Die Wirkung von Glutamat
Glutamat ist nicht so harmlos, wie es gerne hingestellt wird. Nach dem Ernährungslüge-Autor H.-U. Grimm ist Glutamat „vermutlich der Zusatzstoff, der die weitreichendsten Auswirkungen auf das Leben der Menschen, auf ihr Gehirn, ja sogar ihre Körperform hat. Und das auf eine heimtückische, ja hinterlistige Weise, ohne dass es den Menschen ins Bewusstsein tritt.“ (Ernährungslüge S. 58)
Unmittelbare Folgen
Es gibt Menschen, die leiden unmittelbar durch Glutamat: Es kann Migräne und allergische Reaktionen wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sehverlust, Schwächegefühle und sogar Atemnot auslösen. Möglicherweise sind viele Glutamat-Allergiker sich des Zusammenhangs ihrer häufigen kleinen Unpässlichkeiten (wie eben z.B. Kopfschmerzen, Verspannungen, Schwäche, Unkonzentriertheit, u.a.) und Glutamat gar nicht bewusst! Aber noch viel gravierender und dramatischer als die unmittelbaren Folgen von Glutamat sind die gefährlichen Langzeitschäden:
Glutamat macht dick
Glutamat beeinflusst die Appetitregulation des Sättigungszentrums im Gehirn und leistet damit dramatisch der Entstehung von Übergewicht mit all seinen gesundheitlich nachteiligen Folgen Vorschub! (siehe neuste Studie von Prof. M. Hermanussen, Uni Kiel).
Wer kennt es nicht - das Chips-Syndrom: „Jeder kennt das: eigentlich wollte man nur eine Hand voll Chips naschen, doch schon nach wenigen Bissen überkommt einen die ganz große Gier nach mehr …“ (Zitat aus der Sendung Heißhunger in Planetopia Februar 2005). In einem Versuch mit Rattenbabys verdoppelten diese ihre Nahrungsaufnahme nach Zufütterung von Glutamat! Nicht umsonst braucht man Geschmacksverstärker in der Tiermast!
Glutamat und der grüne Star
Glutamat kann bei langjährigem und übermäßigem Verzehr möglicherweise auch zu Glaukom (grünem Star) führen, der dramatischen Augenkrankheit, die oft mit Erblindung endet! Ein Indiz dafür sind die irreversiblen Augenschäden (Abnahme der Sehkraft bis Blindheit, Entwicklung dünnerer Netzhäute), die japanische Forscher bei Ratten beobachteten, denen sie über einen Zeitraum von nur sechs Monaten regelmäßig höhere Mengen Glutamat ins Essen mischten!
Glutamat macht dumm
Glutamat ist ein Exzitotoxin, also ein Nervenzellengift! Seine wachsende Verwendung als Additiv ist aus der Sicht des Alzheimer Forschers Prof. Konrad Beyreuther „besorgniserregend“! „Zu viel Glutamat bringt uns um den Verstand.“ Es kann bei langjährigem oder übermäßigem Verzehr möglicherweise sogar zu Demenz führen!
Jedes Jahr treten allein in Deutschland 30000 neue Fälle von Alzheimer auf. „Wenn Glutamat und Aspartat ins Gehirn gelangen entstehenden dabei Schädigungen, die denen der Alzheimer Demenz sehr ähnlich sind. Unter diesen Umständen könnte der Verzehr von Fertiggerichten mit Glutamatzusätzen oder von Aspartam-gesüßten Lightprodukten (Aspartam enthält Aspartat, Anm. d. Red.) ein Risiko darstellen“ (Russell Blaylock, Professor für Neurochirurgie, www.das-eule.de/1695).
Glutamat kann Neuronen töten
Glutamat greift in das körpereigene System der Botenstoffe ein, bringt die Körperfunktionen durcheinander. Und Glutamat hat zerstörerische Wirkungen auf die Hirnzellen. Glutamat wirkt z.B. vorzugsweise im Bereich des Hypothalamus, der wichtigen Schaltzentrale im Kopf. „Im Hypothalamus kann eine Extra-Dosis Glutamat besonders weit reichende Folgen haben“, schreibt Grimm. „Denn der Hypothalamus steuert zahlreiche Funktionen: Er verbindet die Gefühlszentren mit den Wahrnehmungsregionen und den Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Verdauung. Er spielt eine Schlüsselrolle für Motorik, Emotionen und Gedächtnis. Und vor allem ist er eine wichtige Schaltzentrale im körpereigenen Hormonsystem.“ (Ernährungslüge S. 70)
Kinder sind die Opfer
Nicht zufällig vermuten Fachleute Zusammenhänge zwischen Glutamat und der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Und damit sind wir wieder bei den Kindern als Leidtragende angelangt: Prof. John W. Olney stellt bei seinen Untersuchungen an jungen Mäusen und Ratten Gehirnschäden, Fettleibigkeit der erwachsenen Tiere und dramatischen Spätfolgen im Alter fest: die Tiere wurden zuckerkrank und herzkrank! Nicht umsonst ist Glutamat für Babynahrung verboten!
Achtung: Deklaration!
Damit der Verbraucher aber auch wirklich selber entscheiden kann, ist eine klare Deklaration von Glutamat nötig! Glutamat als Hefeextrakt oder als Würze oder als sogenannt gekörnte Brühe zu verwenden - oder gar ganz versteckt hinter den Begriffen Milchzucker, Maltodextrin oder Aroma usw. - und dabei noch scheinheilig damit zu werben, keine Geschmacksverstärker und kein Glutamat zu verwenden - auch wenn der Gesetzgeber diese Lücke noch offen lässt - erscheint in Anbetracht der Ernsthaftigkeit dieses Themas doch sehr anstößig. Übrigens: In Schweden ist Glutamat generell verboten!
Der Verbraucher entscheidet!
Wenn man alle diese potentiellen Risiken betrachtet, so kann man nicht mehr verstehen, warum Glutamat so ungeniert in Nahrungsmitteln verwendet wird. Nur noch die Geschmacksnot moderner Nahrungsmittel, bedingt durch schlechte Rohstoffqualität, und der krankhafte Preis- und Konkurrenzdruck im Lebensmittel-Sektor sowie die Unaufgeklärtheit und Naivität der Konsumenten kann die wachsende Zunahme dieses Additivs erklären.
Unmittelbare Folgen
Es gibt Menschen, die leiden unmittelbar durch Glutamat: Es kann Migräne und allergische Reaktionen wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sehverlust, Schwächegefühle und sogar Atemnot auslösen. Möglicherweise sind viele Glutamat-Allergiker sich des Zusammenhangs ihrer häufigen kleinen Unpässlichkeiten (wie eben z.B. Kopfschmerzen, Verspannungen, Schwäche, Unkonzentriertheit, u.a.) und Glutamat gar nicht bewusst! Aber noch viel gravierender und dramatischer als die unmittelbaren Folgen von Glutamat sind die gefährlichen Langzeitschäden:
Glutamat macht dick
Glutamat beeinflusst die Appetitregulation des Sättigungszentrums im Gehirn und leistet damit dramatisch der Entstehung von Übergewicht mit all seinen gesundheitlich nachteiligen Folgen Vorschub! (siehe neuste Studie von Prof. M. Hermanussen, Uni Kiel).
Wer kennt es nicht - das Chips-Syndrom: „Jeder kennt das: eigentlich wollte man nur eine Hand voll Chips naschen, doch schon nach wenigen Bissen überkommt einen die ganz große Gier nach mehr …“ (Zitat aus der Sendung Heißhunger in Planetopia Februar 2005). In einem Versuch mit Rattenbabys verdoppelten diese ihre Nahrungsaufnahme nach Zufütterung von Glutamat! Nicht umsonst braucht man Geschmacksverstärker in der Tiermast!
Glutamat und der grüne Star
Glutamat kann bei langjährigem und übermäßigem Verzehr möglicherweise auch zu Glaukom (grünem Star) führen, der dramatischen Augenkrankheit, die oft mit Erblindung endet! Ein Indiz dafür sind die irreversiblen Augenschäden (Abnahme der Sehkraft bis Blindheit, Entwicklung dünnerer Netzhäute), die japanische Forscher bei Ratten beobachteten, denen sie über einen Zeitraum von nur sechs Monaten regelmäßig höhere Mengen Glutamat ins Essen mischten!
Glutamat macht dumm
Glutamat ist ein Exzitotoxin, also ein Nervenzellengift! Seine wachsende Verwendung als Additiv ist aus der Sicht des Alzheimer Forschers Prof. Konrad Beyreuther „besorgniserregend“! „Zu viel Glutamat bringt uns um den Verstand.“ Es kann bei langjährigem oder übermäßigem Verzehr möglicherweise sogar zu Demenz führen!
Jedes Jahr treten allein in Deutschland 30000 neue Fälle von Alzheimer auf. „Wenn Glutamat und Aspartat ins Gehirn gelangen entstehenden dabei Schädigungen, die denen der Alzheimer Demenz sehr ähnlich sind. Unter diesen Umständen könnte der Verzehr von Fertiggerichten mit Glutamatzusätzen oder von Aspartam-gesüßten Lightprodukten (Aspartam enthält Aspartat, Anm. d. Red.) ein Risiko darstellen“ (Russell Blaylock, Professor für Neurochirurgie, www.das-eule.de/1695).
Glutamat kann Neuronen töten
Glutamat greift in das körpereigene System der Botenstoffe ein, bringt die Körperfunktionen durcheinander. Und Glutamat hat zerstörerische Wirkungen auf die Hirnzellen. Glutamat wirkt z.B. vorzugsweise im Bereich des Hypothalamus, der wichtigen Schaltzentrale im Kopf. „Im Hypothalamus kann eine Extra-Dosis Glutamat besonders weit reichende Folgen haben“, schreibt Grimm. „Denn der Hypothalamus steuert zahlreiche Funktionen: Er verbindet die Gefühlszentren mit den Wahrnehmungsregionen und den Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Verdauung. Er spielt eine Schlüsselrolle für Motorik, Emotionen und Gedächtnis. Und vor allem ist er eine wichtige Schaltzentrale im körpereigenen Hormonsystem.“ (Ernährungslüge S. 70)
Kinder sind die Opfer
Nicht zufällig vermuten Fachleute Zusammenhänge zwischen Glutamat und der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Und damit sind wir wieder bei den Kindern als Leidtragende angelangt: Prof. John W. Olney stellt bei seinen Untersuchungen an jungen Mäusen und Ratten Gehirnschäden, Fettleibigkeit der erwachsenen Tiere und dramatischen Spätfolgen im Alter fest: die Tiere wurden zuckerkrank und herzkrank! Nicht umsonst ist Glutamat für Babynahrung verboten!
Achtung: Deklaration!
Damit der Verbraucher aber auch wirklich selber entscheiden kann, ist eine klare Deklaration von Glutamat nötig! Glutamat als Hefeextrakt oder als Würze oder als sogenannt gekörnte Brühe zu verwenden - oder gar ganz versteckt hinter den Begriffen Milchzucker, Maltodextrin oder Aroma usw. - und dabei noch scheinheilig damit zu werben, keine Geschmacksverstärker und kein Glutamat zu verwenden - auch wenn der Gesetzgeber diese Lücke noch offen lässt - erscheint in Anbetracht der Ernsthaftigkeit dieses Themas doch sehr anstößig. Übrigens: In Schweden ist Glutamat generell verboten!
Der Verbraucher entscheidet!
Wenn man alle diese potentiellen Risiken betrachtet, so kann man nicht mehr verstehen, warum Glutamat so ungeniert in Nahrungsmitteln verwendet wird. Nur noch die Geschmacksnot moderner Nahrungsmittel, bedingt durch schlechte Rohstoffqualität, und der krankhafte Preis- und Konkurrenzdruck im Lebensmittel-Sektor sowie die Unaufgeklärtheit und Naivität der Konsumenten kann die wachsende Zunahme dieses Additivs erklären.
robinhood - 11. Sep, 10:09