Ein bisschen Freundlichkeit
Der große russische Schriftsteller Leo Tolstoi erzählt, wie er einst bei einem Spaziergang an einem Bettler vorbei kam. Tolstoi langte in seine Tasche, um dem Bettler Geld zu geben, musste jedoch feststellen, dass sie leer war.
Daraufhin wandte er sich an den Mann und sagte: "Es tut mir
leid, mein Bruder, aber ich habe nichts, was ich dir geben könnte".
Das Gesicht des Bettlers erhellte sich, und er sagte: "Du hast mir mehr gegeben, als worum ich dich bat, denn du hast mich 'Bruder' genannt."
Für Menschen, sie sich geliebt wissen, ist ein liebevolles Wort ein Leckerbissen. Für den Liebeshungrigen indes kann ein solches Wort ein Festbankett sein.
(Max Lucado: Gnade für den Augenblick)
Daraufhin wandte er sich an den Mann und sagte: "Es tut mir
leid, mein Bruder, aber ich habe nichts, was ich dir geben könnte".
Das Gesicht des Bettlers erhellte sich, und er sagte: "Du hast mir mehr gegeben, als worum ich dich bat, denn du hast mich 'Bruder' genannt."
Für Menschen, sie sich geliebt wissen, ist ein liebevolles Wort ein Leckerbissen. Für den Liebeshungrigen indes kann ein solches Wort ein Festbankett sein.
(Max Lucado: Gnade für den Augenblick)
robinhood - 14. Sep, 17:53