Schadstoffbedingte Krankheiten
Wenn bei laengerem Unwohlsein oder bei den unterschiedlichsten Beschwerden und Krankheiten keine Ursachen gefunden werden koennen und durch therapeutische Massnahmen keine Besserung eintritt, kann es hilfreich sein, sich zu fragen, ob eine krankmachende Belastung durch chemische, elektro-magnetische, radioaktive, akustische Belastungen vorliegen kann.
Schadstoffbedingte Krankheiten beginnen oft mit unspezifischen Symptomen wie Muedigkeit, Konzentrationsschwaechen, leichten Kopfschmerzen, Bindehautentzuendung, dauerndem Schnupfen, haeufigen infektartigen Beschwerden.
Im Laufe der Jahre koennen sie sich weiterentwickeln zu gravierenden, lebensbedrohlichen Schaeden aller Organe. Zusammenhaenge zwischen bestimmten Chemikalien in bestimmten, auch niedrigen Dosierungen und respirative, endokrine, hormonelle, neurotoxische Schaeden, zu Krankheiten wie Asthma, Allergien, Unfruchtbarkeit, Tumoren, Leukaemie, Diabetes, Alzheimer, Parkinson,.. , sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Bekannt ist auch, dass Depressionen haeufig die Folge von Chemikalienbelastungen sind, d.h. dass oft Ursache und Wirkung vertauscht werden.
Eine langanhaltene niedrige oder eine kurzzeitig hoehere Chemikalien-Belastung kann zum MCS-syndrom ( Multiple Chemikalien Sensitivity), zu GCI ( Gefaehrliche Chemikalien-Intoleranz), einer verstaerkten MCS, oder zu TILT (Toxicant-induced Loss of Tolerance) fuehren. MCS-Kranke reagieren auf kleinste Mengen, auf die die "NormalbuergerInnen" nicht - direkt – reagieren, mit oft heftigsten Reaktionen.
Weil manche Wirkmechanismen noch nicht bekannt sind, und/oder weil die meisten AerztInnen die schon vorliegenden Forschungen auf diesem Gebiet noch nicht kennen, werden die eigentlichen Ursachen von bestimmten Krankheiten oft verkannt. Hinzu kommt, dass Menschen, die Schadstoffe fuer ihre Krankheiten vermuten, kurzerhand als Oekochonder, als Menschen mit einem Glaubenssyndrom, als AngstneurotikerInnen o.ä, abgestempelt werden. Die Liste der Diagnosen aus dem psychiatrischen Bereich ist lang.
Es geht tatsaechlich um eine Art Glaubensstreit, vielleicht sogar um eine Art Glaubenskrieg auf dem Ruecken von Umweltkranken. Aber wenn wir uns in der Geschichte nur ein wenig umschauen, stellen wir immer wieder fest, dass es oft sehr lange gedauert hat, bis neue Erkenntnisse allgemein bekannt waren und von breiten Bevoelkerungsschichten akzeptiert wurden. Wir denken, aehnlich ist es auch mit der Erkenntnis, dass die vielen sog. Umwelt-Belastungen krank machen.
Wir denken, die Hemmschwellen, diesen Paradigmenwechsel - naehmlich dass Chemikalien auch in sog. Niedrig - Dosierungen krank machen, vorzunehmen, sind vielgestaltig:
Wir muessten vieles unseres Lifestils in Frage stellen und uns folgerichtig in vielem umstellen.
Wir muessten lernen, dass es nicht fuer alles eine Pille gibt.
Wir muessten mehr Verantwortung fuer uns selber, fuer unsere Familien und fuer die naechsten Generationen uebernehmen.
Wir muessten unser Umweltbewustwein in ein umweltbewusstes Handeln verwandeln.
Wir muessen aufhoeren, die Probleme zu verdraengen.
Wir muessen eher unserem Koerper als irgend einem Laborwert trauen.
Sich selber grundsaetzliche, auch ungewohnte Fragen zu stellen und erst recht vieles Grundlegende zu aendern, ist oft erst dann angesagt, wenn einem/einer das Wasser am Halse steht, also wenn man/frau so krank ist, die Lebensqualitaet so mies ist und kaum eine Ueberlebenschance zu erwarten ist.
Viele MCS-kranke machten diese Erfahrungen. Aus vielen, vielen Fallberichten ist ersichtlich, dass Kranke mit schadstoffbedingten Krankheiten sehr wohl Chancen haben, wieder gesuender zu werden und ein lebenswertes Leben fuehren koennen, auch wenn vieles irreparabel bleibt. Vorraussetzung dafuer ist aber, dass sie ihren taeglichen Giftcoctail reduzieren.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein grosses Mass an Lebensfreude, Lebenskraft zurueckkommt und ein grosses Mass an Schmerzen, Beeintraechtigungen verschwindet, wenn im taeglichen Leben auf eine Verminderung der chemischen Belastungen geachtet wird.
Sie meinen, das laesst sich nicht verwirklichen?
Sie meinen , das koennen Sie sich finanziell nicht leisten?
Sie meinen, Sie seien doch noch kerngesund?
Sie meinen, da machen Sie sich laecherlich?
Wir koennen nur sagen: Es laesst sich verwirklichen, manchmal sogar mit minimalem Aufwand und minimalen Kosten. Zugegeben man/frau muss einiges lernen. (Quelle: Saferworld)
Schadstoffbedingte Krankheiten beginnen oft mit unspezifischen Symptomen wie Muedigkeit, Konzentrationsschwaechen, leichten Kopfschmerzen, Bindehautentzuendung, dauerndem Schnupfen, haeufigen infektartigen Beschwerden.
Im Laufe der Jahre koennen sie sich weiterentwickeln zu gravierenden, lebensbedrohlichen Schaeden aller Organe. Zusammenhaenge zwischen bestimmten Chemikalien in bestimmten, auch niedrigen Dosierungen und respirative, endokrine, hormonelle, neurotoxische Schaeden, zu Krankheiten wie Asthma, Allergien, Unfruchtbarkeit, Tumoren, Leukaemie, Diabetes, Alzheimer, Parkinson,.. , sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Bekannt ist auch, dass Depressionen haeufig die Folge von Chemikalienbelastungen sind, d.h. dass oft Ursache und Wirkung vertauscht werden.
Eine langanhaltene niedrige oder eine kurzzeitig hoehere Chemikalien-Belastung kann zum MCS-syndrom ( Multiple Chemikalien Sensitivity), zu GCI ( Gefaehrliche Chemikalien-Intoleranz), einer verstaerkten MCS, oder zu TILT (Toxicant-induced Loss of Tolerance) fuehren. MCS-Kranke reagieren auf kleinste Mengen, auf die die "NormalbuergerInnen" nicht - direkt – reagieren, mit oft heftigsten Reaktionen.
Weil manche Wirkmechanismen noch nicht bekannt sind, und/oder weil die meisten AerztInnen die schon vorliegenden Forschungen auf diesem Gebiet noch nicht kennen, werden die eigentlichen Ursachen von bestimmten Krankheiten oft verkannt. Hinzu kommt, dass Menschen, die Schadstoffe fuer ihre Krankheiten vermuten, kurzerhand als Oekochonder, als Menschen mit einem Glaubenssyndrom, als AngstneurotikerInnen o.ä, abgestempelt werden. Die Liste der Diagnosen aus dem psychiatrischen Bereich ist lang.
Es geht tatsaechlich um eine Art Glaubensstreit, vielleicht sogar um eine Art Glaubenskrieg auf dem Ruecken von Umweltkranken. Aber wenn wir uns in der Geschichte nur ein wenig umschauen, stellen wir immer wieder fest, dass es oft sehr lange gedauert hat, bis neue Erkenntnisse allgemein bekannt waren und von breiten Bevoelkerungsschichten akzeptiert wurden. Wir denken, aehnlich ist es auch mit der Erkenntnis, dass die vielen sog. Umwelt-Belastungen krank machen.
Wir denken, die Hemmschwellen, diesen Paradigmenwechsel - naehmlich dass Chemikalien auch in sog. Niedrig - Dosierungen krank machen, vorzunehmen, sind vielgestaltig:
Wir muessten vieles unseres Lifestils in Frage stellen und uns folgerichtig in vielem umstellen.
Wir muessten lernen, dass es nicht fuer alles eine Pille gibt.
Wir muessten mehr Verantwortung fuer uns selber, fuer unsere Familien und fuer die naechsten Generationen uebernehmen.
Wir muessten unser Umweltbewustwein in ein umweltbewusstes Handeln verwandeln.
Wir muessen aufhoeren, die Probleme zu verdraengen.
Wir muessen eher unserem Koerper als irgend einem Laborwert trauen.
Sich selber grundsaetzliche, auch ungewohnte Fragen zu stellen und erst recht vieles Grundlegende zu aendern, ist oft erst dann angesagt, wenn einem/einer das Wasser am Halse steht, also wenn man/frau so krank ist, die Lebensqualitaet so mies ist und kaum eine Ueberlebenschance zu erwarten ist.
Viele MCS-kranke machten diese Erfahrungen. Aus vielen, vielen Fallberichten ist ersichtlich, dass Kranke mit schadstoffbedingten Krankheiten sehr wohl Chancen haben, wieder gesuender zu werden und ein lebenswertes Leben fuehren koennen, auch wenn vieles irreparabel bleibt. Vorraussetzung dafuer ist aber, dass sie ihren taeglichen Giftcoctail reduzieren.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein grosses Mass an Lebensfreude, Lebenskraft zurueckkommt und ein grosses Mass an Schmerzen, Beeintraechtigungen verschwindet, wenn im taeglichen Leben auf eine Verminderung der chemischen Belastungen geachtet wird.
Sie meinen, das laesst sich nicht verwirklichen?
Sie meinen , das koennen Sie sich finanziell nicht leisten?
Sie meinen, Sie seien doch noch kerngesund?
Sie meinen, da machen Sie sich laecherlich?
Wir koennen nur sagen: Es laesst sich verwirklichen, manchmal sogar mit minimalem Aufwand und minimalen Kosten. Zugegeben man/frau muss einiges lernen. (Quelle: Saferworld)
robinhood - 6. Mai, 20:04