Viren, Bakterien, Pilze, ...

von Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz

Die Basis der modernen Medizin bildet seit nunmehr einen guten Jahrhundert noch immer die Erregertheorie. Auf ihr fußt die gesamte Diagnostik und Therapie, mittlerweile eine weltweite Milliardenindustie. Antibiotika, Cortison, Impfungen etc. pp. heißen die Mittel der Wahl. Kennt man erst einmal den "Erreger", brauche man diesen nur auszumerzen, dann sei der Patient gesund, so die gängige Lehrmeinung. Doch diese Theorie bleibt Wunschdenken und führt in eine bedrohliche Sackgasse, da die wirklich biologischen Naturgesetzmäßigkeiten deutlich eine andere Sprache sprechen und derartige Maßnahmen mit der Zeit verheerende Folgen haben, wie wir bedauerlicherweise immer mehr feststellen können. Noch nie zuvor hat es dermaßen viele chronisch Kranke gegeben wie in den letzten Jahrzehnten, und das schon im Kleinkindalter. Darüber hinaus ist die Tendenz stetig zunehmend!
Aus diesem Grunde ist es an der Zeit, umfassende - aber allgemeinverständliche - Aufklärungsarbeit hinsichtlich dem Wesen der Mikroben (Kurzform für Mikroorganismen) zu lei-sten. Es ist für jedermann imminent wichtig, über dieses Kapitel einigermaßen Bescheid zu wissen, denn mit Kenntnis dieser Zusammenhänge ist man imstande, vieles selbständig zu beurteilen, auch ohne medizinisches Studium!
Um nun die Gesamtzusammenhänge hinsichtlich der Mikroben, welche heutzutage allerorts als "die bösen Erreger" verteufelt werden, besser verstehen zu können, lassen Sie uns syste-matisch an diese Thematik herangehen.
Die Zweiphasigkeit der Erkrankungen




Eine der wichtigsten Gesetzmäßigkeiten, die auch für die Homöopathie interessant ist, ist das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen. Nach diesem biologischen Gesetz verläuft jede Erkrankung biphasig, beginnend mit der sog. Dauersympathikotonie, um schließlich über die Dauervagotonie zur normalen Gesundheit zurückzukehren.


Wie allgemein bekannt, pendelt der Organismus im gesunden Zustand zwischen den beiden "Zügeln" des sog. vegetativen Nervensystems (VNS), also desjenigen Teils des Nervensystems, der den vegetativen Funktionen dient (Regelung der unbewußten und vom Willen unabhängigen inneren Lebensvorgänge und deren Anpassung an die Erfordernisse unserer Umwelt). Dieses VNS setzt sich aus zwei Anteilen zusammen: dem sog. Sympathikus - dem Streßanteil - und dem Parasympathikus bzw. Vagus - dem Regenerationsanteil. Der Sympathikus dominiert in biologischen Situationen wie Kampf, Streß, Flucht und Abwehr und mobilisiert alle Kräfte, um - übertragend gesagt - "den Kampf" zu gewinnen bzw. seine "nackte Haut" in Sicherheit zu bringen, wohingegen der Vagus für die Regulation von Ruhe, Erholung und Regeneration steht. Unter dominant vagotoner Innervierung arbeiten vornehmlich die Verdauungsorgane, um Vitalstoffe aus der Nahrung zu assimilieren und wieder in die Zellen zu einzuspeisen, damit der nächste Tag - im vegetativen Sinne von Kraftverbrauch - erfolgreich bestanden werden kann. Global betrachtet, geht es also um den groben Tag-Nacht-Rhythmus.


Der gesunde Zustand, die sog. Eutonie, bedeutet normale Innervation und ist charakterisiert durch den steten Wechsel von sympathischem und parasympathischem Anteil des vegetativen Nervensystems. Diese gleichförmige sinusartige Schwingung wird im Falle einer Erkrankung jedoch jäh gestört. Der Organismus schaltet um auf Dauersympathikotonie, das heißt, es herrscht - nerval gesehen - Dauerstreß vor und kommt vorläufig nicht mehr zu einer vagotonen Erholungsphase. Diese vegetative Dauerstreßphase ist häufig erkennbar an kalten Händen und Füßen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Unausgeglichenheit, Nörgeligkeit der Kinder - man kann ihnen nichts recht machen - und vielem mehr. Jedermann kennt derlei Situationen, wenn Mütter die Veränderung ihrer Kinder wahrnehmen und meinen: "Ich glaube, unser Kleiner brütet 'was aus." Wenn die Kinder dann (im herkömmlichen Sinne) krank und bettlägerig werden, befinden sie sich in Wirklichkeit bereits in der zweiten Phase der Erkrankung, die häufig mit Schlappheit und Fieber einhergeht und bislang als die eigentliche Krankheit angesehen wurde. Sie wird durch die vagotone (parasympathische) Innervierung, den anderen Teil und Funktionszustand des vegetativen Nervensystems, bestimmt, der sog. Dauervagotonie. Hierhin gehören Erkrankungen gemäß alter Auffassung, wie Bronchitis, Lungenentzündung, Scharlach, aber auch Neurodermitisschübe, epileptische Krampfanfälle, akute rheumatische Beschwerden und vieles mehr! Es handelt sich im Grunde genommen um Heilungsphasen von Erkrankungen, welche schon viel früher begonnen haben und welchen auch immer eine Phase von Dauersympathikotonie vorausging. Diese kann sogar durchaus schon im Mutterleib bestanden haben!

Das Auftreten der Mikroben, der sog. "Erreger"

Jede Erkrankung, d. h. jede Bagatellerkrankung bis hin zum Krebs, verläuft demnach - grob gesehen - nach einem ganz bestimmten Muster: Sie ist zweiphasig, sofern die zweite Phase überhaupt erreicht wird, und wird im wesentlichen geregelt durch den "Zentralcomputer" - unser Gehirn. Zunächst beginnt die sogenannte Streßphase, in der der sympathische Anteil des vegetativen Nervensystems dominant ist, die Dauersympathikotonie, gefolgt von der zweiten Phase, der eigentlichen Heilungsphase bzw. der sog. Dauervagotonie. Erst in dieser zweiten Phase der Erkrankung treten vermehrt die sogenannten "Erreger" auf, die eigentlich überhaupt keine echten Initiatoren (Verursacher) der Erkrankung sind, sondern bestenfalls ihre Indikatoren (Anzeiger).

Auch Allen lehrte, die Mikroorganismen seien nicht die Ursache krankhafter Zustände, sondern deren Folgen.
Genaugenommen muß es nun heißen: Die Mikroben sind die Indikatoren der zweiten Phase einer Erkrankung, denn ihnen läuft immer eine sympathikotone Streßphase voraus! Sie werden zentral dirigiert und aktiviert durch unser Gehirn und haben ganz bestimmte Aufräumarbeiten in Abhängigkeit ihrer Keimblattzugehörigkeit zu erfüllen. In diesem Sinne "bearbeitet" jede der Mikroben-Gruppen jeweils nur ganz bestimmte Organgruppen, welche dieselbe Keimblattzugehörigkeit aufweisen, was ontogenetisch - das heißt, entwicklungsgeschichtlich - bedingt ist (Gesetzmäßigkeit des ontogenetischen Systems der Mikroben). So sind beispielsweise Viren immer großhirngesteuert und gehören dem Ektoderm (äußeres Keimblatt) an, während Pilze immer vom Stammhirn dirigiert werden, dem entwicklungsgeschichtlich ältesten Teil unseres komplexen Gehirns, und dem Entoderm (inneres Keimblatt) zugehörig sind. Aus dem Mesoderm (mittleres Keimblatt) entwickeln sich Kleinhirn sowie das Marklager des Großhirns, welche wiederum andere Mikrobengruppen steuern, wie z.B. Bakterien.


Jedes Organ bzw. bestimmte Teile von Organen werden genau von einem dieser Hirnteile bzw. speziellen Arealen dieser Hirnteile innerviert und gesteuert und sind somit nur einem Keimblatt zugehörig, was gleichzeitig bedeutet, daß im Krankheitsfall auch nur ganz bestimmte Mikrobengruppen zu erwarten sind. So haben Viren die Aufgabe, Gewebe, welches in der dauer-sympathikotonen Phase der Erkrankung zerstört wurde im Sinne von mikroskopisch kleinen Ulcera (geschwürige Löcher), in der vagotonen Heilungsphase wiederaufzufüllen. Bei den Pilzen ist es genau umgekehrt; sie tragen Gewebe ab, welches in der ersten Phase der Erkrankung überschießend gewuchert hat.

Die Mikroben unterstützen also den Körper bei der Wiederherstellung seiner Gesundheit!
Sie können ihre Aufgabe jedoch nur bei einer bestimmten Arbeitstemperatur - landläufig als Fieber bezeichnet - optimal erfüllen; deshalb verbietet es sich, jegliches Fieber zu bekämpfen. Auch der Zeitpunkt, ab wann sie "bearbeiten" dürfen, hängt nicht etwa - wie bisher fälschlicherweise angenommen - von äußeren Faktoren ab, sondern wird vielmehr ausschließlich von unserem Zentralcomputer Gehirn bestimmt. Die Mikroben samt Fieber haben also ihren Sinn und ihre physiologische Aufgabe. "Und wir glaubten immer, die Mikroben hätten ein Organ ‚befallen' oder angegriffen!", so Dr. med. Hamer, der Entdecker dieser wichtigen Zusammenhänge.


Das Verschwinden der Mikroben, der sog. "Erreger"


Es geht also nicht generell um die "bösen" Mikroben, die es auszurotten gilt, sondern jene verschwinden automatisch, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Der vermeintliche Abwehrkampf, welchen man unter dem Mikroskop immer zu sehen glaubte, ist überhaupt kein echter Kampf, sondern es handelt sich jeweils nur um ein anderes Phänomen immunologischer Vorgänge zu einem späteren Zeitpunkt während der Heilungsphase. Zunächst werden die Mikroben in Abhängigkeit ihrer Keimblatt- und Organzugehörigkeit durch das dafür zuständige Gehirnareal aktiviert, um bestimmte Aufräumarbeiten wahrnehmen zu können (die sog. Infektion gemäß alter Auffassung), und dann, wenn diese Arbeiten weitgehend erfolgreich abgeschlossen sind, werden diese Mikroben wieder aus dem Verkehr gezogen, was durch die Leukoyzten, Makrophagen, Antikörper etc. pp. erfolgt, also durch den "Mitarbeiterstab", der landläufig als Abwehr oder Immunsystem bekannt geworden ist.

Nur - um eine reine echte Abwehr kann es sich hierbei wohl kaum handeln, da es - bis auf wenige Ausnahmen - keinen echten Aggressor von außen gibt. Kommen die Mikroben doch von innen und werden zentral aktiviert durch unser Gehirn! Also - weder Gut noch Böse! Nur eine andere Momentaufnahme natürlicher, rein immunologischer Phänomene!


Das sog. Immunsystem

Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse kann demnach nicht mehr vollständig aufrecht erhalten werden. Das Immunsystem im bisher geglaubten Sinne gibt es nicht! Es bleiben nur die Fakten, nicht aber das vermeintliche System! Das bedeutet nicht, daß derlei Reaktionen völlig harmlos sind! Im Gegenteil - sie können unter Umständen sehr heftig ausfallen und anstrengen, im Einzelfall auch zum Tode führen (in Abhängigkeit von Intensität und Dauer der vorangegangenen Sympathikotonie)! Im Grunde genommen ist aber das Auftreten der Mikroben ein Anzeichen für die zweite Phase einer Erkrankung, der vagotonen Heilungsphase.

Mit anderen Worten, die sogenannten "Erreger" treten immer erst mit einem bestimmten Terrain auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung! Also niemals bei vollkommener Gesundheit, bei der sich der sympathische und der vagotone Anteil des vegetativen Nervensystems die Waage halten - in der sogenannten Eutonie. Erst die Veränderung des Terrains, des Milieus - bedingt durch die zentrale Fehlsteuerung (eine Art Not- oder Sonderprogramm der Natur - begünstigt das Wachstum und die Vermehrung der Mikroben.


Die Mikroben und das Terrain

Dies wurde auch Pasteur mit der Zeit zunehmend klarer, als er in seinen späteren Jahren den Wahrheitsgehalt der Forschungsarbeiten seines Zeitgenossen und Kontrahenten Bêchamp anerkannte und zugab, daß der Organismus zunächst in einen kranken Zustand verfällt, in dessen Folge Bakterien und Viren wuchern können. Er gestand schließlich: "La bactérie n'est rien, le terrain c'est tout." - "Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles." Der Vater der Mikrobiologie war nun gegen Ende seines Lebens der Überzeugung, daß die Mikroben nur Anzeiger, keineswegs aber Verursacher von Leiden seien. Darüber hinaus wurde ihm das Phänomen der Unterdrückung bewußt: "Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, daß Sie die dabei auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann können Sie ganz schlimme Wunder erleben." - Auch Virchow, der Begründer der Zellularpathologie - "Die Krankheit sitzt in der Zelle" - bekannte sich gegen Ende seines Lebens zur Lebenskraft . "Dennoch verharrt die etablierte Lehrmedizin auf den ‚Jugendsünden' Virchows und Pasteurs ungerührt bis zum heutigen Tag."

Die Erreger, die gar keine sind


Gemäß diesen Zusammenhängen hat also jede Erkrankung einen biphasigen Verlauf, sofern die zweite Phase überhaupt erreicht wird, und wird im wesentlichen geregelt durch unsere "Steuerungszentrale" Gehirn, was mit Hilfe moderner Technologie (Computertomogramm des Gehirns, sog. CCTs, ohne Kontrastmittel) fotografiert, also sichtbar gemacht und so einwandfrei nachgewiesen werden kann, und "wissenschaftlich" reproduzierbar ist. Da die Mikroben ganz gezielt erst in der zweiten Phase der Erkrankung vermehrt auftreten, können sie gar keine echten Erreger und damit Auslöser der Erkrankung sein. Somit ist auch der Begriff "Erreger" grundverkehrt (deshalb hier meist in Anführungszeichen geschrieben)! Genaugenommen sind diese Mikroben bestenfalls Indikatoren der zweiten Phase einer Erkrankung, der eigentlichen Heilungsphase! Ihnen läuft immer eine Dauerstreßphase des Vegetativen voraus ! Sie treten also erst mit einem bestimmten Terrain auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung, und zwar der Dauervagotonie! Dieses Not- oder Sonderprogramm der Natur begünstigt ihr gezieltes Wachstum und ihre Vermehrung in Form von ganz bestimmten Mikroben, je nach Lokalisation, d. h. zu bearbeitendem Organ und Gewebetyp. Demnach sind sie bewußt gesteuert, ja sogar gewollt, und haben ihre physiologische Aufräumfunktion in Abhängigkeit ihrer Keimblattzugehörigkeit, was entwicklungsgeschichtlich bedingt ist: entweder Gewebe unter Schleimabsonderung wieder aufzufüllen, welches in der Streßphase der Erkrankung zerstört wurde, oder Gewebe wieder abzutragen, welches zuvor gewuchert hat. Und wenn sie dann nicht mehr gebraucht werden, werden sie wieder aus dem Verkehr gezogen (was bei Unkenntnis dieser Zusammenhänge unter dem Mikroskop durchaus so aussieht wie ein akut wütender Abwehrkampf).

Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse sowie die damit verbundene sog. Antigen-Antikörper-Theorie - im Sinne von zentraler Säule der Abwehr - ist demzufolge als antiquiert anzusehen.
Impfungen - Ursache für ein durcheinander gebrachtes Immunsystem




Somit kann es auch nicht die Gewohnheit sein, welche Immunität verleiht, und noch viel weniger ist es eine erzwungene Einführung von Mikroben, welche - wenn alles reibungslos verläuft - die Produktion von bestimmten Antikörpern veranlaßt!

Das Einbringen solcher Mikroben zwecks "Training" des Immunsystems in einen gesunden Organismus, der nicht auf Vagotonie "umgeschaltet" ist, - und geimpft wird ja meist in die Eutonie hinein - muß demnach zwangsläufig Folgen haben.*) Der Körper ist auf die Invasion derlei Kleinstlebewesen in keiner Weise vorbereitet! Und schon gar nicht auf derlei verschiedenartige Mikroben, was in der Natur so nicht vorkommt.

Denn das gibt es nicht, daß ein Kind gleichzeitig an Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Meningitis (Hirnhautentzündung) und Kinderlähmung erkrankt!

Impfungen können deshalb kein gezieltes aktives Immuntraining sein, sondern sie sind die Ursache für ein völlig durcheinandergebrachtes Immunsystem!




Das Bekämpfen oder Manipulieren von Mikroben - ein falscher Ansatz von Therapie

Ein Glaubenssatz der etablierten Lehrmedizin besteht darin, ständig das Auftreten von Mikroben bekämpfen zu müssen, ohne sich dessen bewußt zu sein, damit die Heilungsphase der Krankheit direkt zu torpedieren.

Durch ihre grobstofflich therapeutischen Maßnahmen bringt sie das natürliche Gleichgewicht im Organismus durcheinander, ohne an den eigentlichen Ursachen der Krankheit zu rühren.

Ganz besonders deutlich wird dies im Falle von Antibiotika und Cortison.

Cortison - ein Streßhormon - wirkt direkt auf das Gehirn (hauptsächlich Großhirn), indem es die Heilungsphase der Erkrankung unterdrückt und den Patienten zurück in die Dauersympathikotonie (Streßphase) treibt!

Am Beispiel einer Neurodermitis ist dies besonders offensichtlich. Diese scheint durch Cortison zunächst zu heilen, da ihre Symptome zum Verschwinden gebracht werden, wird aber in Wirklichkeit - zeitlich gesehen - "zurück an den Anfang" gedrückt (in die Dauersympathikotonie bzw. Streßphase der Erkrankung hinein!), was bedeutet, daß der Hautausschlag im Falle eines erneuten Heilungsversuchs (erneutes Durchlaufen der vagotonen Heilungsphase) wieder aufblühen muß, und das meist bedeutend schlimmer als zuvor. Bleibt der Hautausschlag dennoch weg, so ist dies keinesfalls gleichbedeutend mit "echter" Heilung, da sich in der Regel andere Gesundheitsstörungen - im Sinne eines Stellvertreterprozesses - einstellen, wie z.B. Asthma bronchiale, spastische Bronchitis, epileptische Krampfanfälle und vieles mehr, je nach Schwachpunkt des Organismus und miasmatischer Prädisposition.

Dieses Phänomen - heutzutage leider keine Seltenheit - wird Unterdrückung genannt: Eine Krankheit verschwindet, dafür gibt es eine andere, meist schwerwiegendere (s. o.).

Energetisch betrachtet, handelt es sich jedoch um ein und dieselbe Krankheit; nur der Ort des Geschehens hat gewechselt. In der Regel ist die oberflächliche Krankheit weiter ins Innere getrieben worden und hat sich damit verschlimmert bzw. verkompliziert. - Dasselbe gilt - mutatis mutandis - für viele ansteckende Krankheiten (sog. Infektionskrankheiten), die mit Antibiotika oder anderen immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden, beispielsweise für die heutzutage vielfach auftretenden Scharlachrezidive. - Ich habe in meiner Praxis Kinder kennengelernt, die bis zu 8-10mal Scharlach hatten! - Im Grunde genommen ist der Scharlach eine recht harmlose Kinderkrankheit; erst wenn er ständig durch heroische Medikation weggedrückt wird, so daß der heilsame Hautausschlag im Sinne eines Reinigungsprozesses ausbleibt, kann es gefährlich werden und zu späteren Komplikationen führen.


Fatale Auswüchse zukünftiger Impfpläne


Welch Auswüchse der Glaubenssatz von der Erregertheorie bereits angenommen hat, zeigt ein Artikel im Magazin Focus vom Februar 1998. Darin ist zu lesen, daß sich, laut Impfbericht der WHO, derzeit Impfstoffe gegen ca. 60 verschiedene Krankheiten in den letzten Teststadien befinden.

Darunter gegen Durchfall, Mittelohrentzündungen, Magengeschwüre, Borreliose und Atemwegsinfektionen.

Ein Irrwitz sondergleichen, besonders unter dem Aspekt der Miasmen, die durch derartige Maßnahmen exorbitant verschärft werden! "

Schon bald werden wir gegen praktisch jede Krankheit impfen können. Und die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten ist nahezu unbegrenzt." (Dr. Klaus Gritz, damaliger Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte und Mitglied der Ständigen Impfkommission [STIKO])

- Ein Unterfangen, das aufgrund der Naturgesetzmäßigkeiten von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist. Auf der anderen Seite scheint jedoch damit der Weg zu noch mehr chronischen Erkrankungen - und dazu im frühesten Säuglingsalter - geebnet bzw. vorprogrammiert zu sein.

Schon heute gibt es Kleinstkinder mit Asthma bronchiale, Colitis ulcerosa (eine chronische entzündliche Darmkrankheit), Epilepsie und anderen - gemäß Schulmedizin - unheilbaren Krankheiten zu beklagen, und die Zahl ist stetig steigend!

Sollte obiges "Programm" Wirklichkeit werden, so wird sich die Kurve der chronischen Krankheiten im frühen Kindesalter progressiv verändern. Volksgesundheit ade!



Die Antigen-Antikörper-Theorie - von Beginn an "geschönt"

Da schulmedizinisch Immunität gleichgesetzt wird mit dem Vorhandensein von spezifischen Antikörpern im Blut, reduziert sich die Betrachtungsweise auf einen vollkommen materialistischen Denkansatz, welcher das gezielte künstliche Aufbauen von Antikörpern sowie das ständige Bekämpfen von Mikroben im Akutfall impliziert.

Doch unser Immunsystem ist weitaus komplexer! Es läßt sich niemals auf eine rein materielle Komponente reduzieren wie auf das bloße Vorhandensein der einen oder anderen Antikörperkonzentration; dies erweist sich als zu einfach und darüber hinaus auch als falsch! Es sollte die Antigen-Antikörper-Theorie als tragende Säule der Immunität endgültig widerlegt sein und der Vergangenheit angehören. Bereits Pasteur schien dies schon geahnt zu haben, hatte er doch damals die Öffentlichkeit bewußt "getäuscht" und mehrfach wissenschaftlichen Betrug begangen, indem er die in Wahrheit weniger überzeugenden Ergebnisse seiner Studien "schönte". Dies konnte allerdings erst 1993 - nach fast 20jähriger wissenschaftlicher Sichtung und Studium von Pasteurs privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit (ca. 10.000 Seiten) - durch Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton (USA) aufgedeckt werden.

Auch Tabellen und graphische Darstellungen der Seuchenverläufe der letzten 150 Jahre schlagen in dieselbe Kerbe und zeigen immer wieder auf, daß Geimpfte sogar häufiger und schwerer erkrankten als Nicht-Geimpfte,
was nicht verwunderlich ist, denn ihr Immunsystem wurde ja "systematisch" zerstört.

Literatur
" Grätz, J.-F., "Sind Impfungen sinnvoll? - 6. Auflage 2001, Hirthammer Verlag, München
" Hamer, R.G., "Kurzfassung der Neuen Medizin (Stand 1994)", 2. Auflage 1994, Amici di Dirk Verlagsgesellschaft, Köln
" Hamer, R.G., "Vermächtnis einer Neuen Medizin", 3. Auflage 1991, Amici di Dirk Verlags-gesellschaft, Köln
" Langbein, K., Ehgartner, B., "Das Medizinkartell - Die sieben Todsünden der Gesundheits-industrie", 2002, Piper Verlag, München

Anschrift des Verfassers: Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz
Eyacher Straße 33 D-82386 Oberhausen i. Obb.

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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