Kleidung

Dienstag, 26. September 2006

Die BekleidungsarbeiterInnen in Bangladesch gehören zu den billigsten Arbeitskräften der Welt!

Seit Anfang September sind ArbeiterInnen in Bangladesch auf den Straßen und demonstrieren gegen die gescheiterten Lohnverhandlungen. Sie fordern von der Bekleidungsindustrie einen angemessenen Mindestlohn. Die Clean Clothes Kampagne (CCK) unterstützt die DemonstrantInnen und fordert eine Anhebung des Mindestlohns von 930Tk (11.38€) auf 3000Tk (36.71€) pro Monat.

Unterstützen Sie die ArbeiterInnen in ihrem Kampf um Löhne, die ihnen ein Leben in Würde erlauben!


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Take Action Now! - Schreiben Sie an die Unternehmen, die in Bangladesch Kleidung produzieren lassen!

Der Mindestlohn wurde zuletzt vor zwölf Jahren festgelegt. Dieser beträgt seit 1994 lediglich 930Tk (11.38€) und gehört zu den niedrigsten Löhnen weltweit. Die ArbeiterInnen fordern seit Jahren eine Erhöhung des Mindestlohns, doch erst als im Mai 2006 Unruhen ausbrachen, hat sich die Regierung zu dem Anliegen geäußert.

Als Reaktion auf die Demonstrationen im Sommer wurde ein Ausschuss gegründet (bestehend aus VetreterInnen der Regierung, der Vereinigung der Exporteure und Unternehmen der Bekleidungsindustrie und ArbeitnehmerInnenverbänden), der innerhalb von drei Monaten neue Mindestlöhne festsetzen sollte. Dieses Gremium unterbreitete der bangladeschischen Regierung am 12. September 2006 den Vorschlag, den Mindestlohn der ArbeiterInnen vorerst auf 1604Tk (19.63€) zu erhöhen und ihn innerhalb von drei Jahren weiter auf 2117Tk (25.90€) anzuheben. Den Gewerkschaften war der Vorschlag für die Höhe des Mindestlohns zu gering, den konkreten Unternehmen zu hoch. Nun wurde dem Ausschuss nochmals bis zum 28. September 2006 Zeit gegeben sich zu einigen.

Die ArbeiterInnen fordern einen Mindestlohn von 3000Tk (36.71€). Die CCK unterstützt diese Forderung und zählt fünf Argumente dafür auf, weshalb es zu dieser Mindestlohnerhöhung kommen muss:

1. Die Bekleidungsindustrie ist seit 1994 extrem gewachsen, also sollte sich dieses Wachstum auch auf die Löhne niederschlagen.
2. Seit der Mindestlohn vor zwölf Jahren festgelegt wurde, gab es sogar Reallohnverluste.
3. Der derzeitige Mindestlohn deckt nicht einmal die Kosten, die für Essen für eine Person notwendig sind.
4. Der von Seiten der Regierung vorgeschlagene Mindestlohn entspricht nicht dem Ziel 1 der MDGs (Beseitigung von extremer Armut und Hunger). Dementsprechend werden hier Menschenrechte verletzt.
5. Den Mindestlohn anzuheben würde die bangladeschische Bekleidungsindustrie nicht wettbewerbsunfähig machen.



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Made in China - 17 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche für 60 Euro im Monat

Wien, 15.09.06: Zwei Mitarbeiterinnen von Arbeitsrechtsorganisationen aus Hong Kong berichten anlässlich des Filmstarts von China Blue über ihre Erfahrungen in der chinesischen Bekleidungsindustrie

17 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche für 60 Euro im Monat – Für die 20-jährige Jasmin, die in der südchinesischen Stadt Shaxi Jeans für den Export nach Europa und in die USA zuschneidet, ist es Alltag. Der Film China Blue von Micha X. Peled zeigt Einblicke hinter die Fabrikstore und gibt den anonymen ArbeiterInnen ein Gesicht. Yuk Yuk Choi von Worker Empowerment und Jenny Chan von Students and Scholars against Corporate Misbehaviour kennen die Probleme und Ängste der chinesischen ArbeiterInnen und setzen sich für ihre Rechte ein.

Überwiegend junge Frauen verlassen ihre Heimatdörfer, um in den Städten Arbeit zu finden. In ländlichen Provinzen sind sie mit begrenzten Ausbildungsmöglichkeiten, Armut, arrangierten Ehen und patriarchalischen Strukturen konfrontiert. Mit der Flucht in die Städte erhoffen sie sich Unabhängigkeit und Anschluss an die moderne Welt. „Gerade junge, unverheiratete Frauen auf der Suche nach Arbeit haben kaum eine Wahl, als in Fabriken unter unmenschlichen und gefährlichen Bedingungen zu arbeiten. Sie wissen nicht über ihre Rechte Bescheid und haben oft nicht den Mut und die Kraft für die Verbesserung ihrer Situation zu kämpfen“, erläutert Yuk Yuk Choi von Worker Empowerment die Situation von jungen Wanderarbeiterinnen.

In China sterben täglich rund 350 Menschen auf Grund von Arbeitsunfällen. Über 80 ArbeiterInnen erleiden täglich Verstümmelungen an der Hand durch die Arbeit an nicht ausreichend gesicherten Maschinen. Neun von zehn chinesischen Herstellern missachten nicht nur die internationalen Kernarbeitsnormen, sondern auch Chinas eigene Arbeitsgesetze.

So schreibt das chinesische Arbeitsrecht eine tägliche Arbeitszeit von acht Stunden vor, tatsächlich sind die ArbeiterInnen 14 Stunden und mehr in den Fabriken beschäftigt. Die ArbeiterInnen produzieren sieben Tage die Woche Waren für den Export, obwohl ein freier Tag vorgeschrieben wäre. Die monatlichen Überstunden sind sieben Mal höher als das vom Gesetzgeber definierte Maximum von 36 Stunden. Trotz der überlangen Arbeitszeiten bekommen die Beschäftigten ein Gehalt unter dem Mindestlohn ausbezahlt. In der Sonderwirtschaftszone Shenzhen wäre ein Gehalt in der Höhe von 700 yuan (70 Euro) gesetzlich vorgesehen, effektiv bekommen die ArbeiterInnen 500 yuan (50 Euro).

„Insbesondere die Provinzregierungen sind primär am wirtschaftlichen Wachstum interessiert. Die Lage der ArbeiterInnen ist zweitrangig“, erklärt Jenny Chan von Students and Scholars against Corporate Misbehaviour die ungeahndeten Verstöße gegen das chinesische Arbeitsrecht.

Nicht nur die Regierung trägt Verantwortung für die schlechten Arbeitsbedingungen. Besonders der Druck der westlichen Konzerne zwingt die Zulieferbetriebe in China ihre ArbeiterInnen bis 3 Uhr in der Früh arbeiten zu lassen. „Menschenwürdige und sichere Arbeitsplätze müssen zum Verkaufsargument Nummer eins für die KonsumentInnen in Europa werden, um eine Verbesserung für die ArbeiterInnen zu erreichen“, erklärt Michaela Königshofer, Koordinatorin der Clean Clothes Kampagne.

Als Strategie zur Kostensenkung lagern multinationale Unternehmen Teile der Produktion in Zulieferbetriebe aus, wobei sich formelle und informelle Wirtschaft immer mehr verschränken. Helga Neumayer vom Verein Frauensolidarität weist auf die besonders prekäre Situation der Frauen hin, die am Ende einer langen Kette von Subunternehmen stehen und die Aufträge in Heimarbeit erledigen. Jene Arbeiterinnen der so genannten „Informellen Wirtschaft“ stehen unter enormen Druck, da sie für die Erledigung von just-in-time-Aufträgen exzessive Überstunden machen, ihre Kinder zuhause in die Fertigung der Waren einbinden und pro Stück bezahlt werden. Sie arbeiten unter hoher körperlicher Belastung, ohne Arbeitsverträge und Lohnvereinbarungen, ohne Mutterschutz, Pensions-, Kranken- und Unfallsversicherung und ohne arbeitsrechtliche Vertretung z.B. in Gewerkschaften. Die Arbeitsrechte der Frauen in der informellen Wirtschaft ist Thema einer zweijährigen Kampagne der Frauensolidarität.

Die Suche nach den billigsten Anbietern hat nicht nur für Jasmin, die Protagonistin des Films China Blue, die Auswirkung, dass sie 17 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche für 60 Euro im Monat arbeiten muss, sondern dass auch in Österreich Menschen ihre Arbeit verlieren. Das jüngste Beispiel ist die Schließung einer kärntnerischen Schuhfabrik. „Wirtschaftliches Wachstum darf nicht auf Kosten der Arbeiterinnen und Arbeiter erzwungen werden. Die Kernarbeitsnormen müssen zum Bestandteil aller internationalen Handelsverträge und Übereinkommen der WTO werden“, fordert Monika Kemperle, die in der gmtn für den Textilbereich verantwortlich ist.

Fotodownloads:
http://www.oneworld.at/cck/downloads/madeinchina06.htm
http://www.docuzone.at/index.php?id=51720〈=default

Rückfragehinweis:
Michaela Königshofer, Clean Clothes Kampagne
Südwind Agentur
Tel.: (01) 405 55 15 306
Mobil: 0664 230 98 83
E-Mail: michaela.koenigshofer@oneworld.at
www.cleanclothes.at

Clean Clothes - Kampagne für faire Arbeitsbedingungen weltweit - setzt sich für die Interessen der ArbeitnehmerInnen in der Bekleidungs- und Sportartikelindustrie ein und vertritt die Forderungen kritischer KonsumentInnen nach Einhaltung von sozialen Mindeststandards bei der Herstellung von Bekleidung und Sportartikeln. Sie wird in Österreich von zahlreichen gewerkschaftlichen, kirchlichen, frauen- und entwicklungspolitischen Organisationen getragen und von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit gefördert.

Donnerstag, 14. September 2006

Weltreise einer Jeans

Wer heute eine Jeans kauft, findet im Etikett den Hinweis auf ein Herstellungsland. Doch diese Information hat laut einer Studie des Südwind-Instituts nichts mit der Realität zu tun, denn eigentlich müssten mindestens sieben Länder auf dem Etikett stehen - so viele Stationen durchläuft eine Jeans, bis sie fertig ist.
Im Folgenden exemplarisch die Reiseetappen:

1. 0 km Nord-Indien: Anbau der Baumwolle, Pflücken in Handarbeit oder unter Einsatz von Entlaubungschemikalien und Maschinen

2. 4 800 km Türkei: Verspinnen der Baumwolle zu Garn

3. 15 000 km Taiwan: Färben des Garns mit chemischer Indigofarbe aus Deutschland

4. 27 000 km Polen: Weben des Garns zu Stoff

5. 42 300 km Philippinen: Der Stoff sowie das Innenfutter und Schildchen mit Wasch- und Bügelhinweisen aus Frankreich werden zusammengenäht und Knöpfe und Nieten aus Italien angebracht

6. 54 000 km Griechenland: Endverarbeitung mit Bimstein

7. 56 000 km Deutschland:
Lieferung über Großhandel an Bekleidungsgeschäfte und Verkauf an Kunden.

Angesichts der globalen Beteiligung stellt sich, abgesehen von den komplexen wirtschaftlichen Auswirkungen in den einzelnen Ländern, die Frage nach den ökologischen Auswirkungen durch die enormen Transportstrecken.

Hinter diesen Zahlen steht unzähliges Leid an SKLAVENARBEIT, ungerechte Löhne, Ausbeutung...

DAS sollte jeder bedenken, der meint, dass "seine" Jean GUT kauft sei! Ist das WIRKLICH ein GUTER Kauf? ... einfach zum Nachdenken...

... oder dient es der GLOBALISIERUNG? ! Willst Du das wirklich?

Wir ENTSCHEIDEN jeden Tag mit unseren Einkäufen viel mehr... als wir "glauben"!
~*~

Mittwoch, 10. Mai 2006

Aus dem Leben eines Billig-T-Shirts

Die Baumwolle und der Weltmarkt

Weil Geiz ja bekanntlich geil ist,
wühlt der deutsche Kunde mit Vorliebe auf dem Krabbeltisch nach Sonderangeboten. T-Shirts für fünf Euro locken allerorten Kundschaft in die Läden. Warum also mehr ausgeben als notwendig? Die Textilschnäppchen haben dennoch ihren Preis - und den bezahlt die Umwelt.
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Sie gehören zur Grundausstattung jeder noch so bescheidenen Garderobe und sind in allen Formen und Farben zu haben: T-Shirts. Ob bunt oder uni, bedruckt oder gefärbt, ob teuer oder billig: In der Regel haben die verschiedenen Modelle eines gemeinsam - Sie sind aus Baumwolle gewirkt, einem natürlichen Rohstoff mit bestechendem "Tragekomfort".
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Fasern mit idealen Eigenschaften
Er stammt von den Fasern der Baumwollfrüchte, die wiederum aus Zellulose bestehen. Diese Fasern sind dank ihrer besonderen Zellulose-Struktur ganz besonders reißfest. All diese Vorzüge sind schon lange bekannt und haben die Baumwolle zu einem begehrten Rohstoff gemacht.

Erst mit Entwicklung von Kunstfasern wie Polyester wurde die Naturfaser auf den zweiten Rang verdrängt.

Problematischer Anbau

Dennoch ist das "weiße Gold der Textilindustrie" noch immer ein bedeutendes Produkt auf dem Weltmarkt. Im Jahre 2003 wurden beispielsweise rund 22,6 Millionen Tonnen Baumwolle geerntet. Die größten Produzenten sind China, USA, Indien, Pakistan und Usbekistan. Sie liefern 70 Prozent der Weltproduktion.

Mit GIFT sind die Arbeiter nicht geizig...

Um die Baumwolle kostengünstig anzubieten, wird sie in vielen Ländern auf riesigen Feldern in Monokultur angebaut. Dabei wird nicht nur jede Menge Wasser verbraucht. Auch der Verbrauch von Düngemitteln und Insektiziden ist enorm. Experten gehen davon aus, dass für die Jahresproduktion von 2003 rund 40.000 Tonnen allein an Pestiziden eingesetzt wurden.


Gen-Baumwolle erobert den Markt
Das soll - angeblich - durch den Einsatz gentechnisch veränderter Samen reduziert werden. Diese sogenannte "Bt-Cotton" ist seit rund zehn Jahren auf dem Weltmarkt und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile stammt ein Viertel der gesamten Baumwollproduktion aus gentechnisch verändertem Saatgut.

Am stärksten bauen die USA auf die Gen-Baumwolle. Dort liegt ihr Anteil bei 75 Prozent. Dennoch haben auch die amerikanischen Bauern große Probleme mit Schädlingen. Seit Jahren schon investiert das Landwirtschaftsministerium Millionen in die Ausrottung der gefräßigen Kapselwürmer.

0-1886-2700562-00 Naiver Umgang mit Chemikalien

Produktion in Billiglohnländern
Verarbeitet wird die Baumwolle meist dort, wo geringe Löhne gezahlt werden. Umweltstandards spielen in diesen Ländern sehr oft keine Rolle. Indien beispielsweise zählt zu den lukrativsten Absatzmärkten der chemischen Industrie. Dort kommen auch Mittel zum Einsatz, die in Europa und den USA längst verboten sind.

Zwar setzen die Firmen inzwischen schnell flüchtige Chemikalien ein, doch das nutzt nur den Kunden in den reichen Ländern, die die Stoffe später auf der Haut tragen. Die Arbeiter im Produktionsprozess sind allerdings erheblichen Belastungen ausgesetzt.

Billig durch Hungerlöhne

Verstärkt wird die Problematik durch die Unwissenheit der Anwender. "Viel hilft viel" glauben viele. Dass sie davon krank werden, glauben sie nicht. Dabei gehören Vergiftungserscheinungen wie Benommenheit, Übelkeit oder geschwollene Zungen zum Alltag.
0-1886-2700566-00 Sticheln für einen Billigstlohn

Billig-T-Shirts vergiften aber nicht nur den Körper und die Umwelt, sondern auch das soziale Klima. Um Dumpingpreise möglich zu machen, wird der Stoff nicht nur möglichst kostengünstig produziert, er wird auch genauso zusammengenäht. Die Arbeitsbedingungen sind dementsprechend. Immer wieder gehen Bilder von dunklen Werkstattbaracken um die Welt, in denen sich Kinder und Frauen für einen Hungerlohn die Gesundheit ruinieren.

Doch auch wenn es sich um ganz ordentliche Nähbetriebe handelt, gelten in dem Gewerbe harte Bedingungen: Der Lohn richtet sich nach der Abnahme des Großhändlers - und wenn beispielsweise der Strom ausfällt, wird eben kein Lohn gezahlt. (Quelle: zdf.de)

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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