Menschen

Sonntag, 8. Oktober 2006

Getötet auf der Intensivstation

Bad Krozingen (idea) – Bei Umfragen unter Pflegekräften in den USA und Australien hat fast jede fünfte angegeben, mindestens einen Menschen getötet zu haben. Das hätten anonym durchgeführte Studien in diesen Ländern ergeben, berichtete der Leiter des Stuttgarter Hospizes, Prof. Christoph Student, am 6. Oktober in Bad Krozingen bei Freiburg.
Nach Angaben der Stuttgarter Zeitung hält Student ähnliche Verhältnisse auch in Deutschland für möglich

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Freitag, 6. Oktober 2006

Sex, Arbeit & Familie - woran Autofahrer denken

Wie eine aktuelle US-Untersuchung zeigt, fällt es offenbar vielen Autolenkern schwer, sich voll und ganz auf den Verkehr zu konzentrieren. Der Grund: Sie werden von anderen Gedanken abgelenkt. Am häufigsten sind Autofahrer eigenen Angaben zufolge geistig am Arbeitsplatz. An zweiter und dritter Stelle stehen die Themen Familie und Sex, die vielen Menschen offenbar auch während der Autofahrt keine Ruhe lassen.

Die Studienleiter haben auf Basis der Aussagen von 4.497 Erwachsenen errechnet, dass allein in den USA mehr als eine Million Menschen während einer Autofahrt eher an Sex als an den Straßenverkehr denken dürften. Darüber hinaus hat einer von fünf Autolenkern zugegeben, sich hinter dem Steuer weniger als 75 Prozent der Zeit zu konzentrieren.

"Angewohnheiten, mit denen man sich selbst und andere in Gefahr bringt, können genauso leicht wieder verlernt werden wie sie angelernt wurden", ist die britische Psychologin Lisa Dorn von der Cranfield University in Bedfordshire überzeugt.

Die Studie enthüllte auch, was die meisten Verkehrsteilnehmer stört:

Hier rangieren auf Rang eins Müllfahrzeuge, die langsames Fahren notwendig machen, dicht gefolgt von asozialem Fahrverhalten wie dichtem Auffahren, Schneiden oder Rasen.


Reuters Health

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Donnerstag, 14. September 2006

Wie bekommt man einen herrlichen Teint ?

Als ein fünfzehnjähriges Nachwuchsmodel bei einem Shootig die Fotos ihrer Vorgängerin sah und fragte, was sie brauche um so einen herrlichen Teint zu bekommen, erwiederte der Fotograph nüchtern: "Photoshop" (ein Bildbearbeitungsprogramm am PC)

Israel: Cannabis gegen Kriegstrauma

Jerusalem - Mit einem ungewöhnlichen Mittel werden israelische Soldaten, die unter psychischen Kriegsfolgen leiden, behandelt. Cannabis soll helfen die schweren posttraumatischen Stress-Syndrome (PTSD) abzubauen, berichtet der Spiegel-Online www.spiegel.de. Der israelische Forscher Rafael Meshulam hat mit Cannabis im Tierversuch gute Erfolge erzielt, schreibt die israelische Zeitung Maariv www.maariv.co.il . Der Wissenschaftler will nun auch Soldaten behandeln.

Zu den Symptomen, die der Forscher mit den Joints behandeln will, zählen vor allem wiederholte und unausweichliche Erinnerungen der traumatischen Ereignisse im Gedächtnis der Betroffenen. Bei den PTSD-Patienten kann es auch zu akuten Ausbrüchen von Angst, Panik oder Aggression bis hin zu körperlichen Gewalt gegen Familienmitglieder kommen. Solche psychosomatischen Angstzustände haben Wissenschaftler auch bei heimkehrenden amerikanischen Soldaten aus dem Irak immer wieder festgestellt. Amerikanische Psychologen haben festgestellt, dass diese Angstzustände umso häufiger auftreten, je mehr Schießereien die Soldaten erlebt haben.

Die israelischen Forscher hatten erst im Februar eine Cannabis-Pille für Kinder und Babys vorgestellt, die bei Schmerzen wirken soll.

Quelle pressetext.austria

Die heutige Gesellschaft ist DEGENERIERT - wie NIE zuvor!

Zitat von Max Planck

Zitat des deutschen Physikers Max Planck (1858-1947)

„Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt ... so müssen wir hinter dieser Kraft einen Bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht – , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.”

Fahrradhelm: Freibrief für Autolenker?

Wer viel mit dem Fahrrad unterwegs ist und seine persönliche Sicherheit dabei durch einen Fahrradhelm gewährleistet sieht, sollte sich das Ergebnis einer aktuellen britischen Studie zu Gemüte führen. Die Helme können nämlich dann kontraproduktiv sein, wenn Autofahrer darin eine Art Freibrief für rücksichtsloses Verhalten gegenüber Radfahrern im Straßenverkehr sehen. Und das ist offenbar gar nicht selten der Fall.

So zeigt die Untersuchung des Verkehrspsychologen Ian Walker von der University of Bath, dass Radfahrer mit Helmen eher Gefahr laufen, von vorbeifahrenden Autos niedergestoßen zu werden. Der Grund: Viele Autolenker fahren beim Überholmanöver näher an behelmte Radfahrer heran als an solche ohne Kopfschutz. Dadurch steige das Kollisionsrisiko. In der Studie wurde das Fahrverhalten von rund 2.500 PKW-Lenkern beim Überholen untersucht.

Kein Plädoyer gegen den Helm

"Es wurde deutlich, dass das Fahrverhalten und die Fehleranfälligkeit von Autolenkern stark von der äußeren Erscheinung des Radfahrers abhängen", bilanziert Walker. Viele hielten Fahrer mit Helm demnach offenbar für "robuster". Außerdem wüssten dem Psychologen zufolge die meisten erwachsenen Radler, wie es ist, ein Auto zu lenken. Umgekehrt sei das allerdings weniger oft der Fall. Dies trage dazu bei, dass viele Autofahrer die Situation der Radfahrer im Straßenverkehr falsch einschätzen.

Als Plädoyer gegen den Helm will Walker seine Studie aber auf keinen Fall verstanden wissen. Gerade bei Kindern sei der Kopfschutz ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit. Das betont auch die britische Gesellschaft für Unfallvermeidung: Walkers Studie zeige zwar, dass ein Helm keine absolute Sicherheitsgarantie darstelle und dass Autofahrer mehr Rücksicht nehmen sollten. Der Fahrradhelm reduziere aber nichtsdestotrotz die Wahrscheinlichkeit schwerer Schädelverletzungen im Falle eines Sturzes oder Zusammenstoßes, heißt es dort.
Reuters Health; BBC Health

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Wer schon mal in Amsterdam war hat erlebt, wie VIELE Menschen dort ungezwungen mit dem Fahrrad unterwegs sind! Da sind die Länder südlich davon noch in der Steinzeit! Es gibt kaum Radfahrwege und die Toleranz ist gering! Dabei ist Fahrradfahren GESUND für Mensch und Umwelt!

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Dienstag, 15. August 2006

Was muß ich alles tun, um es schön zu haben ?

Eine zur Abwechslung lustige Anekdote über die Arbeitsmoral.

In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick. Und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick.

Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach einer Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt aber in die Hand gelegt und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig durch ein Gespräch zu überbrücken versucht. "Sie werden heute einen guten Fang machen. " Kopfschütteln des Fischers. "Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist. Kopfnicken des Fischers. "Sie werden also nicht ausfahren?" Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit. "Oh, Sie fühlen sich nicht wohl?"

Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über. "Ich fühle mich großartig" sagt er. "Ich habe mich nie besser gefühlt." Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. "Ich fühle mich phantastisch. "
Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: "Aber warum fahren Sie dann nicht aus?" Die Antwort kommt prompt und knapp. "Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin. " "War der Fang gut?" "Er war so gut, dass ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen..."

Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. "Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug", sagt er, um des Fremden Seele zu erleichtern. "Rauchen Sie eine von meinen? ?" " Ja, danke". Zigaretten werden in die Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. "Ich will mich Ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen", sagt er, "aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus, und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen - stellen Sie sich das mal vor. "
Der Fischer nickt. "Sie würden", fährt der Tourist fort, "nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?"

Der Fischer schüttelt den Kopf. "Sie würden sich spätestens in einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten und dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden... ", die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, "Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisungen geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann...", wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache.

Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. "Und dann sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache. Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat. "Was dann?" fragt er leise. "Dann", sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, "dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken." ",Aber das tu' ich ja schon jetzt", sagt der Fischer, "ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört." Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.

Aus: Heinrich Böll, Werke, Band: Romane und Erzählungen 4

Sonntag, 13. August 2006

Tätowierungen - der UN-Zeitgeist unserer Zeit

Man schätzt, daß bereits mehr als drei Millionen Deutsche tätowiert sind. Tendenz steigend. Die Symbole variieren tausendfach, von Schlangen, Elfen, Totenköpfen bis Rosen. Diese Tattoos (moderne Bezeichnung für Tätowierungen) sind besonders bei jungen Leuten sehr gefragt. So schreibt eine Tageszeitung schon 1996 unter der Überschrift "Bilder, die unter die Haut gehen": "Die Fans des Körperkults sind in den 2000 Tattoo-Studios auf der Suche nach der neuen Herausforderungen, nach dem ultimativen Kick. Erlaubt ist, was gefällt: Body-Painting, Nasenringe, Piercing-Metall an allen Körperteilen."

Gleichzeitig werden immer bizarrere Formen angeboten, die zum Teil auch schmerzhaft sind. Neu im Trend liegt "Branding", wo die "Opfer" einiges aushalten müssen, wenn sich ein auf 1000 Grad er-hitzter Stempel auf ihre Haut preßt. Für noch härtere Typen gibt es das "Tuckering", bei dem Metallklammern in die Haut geknipst werden. Fazit: Was früher als Strafe, Demütigung, Entstellung oder Kennzeichnung von Sklaven empfunden bzw. praktiziert wurde, gilt heute als „cool“ und findet wachsende Anhängerschaft. So schreibt wiederum ein weltliches Blatt zum Thema Piercing: Ein Ring durch die Nase, den Bauchnabel oder im Intimbereich ist "in".

Ringe im Ohr von jungen Männern sind auch immer mehr gefragt. Inzwischen ist es bald eine Teenagermode geworden. Fraglich wird es, wenn auch Fromme sich derartig "outen"; vor allem von dem Hintergrund her, daß die ersten Männer, die mit solchem „Schmuck“ im Ohr auftraten, in den 60er Jahren die Homosexuellen waren. Es war damals ihr Erkennungszeichen. Natürlich denken die gläubigen Teenager nicht daran und es hat heute längst nicht mehr diese Bedeutung. Doch kann man die Wurzel einer Entwicklung völlig ignorieren?

Ringe im Ohr und auch in der Nase der israelitischen Frau galten dagegen gemäß der Bibel als Schmuck (Hes. 16,12) und besonders der Nasenring als Symbol der Unterwerfung der Frau unter die Autorität des Mannes bzw. eines anderen (1. Mose 24,47). Dieses Bild gebraucht die Bibel dann auch an anderer Stelle als Symbol für das Gericht, in diesem Fall über das Heer Assyriens. „Weil du denn gegen mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren gekommen ist, so will ich dir meinen Ring in deine Nase legen...“ (2. Kön. 19,28; Jes. 37,29).

Zur Zeit des Alten Testaments wurde einem Sklaven, der bei seinem Herrn bleiben wollte, als Kennzeichen seiner freiwilligen Unterwerfung ein Pfriem durch sein Ohr gestoßen, "und er sei ein Sklave für immer" (2. Mose 21,6 und 5. Mose 15,17).

Darf hier eine Parallele, keine dogmatische Aussage, angedacht werden? Ist dies womöglich ein Kenn-Zeichen dafür, daß man sich jemand anderem bewußt oder unbewußt als Sklave zur Verfügung gestellt hat? Die Bibel spricht davon, daß es einen unsichtbaren Sklavenhalter gibt, der die Menschen durch die Sünde an sich fesselt und sie nennt ihn auch den Gott dieses Zeitalters (Joh. 8,34 und 2. Kor. 4,4).

Insider nennen die 90er Jahre das Jahrzehnt der Homosexuellen. Vielleicht werden nachkommende Kirchenhistoriker unser Jahrzehnt das nennen, in dem sich die (westliche) Christenheit am rasantesten dem Zeitgeist angeglichen hat.

Tätowieren war früher das Markenzeichen der Halb- und Unterwelt, und wurde bevorzugt von Strafgefangenen praktiziert.
Diese Praktiken entstammten den Naturvölkern, die sich vor allem aus religiösen und kultischen Gründen solche Hautveränderungen beibrachten.

In Gottes Wort werden Einritzen oder Schnitte in die Haut, in gewisser Hinsicht Vorläufer der heutigen ausgefeilten Techniken und Praktiken, ausdrücklich verboten (3. Mose 19,28; 21,5). "Ihr seid Kinder des Herrn, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wund ritzen noch kahl scheren über den Augen" (5 Mose 14,1).

Solche Handlungen wurden in der heidnischen Welt gewöhnlich in Verbindung mit Trauer um einen Verstorbenen praktiziert. Die Warnungen der Schrift sind nicht ohne Grund, obwohl die Bibel eine tiefere Erklärung für jenes Verbot nicht gibt. Die Kommentatoren zu diesen mosaischen Stellen sind jedoch ziemlich einmütig in ihrer Interpretation. Der Wycliff Bible Commentary meint zu dem Gebot von 3. Mose 19,28: "Es verbat irgendeine willentliche Entstellung der Person. Sowohl Einschnitte wie Tätowierung des Leibes wurden von den Heiden praktiziert" (Wycliff Bible Commentary, S. 101).

Ein anderer Kommentator schreibt zu der gleichen Bibelstelle: "Die Praxis, sich Einschnitte in Gesicht, an Armen und Beinen zuzufügen als Ausdruck der Trauer, war universell unter den Heiden verbreitet. Es wurde als Kennzeichen des Respekts vor den Toten gewertet, wie auch als Versöhnungsopfer für die Götter gedacht, die über den Tod herrschen. Die Juden hatten diese Sitten in Ägypten gelernt, und standen in der Gefahr, darin wieder zurückzufallen (Jer. 16,6; 47,5). Tattoos waren auch mit dem Namen von Dämonen verbunden und waren ein bleibendes Zeichen des Abfalls bzw. der Rebellion."

Ob man solche Aussagen in dieser Schärfe treffen kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Doch sollte nachdenklich stimmen, daß der Tätowierungsboom einhergeht mit dem Aufblühen heidnischer, esoterischer Strömungen. Von daher ist es bemerkenswert, daß die Bibel von dieser Praxis im Zusammenhang mit dem Gericht Gottes über die Völker redet (Jer. 41,5; 48,37). Deshalb sollten Christen von jeglicher Form der Tätowierung Abstand nehmen. So schreibt ein Informationsblatt zum gleichen Thema: „Seelsorger wissen zu berichten, daß Menschen mit Tätowierungen, die zu Christus finden, immer wieder ‘instinktiv’ spüren, daß ihre Hautbilder nicht zu ihrem neuen Stand als Gotteskinder passen.“

In Verbindung mit 5. Mose 14,1 schreibt derselbe Kommentator: "Obwohl diese Handlungen in sich selbst unschuldig erscheinen mögen, waren sie verbunden mit Praktiken und Glaubensvorstellungen, die Gott zuwider waren.“

Schnitte in die Haut zur Steigerung der religiösen Verzückung schildert 1. Kön. 18,28. Dieser Vers berichtet davon, wie die Baalspriester um ihren Altar tanzten und sich dabei in das Fleisch ritzten, bis sie bluteten und in Ekstase geraten waren. Der Wycliff Bible Commentary bemerkt zu der Technik, durch Tanz eine geistliche "Verklärung" zu erreichen: „Solche Praktiken sind auch heute nicht unbekannt bei gewissen tanzenden Derwischen“ (ibid, S. 333).

Manches christliche Festival bzw. Jugendtreffen erinnert in verblüffender Weise, was jedenfalls die Körperbewegungen anbelangt, solche einem Auftritt von Baalspriestern, wo man nach uralten heidnischen Methoden versucht, einen veränderten Bewußtseinszustand herzustellen. Die damit verbundene rauschartige Beglückung wird als Wirkung des heiligen Geistes angesehen, denn, so wird argumentiert, es war ja ein christliches Konzert, das man besuchte. Bei der Warnung des Paulus in 1. Kor. 10,7 erwähnt die Bibel u.a., wie das Volk "spielte". Das im Griechischen gebrauchte Verb "paizo" heißt wörtlich, sich wie ein Kind benehmen, und kann mit springen, hüpfen, tanzen übersetzt werden.

Noch ein erschreckender Gedanke drängt sich auf. Im Buch der Offenbarung gibt es ja die berühmte Prophetie, wie am Ende der Tage jeder die Zahl des widergöttlichen Tieres annehmen muß. Es kommt also zu einer Art "globalen Tätowierung" bzw. einem "Massenpiercing" oder wie auch immer die Kennzeichnung der Menschen durchgeführt wird. Nach dem gegenwärtigen Stand der Entwicklung hat man den Eindruck, daß bei dieser Generation gegenüber solch einer "Brandmarkung" immer weniger Berührungsängste bestehen.

Günter Grass und die Waffen-SS

"Das Ende einer moralischen Instanz"

Das überraschende Bekenntnis des Nobelpreisträgers, in seiner Jugend Mitglied der Waffen-SS gewesen zu sein, hat für großes Aufsehen gesorgt. Vor allem der späte Zeitpunkt der Äußerung sorgt für Kritik.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/668/82586/

Freitag, 14. Juli 2006

Das Problem mit den Liegen

Es war einmal eine wunderschoene Therme. Die Menschen machten sich einen erholsamen Tag darin - auf vielen tausend Quadratmetern gab es unterschiedliche Saunen und viel Platz zum baden. Und es gab genug Liegen fuer alle. Nach und nach schlich sich jedoch eine Unsitte ein: Die Menschen belegten Liegen, die sie gar nicht nutzten. Die meiste Zeit verbrachten sie im Wasser oder in einer Sauna, nur selten legten sie sich auf die Liegen. Aber die ganze Zeit beanspruchten sie diese fuer sich ganz alleine.

Unter der Woche wurde dieses Verhalten toleriert - noch fand jeder Thermengast eine freie Liege. Doch dann kam das Wochenende und mit ihm viel mehr Besucher als Liegen. Das waere kein Problem, denn wuerde sich jeder auf eine freie Liege legen und sie spaeter wieder frei zuruecklassen, waere genug Platz fuer alle da. Aber die Menschen legten ihre Handtuecher auf die Liegen, um sie fuer sich ganz alleine zu beanspruchen, obwohl sie sie gar nicht brauchten. Am Vormittag ging das noch gut - aber schon am fruehen Nachmittag kamen mehr Besucher, dass viele keine freie Liege mehr fanden. Die Menschen, die sich hinlegen wollten, fanden keinen Platz und mussten auf hunderte Liegen sehen, die nur mit einem Handtuch seit Stunden besetzt war. Ein Erster nahm ein Besetzerhandtuch weg und legte sich auf die nun freie Liege. Andere taten es ihm nach. Irgendwann kamen die Reservierer zurueck und beschwerten sich, man habe ihr Eigentum in Beschlag genommen. Das Argument, es waeren genug Liegen fuer alle da, akzeptierten sie nicht - ich weiss auch nicht warum. Stattdessen versammelten sich die Besetzer und diskutierten, was nun zu tun sei. "Die muessen von unseren Liegen runter!" schimpfte einer und die anderen stimmten lauthals zu. Wobei, immer wenn einer "wir" und "unsere" sagte, dann meinte er "ich" und "meine" - das wussten alle.

Die Besetzer beschlossen, sich zu verteidigen. "Schliesslich hat man uns von unserem Besitz vertrieben! Unsere Liegegrundlage ist in Gefahr!" argumentierten sie. So schlossen sie sich zusammen (das Zeichen auf Ihrer Flagge war ein Handtuch auf einer Liege) und schubsten die anderen Gaeste von ihren Liegen. Zufrieden legten sie ihre Handtuecher auf den zurueckeroberten Besitz. "Was tun wir jetzt?" wollte einer wissen. "Ich geh in die Sauna," sagte einer und ein anderer verschwand zum baden. Bald waren die Besetzer verschwunden und ihre Liegen verwaist - bis auf ein Handtuch, das den Besitzer kennzeichnete. Es kamen neue Gaeste und fanden keinen Platz, denn es gab zwar genug Liegen, auf denen sich gerade keiner ausruhte - leider waren diese jedoch schon besetzt. "Man koennte die Handtuecher ja wegnehmen," meinte einer der Neuen. "Dann waere genug Platz fuer alle da." Das hoerten die Besetzer und fuehlten sich bedraengt. Sie stuermten auf Ihre Liegen, die sie gar nicht brauchten, zu, und machten den Neuankoemmlingen klar, dass das ihr Besitz sei und sich sonst niemand darauf zu legen habe.

Wer besetzt die Liegen ?

Weil jedoch immer neue Gaeste in die Therme kamen, mussten die reservierten Liegen bald rund um die Uhr bewacht werden. Schnell hatten die Reservierer keine Zeit mehr, in die Sauna zu gehen oder zu baden, denn sie mussten Ihre Liegen verteidigen. Das war auch doof - und so stellten sie Bewacher ein. Die Bewacher machten ihren Job, denn man hatte ihnen versprochen, fuer Ihre Arbeit wuerden sie eine freie Liege bekommen, wenn sie eine braeuchten. Das war ein guter Lohn, denn freie Liegen waren knapp mittlerweile. Denn nun reservierten die Besetzer nicht nur eine Liege fuer sich selbst, sondern noch eine fuer den Bewacher, der beide Liegen zu bewachen hatte. So manch neuer Gast kam noch. Viele gingen sehr schnell wieder, denn ohne Liege machte die Therme keinen Spass. Andere blieben und wurden selbst Bewacher, denn man versprach ihnen oder zumindest ihren Kindern einen Liegenplatz fuer ihre Dienste. Manchmal dachte jemand nach. Er sagte dann: "Warum der Aufwand? Wenn sich jeder auf eine freie Liege legt und sie wieder frei macht beim Verlassen, dann ist genug fuer alle da." "Das stimmt nicht," entgegneten die anderen. "Es reicht nicht fuer alle." Wer dann immer noch das Gegenteil behauptete, dessen Handtuch wurde entfernt und dessen Liege wurde von einem anderen Besetzer belegt. Dessen Bewacher passte dann auch auf diese Liege auf. "Siehst du, nun hast du keine Liege - es reicht also NICHT fuer alle!" triumphierten die Besetzer.

Dieses Spiel trieb seltsame Blueten: So manch ein Besetzer hatte mittlerweile zwei, drei oder gar sieben Liegen mit seinen Handtuechern besetzt. Um sich angemessen verteidigen zu koennen, benoetigte er auch ungefaehr so viele Bewacher, die er in seine Dienste nahm. Damit die Bewacher immer treu blieben, war es von Vorteil, viele Liegen zu besetzen. Denn je mehr Liegen man in Besitz genommen hatte, desto groesser war die Chance fuer einen Bewacher, auch einmal selbst auf einer liegen zu duerfen - leihweise versteht sich. So erhielten einige Bewacher den Befehl, andere Liegen in Besitz zu nehmen. "Wir brauchen mehr Liegen!" war die Begruendung.

Aus vielen Bewachern wurden Angreifer. Man nannte sie aber immer noch Bewacher, das war ein schoenerer Begriff. Die Besetzer schlossen sich in Buendnissen zusammen, um gemeinsam gegen andere Angreifer sich zu verteidigen. So manch einer griff vorsichtshalber schon an, bevor er sich verteidigen musste. Sicher ist sicher. Ein besonders dreister Besetzter namens Adol wollte gar die ganze Therme fuer sich erobern. Er ueberzeugte seine Bewacher und Angreifer davon, dass sie mehr Liegen brauchten. Anfangs lief es auch ganz gut, aber die anderen bildeten eine Einheit und verjagten Adol aus der Therme. Anschliessend stritten sie sich untereinander - unzaehlige weitere Auseinandersetzungen folgten.


Es gab einmal eine Zeit, da konnte jeder Baden gehen

"Es gab mal einen Ort," erzaehlten die Alten, "da konnte jeder unbeschwert baden und in die Sauna gehen." "Ja, Opa, erzaehl deine Maerchen deinem Frisoer," wurde ihnen nur entgegnet. "Du siehst doch, dass das reines Wunschdenken ist. Es gibt einfach nicht genug Liegen fuer alle - daher muessen wir sie verteidigen. Ins Wasser oder in die Sauna koennen sowieso nur die Besetzter gehen, wir Bewacher haben zu tun, spaeter vielleicht, da will ich auch mal in die Sauna, aber jetzt muss ich arbeiten!" So sprachen die Bewacher und Angreifer und meinten es ernst. Viele von ihnen waren ihr Leben lang nie in der Sauna.

Ihre Eintrittskarte verlor Gueltigkeit, bevor sie sich auf eine Liege legen durften und bevor sie Zeit fanden, zum baden zu gehen. Und das, obwohl sie nur deshalb in die Therme gekommen waren - aber das hatten sie bei all ihren Pflichten mittlerweile schon vergessen. Nur Kinder fragten manchmal an, sie haetten keine Lust, draussen zu stehen und auf irgendwelche Liegen aufzupassen - sie wollten lieber baden gehen. Doch ihre Eltern konnten gut erklaeren, warum das halt nicht geht und dass man im Leben nicht immer machen konnte, was man wollte. Die Kinder verstanden das nicht, aber die glaubten ihren Eltern und erzaehlten es spaeter ihren eigenen Kindern. Manche kleinen dummen Kinder fragten auch, warum nur die Besitzer (so wurden die Besetzer mittlwerweile genannt) in die Sauna gehen durften und warum die Bewacher immer nur herumstehen mussten. "Weil," so wurde ihnen erklaert, "die Besitzer sich ihre Liegen erarbeitet haben. Und wir arbeiten auch auf eine eigene Liege hin."

Doch meist lief ihre Eintrittskarte ab, bevor ihnen eine Liege zugeteilt wurde. Erst vor kurzer Zeit ereignete sich folgende Geschichte in der Therme: Es gab einen Besetzer, der hiess Satham. Satham hatte ziemlich viele Liegen, aber nicht ganz so viele Bewacher. Ein anderer Besetzter nannte sich Strauch. Strauch mochte Satham nicht - und er war scharf auf dessen Liegen. Doch Strauch wagte es nicht, seine Angreifer einfach so gegen Satham zu schicken - die anderen Besetzer haetten sich vielleicht bedroht gefuehlt, denn Strauch war der maechtigste aller Besetzter. Die anderen koennten sich zu einem Buendnis zusammenschliessen, wenn Strauch so gesetzlos vorginge.

Also erzaehlte Strauch ueberall herum, Satham habe ins Becken gepinkelt. Ob es stimmte, wusste er gar nicht - aber er behauptete es so stark und so laut und so oft, dass es viele glaubten. Waehrend also eine Wasserprobe genommen wurde um zu testen, ob Satham wirklich ein Beckenpinkler sei, befahl Strauch seinen Angreifern, zur Strafe Sathams Liegen zu besetzen und ihn aus der Therme zu verjagen. Das taten sie, denn so ein Schurke hat keinen Anspruch auf Liegen! Als dann die Analyseergebnisse kamen und sich herausstellte, dass Satham nichts nachzuweisen war, war der Fall klar: "Der pinkelt so heimlich, dass man das nicht mal messen kann !!" argumentierte Strauch knallhart und liess sich als Beckenreiniger feiern.


Es gibt immer mehr Menschen die wollen einfach nur baden !

In letzter Zeit, und damit endet diese "frei erfundene" Geschichte, kommen immer mehr Menschen in die Therme, die keine Bewacher sein wollen. "Ich bin hierhergekommen, um zu baden und in die Sauna zu gehen," sagen sie. Und genau das tun sie auch. "Aber wenn du dich ausruhen moechtest, dann hast du keine Liege!" argumentieren die anderen. Also legen sie sich auf ihr Handtuch auf den Boden oder setzen sich in einen Stuhl. Denn besser baden und auf einem Stuhl sitzen, als den ganzen Tag vor einer Liege zu stehen, um sie fuer jemand anderen zu beachen. Und so manch Bewacher hat die letzten Minuten seiner Zeit in der Therme damit verbracht, einfach ins Wasser zu springen und zu plantschen. Denn eigentlich war er dafuer hergekommen - aber vielen faellt das erst ein, kurz bevor sie wieder gehen muessen. So eine Eintrittskarte ist nicht ewig gueltig, irgendwann will man ja auch wieder raus und nach Hause.

Doch erst, wenn sie im Auto auf dem Heimweg sind, faellt so vielen Besuchern ein: "Jetzt war ich viele Stunden dort - und was habe ich getan? Liegen fuer andere bewacht, die sie gar nicht brauchten - und ich selbst bin nicht in einer Sauna oder in einem Becken gewesen." Dann klatschen sie sich mit der flachen Hand auf den Kopf - aber fuer heute war es dann zu spaet. (lebenswert.de)

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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