Werden wir durch Dünger bestrahlt und vergiftet?!
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060505009
Umwelt/Energie, Handel/Dienstleistungen
Werden wir durch Dünger bestrahlt und vergiftet?!
Ist eine gesunde Ernährung noch möglich?
Hobbygärtner freuen sich, wenn "gesundes" Gemüse im eigenen Garten gedeiht. Reichliche Düngung unterstützt das Wachstum.
Schwermetallanreicherungen in Mehrnährstoffdünger
"Mehrnährstoffdünger dienen der Vereinfachung der Düngung, indem sie wesentliche Nährstoffe in fixer Kombination erhalten", so Prof. Ewald Schnug, Leiter des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde an
der FAL in Braunschweig in Öko-Test 03/06. Besonders kritisch im Hinblick auf Schwermetallanreicherungen im Boden schätzt Prof. Schnug die Mehrnährstoffdünger mit Spurenelementen ein, wenn diese regelmäßig angewendet werden.
Gefährliches Uran als Düngerbestandteil
Eine besondere Rolle bei Düngerbestandteilen hat Uran. Im Heft Öko-Test 03/06 wurde in dem Produk Substral "Grünkorn" ein "stark erhöhter" Uranwert festgestellt. Arsen und Cadmium, ebenfalls Inhaltsstoffe, ergeben in der Bestandteilanalyse das Bild eines "Giftcocktails in der Tüte".
Dimethoat wird zu 90% resorbiert
Dimethoat, mindestens genauso schädlich, findet sich z.B. im "Roxion" der Herstellerfirma Scotts Celaflor. In die gleiche Riege gehören die Produkte des Unternehmens, mit den Namen Arrex-Patronen, Quex und Roundup. Letzteres hergestellt vom größten Gentechnikkonzern Monsanto.
Bei Dimethoat handelt es sich um ein Insektizid der Firma BASF, das die Entwicklung des Kindes im Mutterleib stören kann. Der Stoff wird bis zu 90% resorbiert. Er führt zu Gewässerverunreinigung und stellt über Tränkwasser für Weidetiere eine potenzielle Gefahr dar.
Schwermetallverseuchte Dünger, Uran im Landwirtschaftsdünger;
Stoffe, die die pränatale Entwicklung in Insektenspritzmitteln stören können; u.a. auch Stoffe, die zur Bombenherstellung dienen, findet man in der Produktpalette Substral des Herstellers Scotts Celaflor.
In den Vorschriften gibt es Länderunterschiede. Unter dem Namen Quex findet man in österreichischen Baumärkten ein
Unkrautvernichtungsmittel
mit dem Inhaltsstoff Natriumchlorat. Seit 1949 zugelassen - in Deutschland seit Jahrzehnten verboten. Auch hieraus können relativ
simpel Bomben hergestellt werden.
Ist Ernährung ohne Schwermetall überhaupt noch möglich?
Hat die Bevölkerung überhaupt noch eine Chance, sich gesund und ohne Schwermetalle zu ernähren, wenn selbst im eigenen Gemüseanbau durch Düngung schädliche Substanzen in ungeahnten Mengen vorkommen und Produkte namhafter Hersteller giftige und höchst gefährliche "bomenverdächtige" Stoffe enthalten?
Öko-Test 03/06 hat auch andere Produkte, wie Gardol, Dehner, Bauhaus getestet und sie als "ungenügend" bewertet und empfiehlt:
Bedarfsgerecht düngen, auf der Grundlage einer drei- bis fünfjährigen Bodenanalyse.
Weitere Recherche-Informationen und Quellen:
Öko-Test 03/06;
Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, FAL in Braunschweig.
http://www.scotts.com
http://www.wikipedia.org/wiki/Agent_Orange
ttp://www.vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/pe/20040707.htm
http://www.chemieonline.de/forum/archive/index.php/t-388.html
http://www.gefahrstoffdaten.de
http://www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/misc/betr_ein/uw-c671.html
http://www.antitux.de/showthread.php?t=757&page=3&pp=10
http://saar-echo.de/de/art.php?a=16897
Umwelt/Energie, Handel/Dienstleistungen
Werden wir durch Dünger bestrahlt und vergiftet?!
Ist eine gesunde Ernährung noch möglich?
Hobbygärtner freuen sich, wenn "gesundes" Gemüse im eigenen Garten gedeiht. Reichliche Düngung unterstützt das Wachstum.
Schwermetallanreicherungen in Mehrnährstoffdünger
"Mehrnährstoffdünger dienen der Vereinfachung der Düngung, indem sie wesentliche Nährstoffe in fixer Kombination erhalten", so Prof. Ewald Schnug, Leiter des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde an
der FAL in Braunschweig in Öko-Test 03/06. Besonders kritisch im Hinblick auf Schwermetallanreicherungen im Boden schätzt Prof. Schnug die Mehrnährstoffdünger mit Spurenelementen ein, wenn diese regelmäßig angewendet werden.
Gefährliches Uran als Düngerbestandteil
Eine besondere Rolle bei Düngerbestandteilen hat Uran. Im Heft Öko-Test 03/06 wurde in dem Produk Substral "Grünkorn" ein "stark erhöhter" Uranwert festgestellt. Arsen und Cadmium, ebenfalls Inhaltsstoffe, ergeben in der Bestandteilanalyse das Bild eines "Giftcocktails in der Tüte".
Dimethoat wird zu 90% resorbiert
Dimethoat, mindestens genauso schädlich, findet sich z.B. im "Roxion" der Herstellerfirma Scotts Celaflor. In die gleiche Riege gehören die Produkte des Unternehmens, mit den Namen Arrex-Patronen, Quex und Roundup. Letzteres hergestellt vom größten Gentechnikkonzern Monsanto.
Bei Dimethoat handelt es sich um ein Insektizid der Firma BASF, das die Entwicklung des Kindes im Mutterleib stören kann. Der Stoff wird bis zu 90% resorbiert. Er führt zu Gewässerverunreinigung und stellt über Tränkwasser für Weidetiere eine potenzielle Gefahr dar.
Schwermetallverseuchte Dünger, Uran im Landwirtschaftsdünger;
Stoffe, die die pränatale Entwicklung in Insektenspritzmitteln stören können; u.a. auch Stoffe, die zur Bombenherstellung dienen, findet man in der Produktpalette Substral des Herstellers Scotts Celaflor.
In den Vorschriften gibt es Länderunterschiede. Unter dem Namen Quex findet man in österreichischen Baumärkten ein
Unkrautvernichtungsmittel
mit dem Inhaltsstoff Natriumchlorat. Seit 1949 zugelassen - in Deutschland seit Jahrzehnten verboten. Auch hieraus können relativ
simpel Bomben hergestellt werden.
Ist Ernährung ohne Schwermetall überhaupt noch möglich?
Hat die Bevölkerung überhaupt noch eine Chance, sich gesund und ohne Schwermetalle zu ernähren, wenn selbst im eigenen Gemüseanbau durch Düngung schädliche Substanzen in ungeahnten Mengen vorkommen und Produkte namhafter Hersteller giftige und höchst gefährliche "bomenverdächtige" Stoffe enthalten?
Öko-Test 03/06 hat auch andere Produkte, wie Gardol, Dehner, Bauhaus getestet und sie als "ungenügend" bewertet und empfiehlt:
Bedarfsgerecht düngen, auf der Grundlage einer drei- bis fünfjährigen Bodenanalyse.
Weitere Recherche-Informationen und Quellen:
Öko-Test 03/06;
Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, FAL in Braunschweig.
http://www.scotts.com
http://www.wikipedia.org/wiki/Agent_Orange
ttp://www.vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/pe/20040707.htm
http://www.chemieonline.de/forum/archive/index.php/t-388.html
http://www.gefahrstoffdaten.de
http://www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/misc/betr_ein/uw-c671.html
http://www.antitux.de/showthread.php?t=757&page=3&pp=10
http://saar-echo.de/de/art.php?a=16897
robinhood - 6. Mai, 23:55