, Leukämie, Depressionen, Autismus, Verhaltensauffälligkeiten u.a. steigen als Erkrankungen bei Kindern in einem beängstigenden Ausmaß. Dass die Impfungen hierzu ihren Teil beitragen, wird noch verstärkt durch die Tatsache, dass die verschiedenen Inhalts- und Zusatzstoffe der Impfcocktails selbst krankmachende Eigenschaften haben, wie an anderer Stelle ausführlich nachzulesen ist. Ein homöopathischer Kinderarzt sagte in diesem Zusammenhang treffend: "Impfungen machen unsere Kinder so krank, dass sie nicht mehr in der Lage sind Kinderkrankheiten zu bekommen."

Es scheint, wir haben heftige akute Krankheiten (Kinderkrankheiten), die in unseren gesellschaftlichen Verhältnissen mit ihrer guten Wohn- Ernährungs- und Hygienesituation nur wenigen Kindern (und nur aufgrund deren Veranlagung) gefährlich werden könnten, den Kindern jedoch gesundheitlichen Gewinn bringen würden, getauscht gegen chronisches Siechtum. Statt den Kindern zu helfen gesünder zu werden, wurden sie tiefer in sykotische und syphilitische Ausdrucksformen von Krankheit gedrängt. Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die sog. atypischen Masern, die maserngeimpfte Kinder bekommen. Sie beginnen häufig mit punktförmigen Hautblutungen an Handflächen und Fußsohlen. Diese breiten sich anschließend über den Körper aus (von unten nach oben!), gehen dann nach innen und führen häufig zu einer Lungenentzündung. Man sieht hier deutlich, wie die richtige Richtung bei "gesunden" Masern ("von innen nach außen, von oben nach unten") umgekehrt wird. Zudem zeigt diese Erkrankung mit den Hautblutungen noch stark syphilitische Züge. Ein Kind, das solche unnatürlichen Masern entwickelt zeigt damit, dass seine Lebenskraft sehr geschwächt wurde. Und das ist keine gute Prognose für die Zukunft.
Es soll nun keineswegs den Impfungen alleine die Schuld für die gesundheitliche Misere bei unseren Kindern zugeschoben werden. Vieles in unserer Welt ist krank und krankmachend. Aber die Impfungen als systemimmanenter Teil unserer Medizin tragen einen nicht unerheblichen Teil dazu bei. Impfungen stehen in der gleichen Tradition wie viele andere schulmedizinische Maßnahmen, die Krankheiten tiefer in den Organismus hineindrücken.

Schulmedizinisches Handeln gleicht dem Versuch, das Loch aus dem bei einem Dampfdrucktopf Dampf entweicht, zu verschließen. Ist das Loch zu, wird das als Erfolg verbucht. Reißt der Druck ein weiteres Loch, behandelt es der Kollege der anderen Fakultät. Auch er verbucht das Verschließen des Loches als Erfolg, glänzt auf Kongressen mit seiner erfolgreichen Methode. Derweil steigt der Druck im Topf aber immer weiter. . .

Zusammenfassung



Eine gute ganzheitliche Behandlung führt dauerhaft zu größerer Gesundheit auf jeder Ebene. Erscheinen im Laufe des Lebens immer schwerere chronische Störungen, ist das meist auf unterdrückende frühere Behandlungen zurückzuführen. So ist die Tatsache, dass es noch nie so viele chronisch kranke Kinder gab, ein Alarmsignal und Folge einer unterdrückenden Symptombehandlung.
Impfungen wirken als systemimmanenter Teil des schulmedizinischen Systems in dieser Richtung. Die Verhinderung von Kinderkrankheiten durch Impfungen ist eine Form der Unterdrückung, die zu schweren chronischen Krankheiten führen kann. Das wird noch verstärkt durch die krankmachenden Eigenschaften des Impfstoffs selbst.
Sinnvoll ist nicht eine Verhinderung der Kinderkrankheiten, sondern eine Verhinderung der Komplikationen. Die gute Wohn- Ernährungs- und Hygienesituation in unserem Kulturkreis ist ein großer Schritt in diese Richtung. Eine individuelle Disposition zu speziellen Komplikationen ist am besten mit Hilfe einer ganzheitlichen Therapie dauerhaft und grundlegend zu heilen.

Literatur:
Dr. Samuel Hahnemann, Organon der Heilkunst, Heidelberg 1999
ebenda, Chronische Krankheiten, Berg 1983
Dr. Constantin Hering, Medizinische Schriften, Göttingen 1988
Dr. J.T. Kent, Zur Theorie der Homöopathie, Heidelberg 1996
Dr. Prafull Vijayakar, Predictive Homoeopathy, Mumbai (India) 2001
Dr. Buchwald, Impfen das Geschäft mit der Angst, München 2002 - u.a. impfkritische Literatur

Gesamter Artikel erschienen in Aegis IMPULS 15/2003, S.31 ff.
www.aegis.ch info@aegis.ch

IMPFUNG im Zusammenhang mit "Plötzlichem Kindstod" und dem "Baby-Schüttelsyndrom"

Dr. Viera Scheibner Auckland, Australien ist promovierte Naturwissenschaftlerin im Ruhestand. Sie befasste sich zeitlebens mit medizinischer Grundlagenforschung, veröffentlichte 3 Bücher und an die 90 wissenschaftl. Artikel.
von Viera Scheibner

ZUSAMMENFASSUNG MEINES VORTRAGES ÜBER DEN KAUSALEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN IMPFUNG UND SIDS UND DEM BABY-SCHÜTTELSYNDROM

Von Dr. Viera Scheibner (Australien) Oberste wissenschaftliche Grundlagenforscherin - in Ruhe

Am 12. Oktober 1985 lernte ich Leif Karlson kennen, der später mein Mann wurde. Leif war Biomediziningenieur, spezialisiert auf Patientenüberwachungssysteme. Ich fragte ihn, ob er einen Monitor für die Überwachung der Atmungstätigkeit von Babys entwickeln würde, um Plötzlichen Kindstod zu verhindern, und er sagte "Ja".

Genau ein Jahr und einen Tag nach dieser bemerkenswerten ersten Begegnung hatten wir unseren Monitor, den wir Cotwatch nannten und hatten ein Elternpaar gefunden, das sich dazu entschloß die Atmung seines Babys überwachen zu lassen.

Die 80iger Jahre waren jene Jahre, in denen SIDs Forscher dachten, daß die Babys einen Defekt der Atmungsorgane hätten und daß aus diesem Grund so viele Babys an diesem mysteriösen Syndrom - dem SIDS - starben. Sie dachten es handle sich um einen angeborenen Defekt. Sie haben niemals hinterfragt, was diesen Babys vor Ihrem Tod geschehen war. Daher begannen sie die Atmung der Babys zu studieren und viele Eltern entschlossen sich zur Überwachung der Atmung bei sich zu Hause.

Wir blieben mit all jenen Eltern in Kontakt, die Cotwatch verwendeten und baten sie uns anzurufen, wenn es Alarm gab. Nach etwa zwei Monaten Monitoring begannen die Eltern uns über Alarm zu informieren: wir fragten sie, was geschehen war, bevor der Alarm losging. In fast allen, wenn nicht sogar allen Fällen, erzählten sie uns, daß das Baby geimpft worden war.
Da Kinderärzte und SIDS-Forscher nicht geradezu begeistert waren, als wir ihnen das mitteilten, entschloß ich mich mit dem Thema Impfung zu befassen und dies zu erforschen. Der Rest ist Geschichte.

Die wesentlichen Punkte unserer Forschung sind wie folgt:

* 1. Alarmkluster geschahen ca. 4 Stunden, 2 Tage, eine Woche, einige Wochen bis Monate nach der Impfung. Wir haben die kritischen Stunden und Tage in einer Tabelle erfaßt.

* 2. Der Alarm geschah in Klustern von 5 bis 6 Alarmmeldungen meistens um 11.30 in der Nacht und um 3 Uhr in der Früh.

* 3. Zum Zeitpunkt des Alarms hatten die Babys nicht aufgehört zu atmen, sondern sie hatten eine sehr niedrige Atmung ( niedriges Atmungsvolumen ). Die Atmung entsprach nur in etwa 5% dem Volumen einer normalen stressfreien Atmung. Wir nennen diese Art der Atmung "durch Streß verursachtes Atmungsmuster".

* 4. Um Daten über die Atmung von Babys objektiver zu erfassen, hat Leif eine computergesteuerte Cotwatchüberwachung entwickelt. Von da an begannen wir den SIDsforschern Grafikausdrucke über die Atmung der Babys zu zeigen, anstelle von Aufzeichnungen der Alarmmeldungen von Eltern. Jedoch, wie Sie an Hand meiner Graphik erkennen können, zeigen die Aufzeichnungen der Eltern das gleiche Muster der kritischen Tage, die auch der Cotwatch - Computer erfaßt hat.
( Siehe dazu Tabelle 1-7 )

* 5. Von SIDs Forschern veröffentlichte Angaben zeigten unbeabsichtigt Kluster von Todeszeitpunkten an genau den gleichen kritischen Stunden und Tagen, die wir in unserer Datensammlung erfaßt hatten.

* 6. Ich wurde eingeladen die Ergebnisse unserer Daten über die Atmung von Babys nach Impfungen vor der Zweiten (pro)Immunisierungskonferenz ( Canberra im Mai 1991 ) zu präsentieren. Die Zusammenfassung meines Vortrages wurde in den Protokollen dieser Konferenz veröffentlicht ( Siehe Tabelle 8-9 )

*
7. Ich begann mit einer weitreichenden und systematischen Studie medizinischer Lektüre über Impfungen und SIDS. Bis zum heutigen Tage habe ich mehr als 100.000 Seiten medizinischer Studien gelesen und kam zu folgendem Ergebnis:

a. Impfungen, die Injektion von einer Reihe von höchst toxischen Substanzen an sich haben, verhindern keineswegs die Erkrankungen, denn sie unterdrücken das Immunsystem. Als Folge davon werden die Empfänger der Impfung für die Krankheiten, die sie verhindern sollten, empfänglicher. ( Phänomen der Sensibilisierung = Anaphylaxis )
b. Impfungen rufen viel stärkere, langwierigere und ernstzunehmendere Reaktionen hervor, als die Impfbefürworter zugeben.
c. Es besteht keine Notwendigkeit infektiöse Erkrankungen zu verhindern, denn sie sind nützlich für die Kinder als Antwort der Natur das Immunsystem der Kinder zu prägen und zu stärken. Wird das an sich fähige Immunsystem entsprechend gemanagt, und erhält die nötige Unterstützung, statt in das Immunsystem einzugreifen, - wie dies unsere moderne allopathische Medizin macht - wird kein Kind an Komplikationen einer dieser Erkrankungen leiden.
d. Ganz abgesehen davon, daß SIDs weder verursacht wird, noch wie einige Impfbefürworter sogar behaupten - verhindert wird, sind Impfungen der einzige und größte Grund für SIDs in Industrieländern mit einer hohen Durchimpfungsrate. Die Säuglingssterblichkeit in den USA entspricht jener der Länder der Dritten Welt. In der Tat sind die Impfungen bei weitem die Hauptursache all jener modernen Kinderkrankheiten, angefangen von Allergien, chronischen Erkrankungen, Otitis, Leukämie, Krebs, Verhaltensauffälligkeiten, Lernstörungen, Diabetes und sogar Kriminalität.
e. Wenn Babys 4 Impfungen in einer Spritze ( DPT und Polio ) erhielten, neigten die Babys dazu "minimale Pathologien" zu entwickeln ( Petechiale Hämorrhagien in den Thymus, in die Lungen, Perikardium und andere Organe ). Todesfälle, die die Folge davon waren, wurden als SIDS diagnostiziert. ( Anmerkung: Sudan "Immunisation" Death Syndrome, also Plötzlicher Immunisierungstod ); Seit 1980 wurde auch noch die HIB Impfung und seit 1990 in den USA und Australien auch die Hepatitis B nach der Geburt in den Impfplan aufgenommen und weitere 2 bis 3 Impfdosen von anderen Impfungen im Alter von 2,3 und 6 Monaten mit geringen Abweichungen des Timings in den verschiedensten Ländern.
Mit so vielen Impfungen innerhalb solch einer kurzen Zeitspanne entwickeln immer mehr Babys immer ausgeprägtere Pathologien. Gehirn ( subdural, subarachnoidal und parenchymal ), sowie retinale Hämorrhagien und Hämorrhagien in andere Organe - und ihre Eltern oder andere Betreuungs-Personen werden des Mißbrauches angeklagt: das berühmt berüchtigte "Baby-Schüttel-Syndrom" ( SBS ).

Ich wurde gebeten ungefähr 80 Berichte über SBS und Impfschäden und Impfschadensopferfälle zu bearbeiten und eines weiß ich ganz gewiß, daß es den Opfern bis zu dem Moment, an dem sie ihre erste Impfung erhielten gut ging.
Dann begannen sie dahinzusiechen und starben, sei es einige Stunden oder einige Tage oder einige Wochen nachdem sie durch die Impfung angegriffen wurden, einem Muster von kritischen Stunden und Tagen folgend - wie Leif und ich in unseren Studien erhoben haben.

Weitreichende Studien medizinischer Literatur haben aufgezeigt, daß auch andere Forscher den kausalen Zusammenhang von Impfungen an SIDS und sogar am SBS ("Babyschüttelsyndrom" ) erkannt haben - Moderne Immunologieforschung ist von höchstem Interesse für die kausale Rolle von Impfungen bei derartigen verletzenden Eingriffen.
Mit Ausnahme der USA und jenen Ländern, die zugeben Diktaturen zu sein, sind Impfungen nicht verpflichtend. Nichts desto trotz wird durch Impfbefürworter eine illegale und verfassungswidrige Taktik angewendet, um Eltern einzuschüchtern und zu Impfungen zu drängen. Laut allgemeinem Gesetzbuch dient uns die Medizin; jedoch unternimmt die Medizin enorme Anstrengungen um uns zu beherrschen.

Das ist dann eben so cool... "Handy-Gewalt" & Co bei Kids

Es ist der 29. November 2005. Grosse Pause in der Alfred-Teves-Schule in Gifhorn. 20 Minuten frische Luft, bis der Unterricht wieder beginnt. Was an diesem Tag passiert, wird den Alltag verändern. Es beginnt mit einer scheinbar harmlosen Prügelei von zwei Sechstklässlern. Kein Schüler greift ein.
Marcus Lüpke, Lehrer: "Drum herum standen eben, das fand ich sehr schockierend, sechs bis sieben Schüler, die mit Handys diese Szenerie gefilmt haben und auch lautstark die beiden Kontrahenten aufeinander losschickten: Los jetzt, weiter ran." Die Schlägerei wird zum Spektakel für die Kameras.
clubber
Schüler: "In dem Moment denkt man gar nicht nach, wenn man filmt und so. Man will einfach nur das Video haben und es anderen zeigen. Das ist dann eben so cool. Und dann ist auch gar keiner dazwischengegangen. Jeder hat noch weiter provoziert. So schlagt euch und so. Das ist dann eben so cool, wenn man das seinen Freunden zeigt. Das kommt dann besser an bei seinen Freunden. Und so gehört man auch dazu, wenn man brutale Sachen oder so hat."

Sportlehrer Marcus Lüpke hat die Prügelei beendet. Die Handys, mit denen gefilmt wurde, sammelt er ein. Was der Lehrer findet, versteckt in Dateiordnern auf den Telefonen seiner Schüler, ist erschreckend brutal.
Schüler: "Da liegt so ein Typ zum Beispiel, und dem wird mit einem Messer einfach die Kehle durchgeschnitten, hier so einmal so. Das sind einfach Sachen, die sind echt passiert. Das ist auch nicht verschwommen. Man sieht alles, das ist richtig eklig."
Schüler: "Da wird eine Waffe auf den Kopf gehalten und abgedrückt, und dann sieht man hinten an der Wand Blut, also der ganze Kopf ist zerfetzt."
Schüler: "Ich habe mal ein Video gesehen, da wurde von einem Mann das Geschlechtsteil abgehackt, und das war wirklich sehr widerlich, zumal das ist auch wirklich passiert."
Die Schüler sagen: Gewaltvideos auf Handys sind schon lange üblich. Bisher hat es nur keiner gemerkt.
"Ich glaube, dass die meisten Eltern eher wenig Ahnung davon haben, dass sie vielleicht selber ein Handy haben zum Telefonieren oder so, oder mal erreichbar sind, wenn was passiert, aber die Kinder-Handys, ich glaube nicht, dass die das groß was angeht. Das ist denen eigentlich relativ egal."

An der Schule in Gifhorn müssen Handys jetzt ausgeschaltet bleiben. Gewaltpornos und Mord sollen aus der Schule verbannt werden. Ein Versuch.
Wulf-Helmut Allmann, Direktor Alfred-Teves-Schule: "Für mich war das sehr, sehr schlimm - ist es heute immer noch. - Und wenn ich mir überlege, dass Kinder, Heranwachsende, 12- und 13jährige, so etwas sehen und das für sie zum Alltag gehört, dann können wir das so nicht akzeptieren. Dann wollen wir das so auch nicht weiter hinnehmen, wir wollen dann irgend etwas tun und reagieren."

DENN DANN GEHÖRT MAN DAZU!

Kellertreff in der Bethlehemkirche, Hannover. Nur wer ein Handy hat, gehört dazu. Gewaltvideos haben hier eigentlich nichts zu suchen, sie sind unerwünscht. Viele Jugendliche haben sie trotzdem.
Jugendlicher: "In meinem Freundeskreis sind es ungefähr 90%, die Gewaltvideos auf dem Handy haben."
Jörg Ratzmann, Sozialpädagoge: "Ich selber bekomme es kaum mit in meinem Jugendzentrum, wie schnell das geht, dass Jugendliche sich Kurzfilme hin- und herschicken, ohne dass ich erst mal über den Inhalt Bescheid weiß. Aber das ist heutzutage technisch so schnell möglich, so was zu tauschen. Und früher brauchte man das Internet noch dafür. Ein Verbindungskabel und heutzutage einen guten Laptop mit Bluetooth-Schnittstelle, ein Handy, und man hat es auf seinem Handy drauf, und die Verbreitung ist kaum noch zu stoppen."
Bluetooth ist eine neue Schnittstelle, über die man Videos austauschen kann. Von Handy zu Handy, kostenlos und in Sekundenschnelle. Jeder kann an jeden schicken. Einzige Voraussetzung: die Bluetooth-Schnittstelle. Und die hat heute jedes dritte Schüler-Handy.

Eltern wissen nichts davon

Jörg Ratzmann, Sozialpädagoge: "Erschreckenderweise werden gerade die Gewaltvideos auch getauscht, wie wir damals Panini-Fussballbilder getauscht haben. Die gehen rum, und wer gerade das coolste in der Woche dabei hat oder in dem Monat, der ist auch auf dem Schulhof angesagt."
Angesagt sind solche Bilder: Einem Mann wird der Kopf abgeschnitten.
Jugendlicher: "Entweder sieht man Leute, denen die Arme rausgerissen werden oder der Hals durchgesägt mit einem Messer oder sonstige Sachen, wo einfach Leute zusammengeprügelt werden."
Panorama: "Und kriegt das ein Lehrer nicht mit?"
Jugendlicher: "Nicht immer, manche ignorieren es auch einfach."
Handys sind schwer zu kontrollieren. Über die Hälfte der Jugendlichen besitzt eines mit Kamera. Schüler telefonieren seltener, sie tauschen lieber Bilder. Nur wenige Erwachsene wissen das.
Jörg Ratzmann, Sozialpädagoge: "Das ist so einfach auch die Gefahr bei der Sache, es kann zwischen den Klassenräumen geschehen, es kann in der eigenen Klasse passieren, in den Pausen passiert es ständig. Nachmittags im Freizeitbereich, abends, da sind die Grenzen fließend. Da gibt es keine Zeit, wo man sagen kann, dann oder dann, es wird einfach immer getauscht, wenn man sich sieht."
Manchen reicht das nicht. Sie produzieren selbst Videos.
Jugendlicher: "Wir drehen Videos, wo sechs Leute gegen einen kämpfen, und der eine verprügelt die, oder der eine wird krankenhausreif geschlagen."
Panorama: "Und das mit Handys?"
Jugendlicher: "Ja, und das mit Handys."
Panorama: "Und dann ist auch egal, wenn es wehtut?"
Jugendlicher: "Ja, Hauptsache, wir werden berühmt."

Die Realschule in Lamspringe bei Hildesheim. Auch hier wollen sechs Schüler "berühmt" werden. Ein halbes Jahr sollen sie einen Klassenkameraden immer wieder geschlagen und erniedrigt haben. Am Ende münden die Quälereien in Schläge und Tritte vor laufender Kamera. Ein Täter schneidet wie ein Profi einen Film: mit Vorspann, Musik und Untertiteln. Produziert, um zu demütigen. Jetzt ermitteln Polizei und Staatsanwalt. Das Video wollen wir nicht zeigen, um das Opfer zu schützen.
Uwe Herwig, Polizei-Hauptkommissar, Bad Salzdetfurth: "Also ein in der Form mit Musik, mit Untertiteln und Abspann bearbeitetes Video aus dem Schulbereich von so einer Straftat hatte ich bis zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gesehen. Die Darstellung auf der CD in Lamspringe stellte zunächst in der ersten Szene ein Mädchen dar, das auf das Opfer einschlägt. Die zweite Szene findet an einem anderen Ort auf einem Flur in der Schule statt. Dort sitzt das Opfer auf einem Sofa, und der Täter sitzt neben ihm und schlägt ihm, für das Opfer völlig unerwartet, mit dem Ellenbogen mitten ins Gesicht. Die dritte Szene spielt im Klassenraum der Schule. Dort sitzt das Opfer an seinem Platz, und mehrere Täter gehen an ihm vorbei, schlagen auf ihn ein, drücken ihn herunter auf den Tisch, und der letzte Täter schlägt mit einem Stuhl auf ihn ein."
Die Schule in Gifhorn hat ihre Probleme mit Gewaltvideos öffentlich gemacht. Vor allem wegen der erschreckenden Ahnungslosigkeit der meisten Erwachsenen. Lehrer und Eltern wissen fast nie etwas über die Gewaltvideos auf den Handys ihrer Kinder.
Marcus Lüpke, Lehrer: "Das schlimmste daran ist, dass viele Erwachsene dort keinen Zugriff mehr haben, dass die Kinder also, was die Medienwelt angeht und das Umgehen mit neuen Medien, die Erwachsenen schon bald überholt haben. Das ist ein krasses Phänomen, was ich sehr beängstigend finde."

Unbemerkt hat sich eine Kultur der Gewalt entwickelt. Wahrscheinlich erst der Anfang, wenn niemand einschreitet.
Marcus Lüpke, Lehrer: "Im nächsten halben Jahr sind es dann nicht mehr die Fäuste, sondern es sind irgendwelche Handwaffen, die da mit verwendet werden. Messer, Schlagstöcke oder ähnliches. Weil die anderen Videos langweilig geworden sind."
Quelle: ARD-Magazin Panorama vom 2.2.06


DIE KULTUR DER GEWALT

mmer wieder "erklären" die Jugendlichen in der Panorama-Sendung ihr Motiv, nämlich dass sie damit bei den Kollegen gut ankommen: Wer das grausamste, blutrünstigste Video auf seinem Handy besitzt, ist der King! Aber reicht diese Erklärung aus? Wieso kommt man gerade damit an? Wieso ist grausames, gefühlloses Töten heute ein Wert, wo Kinder sich früher für Fußballer und Sportler begeistert hatten, deren Bilder sie auf dem Schulhof austauschten. Sind diese Jugendlichen heute anders? Einfach verroht, verwahrlost, gefühllos?
Die schriftliche Version der Panorama-Sendung lasen wir zufällig am selben Abend, als die neuen Bilder der Prügelfolterszenen aus dem irakischen Basra in den Fernsehnachrichten ausgestrahlt wurden. Sechs britische Soldaten prügelten einen irakischen Jugendlichen, der vor dem Gefängnis demonstriert hatte, schlugen mit Waffen auf ihn ein, traten ihn in die Hoden. Ein Soldat filmte die Szene und stieß dabei Begeisterungsschreie aus. Die Parallele traf uns wie ein Schlag: Nur in einer Gesellschaft, in der sich seit Jahren eine Kriegskultur, eine Kultur der Kälte, der Gefühllosigkeit, des Todes entwickelt hat, können Kinder mit solchen Scheußlichkeiten bei ihren Kameraden zur Geltung kommen, ist Gefühllosigkeit ein "Wert", der einem zu Ansehen verhilft.

Dass Videospiele in den USA als gezielte Vorbereitung auf das Töten im Krieg eingesetzt werden, ist seit Jahren bekannt. Dass mit brutalen Spielen Rekruten geworben werden, die der US-Armee langsam ausgehen, auch. Denn diese grausamen Videospiele bewirken neben dem Trainingseffekt, zum Beispiel der Zielgenauigkeit beim Schiessen, die gefühlsmäßige Abstumpfung und die Lahmlegung ganzer Hirnregionen, in denen das vernunftmäßige Denken angesiedelt ist. Statt dessen stimulieren sie Ängste und andere Affekte.
Solcherart trainierte Jugendliche, gerade wenn sie auch sonst keine Perspektive haben, lassen sich gut für den "Krieg gegen den Terror" gebrauchen, der ja laut Bush noch Jahrzehnte dauern soll. Die grausamen Folterszenen in den unter amerikanischer Kontrolle stehenden Gefängnissen legen Zeugnis davon ab. Das Euthanasieren alter Menschen und das Verreckanlassen vieler Kinder und Jugendlicher im Drogensumpf gehören ins gleiche Kapitel unserer Kriegskultur.

Der Rektor der Alfred-Teves-Schule hat vorbildlich gehandelt. Er verbannte die Gewalt und die Handys aus seiner Schule. Jeder, der von solchem Treiben Kenntnis erlangt, sollte seinem Beispiel folgen. Eine Erlanger Mutter erreichte ein Verbot von LAN-Parties an allen bayrischen Schulen. Jeder kann an seinem Platz tätig werden. Die Jugendlichen werden uns dankbar sein. Wir müssen mit ihnen sprechen, sie aufklären über den Zusammenhang von gezielter Gefühlsabstumpfung und Kriegsvorbereitung. Dann werden sie sich abwenden. Jugendliche sind für Werte wie Mitmenschlichkeit und Gerechtigkeit ansprechbar.

Antibiotika fördern Asthma und Allergien

Antibiotika fördern Asthma und Allergien:

Kinder entwickeln umso seltener Allergien, je häufiger sie im ersten Lebensjahr Fieber hatten. (jkm) - Dies berichten amerikanische Mediziner im "Journal of Allergy and Clinical Immunology". Die Resultate sprechen ihrer Ansicht nach für die Hygiene-Hypothese, derzufolge ein früher Kontakt mit Mikroben vor allergischen Erkrankungen in späteren Jahren schützt.

"Die Häufigkeit von Asthma und Allergien ist in den letzten Jahren weltweit dramatisch gestiegen", kommentiert Anthony Fauci von den National Institutes of Health in Bethesda, Maryland. "Diese Studie liefert Belege dafür, dass weniger immunologische Herausforderungen in jungen Jahren einer der Gründe für diesen Trend sein könnten."

Christine Johnson vom Henry Ford Health System in Detroit, Michigan, und ihre Kollegen analysierten Daten von über 400 Kindern, bei denen im Alter von 6 bzw. 7 Jahren ein Allergietest durchgeführt worden war. Insbesondere interessierte die Mediziner, ob die Kleinen im ersten Lebensjahr Fieber von über 38,3 Grad Celsius entwickelt hatten.

Von jenen Kindern, die kein Fieber gehabt hatten, zeigten 50 Prozent eine Überempfindlichkeit gegen Katzen, Hausstaubmilben oder andere Allergene. Bei jenen mit einer Fieberepisode waren es knapp 47 Prozent, bei jenen mit zwei oder mehr Fieberepisoden rund 31 Prozent.
"Einen derart konsistenten Fieber-Effekt hatten wir nicht erwartet", so Johnson. "Wenn wir herausfinden können, welche Umweltfaktoren die Entwicklung von Allergien beeinflussen, könnten wir Kinder vielleicht entsprechend immunisieren."

Im letzten Jahr hatten die Forscherin und ihre Kollegen berichtet, das Risiko für Allergien und Asthma steige mit der Zahl von Antibiotika-Gaben in den ersten sechs Lebensmonaten.

Glückliche und gesunde Kinder?

Glückliche und gesunde Kinder, das hatte ihr die heile Werbewelt versprochen.
Nestle wirbt für Babynahrung sogar mit dem Slogan: Mehr Abwehrkräfte für das Kind

Michael Abou-Dakn: (VIVANTES- Humboldt-Klinik Berlin)

"Wir konnten in einer englischen Studie zeigen oder sehen, dass auch in Industrieländern Kinder, die mit der Flasche ernährt werden, bis zum fünften Lebensjahr häufiger versterben als Kinder, die gestillt werden. Das hat uns sehr überrascht und erschrocken. Wir haben immer geglaubt, dass das nur in Entwicklungsländern ein Problem sei, aber auch in Industrieländern ist es eben das gleiche Problem, weil die Muttermilch das Optimale ist. Was haben Kinder, die nicht gestillt werden, für Nachteile? Sie haben viel häufiger Infektionskrankheiten, von banalen Infektionen bis hin eben zu schlimmen Durchfallerkrankungen zum Beispiel."

Und sogar die WHO sagt: James Akré: (Übersetzung)

"Diese Milchpulver sollten eigentlich nur im Notfall benutzt werden, nur unter Aufsicht von medizinischem Personal. Es ist für mich frustrierend zu beobachten, dass Konzerne unseren Kodex immer wieder brechen. Aber Konzerne wollen eben vor allem eins: ihre Produkte verkaufen."

Noch drastischer und gefährlicher ist diese Nahrung wenn Sie nicht mit absolut reinem und sauberen Wasser angemischt wird. In gebiete wie Phillepinen sterben daran tausende Kinder

...

Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.
Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.
Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.
Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: "Du dummer Junge! Was du da machst, ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist ? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!"
Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an.
Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: "Für ihn wird es etwas ändern!"

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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