Der Barmherzige Samariter und das Räubernest !
Wo ist die Wurzel des Übels ?
Da geht der Samariter ein zweites Mal nach Jericho, fand einen zweiten Verwundeten, hob ihn ein zweites Mal auf. Ging ein drittes, ein viertes, ein fünftes Mal den gleichen Weg und fand jedes Mal einen Verwundeten. Er ging hundert Mal und fand hundert Mal ... und immer an der gleichen Stelle. Als er zum 132. Mal von Jerusalem nach Jericho ging, dachte er bei sich: Es liegt immer wieder einer da ... und stolperte darüber ... holte dann, wie üblich, Vorrat aus der Satteltasche und begann mit der üblichen Sorge diesen neuesten 132. Verwundeten übungsgemäß zu salben und zu wickeln, um ihn anschließend - weil Übung den Meister macht - mit einem einzigen Ruck auf den Esel zu verladen ... der auch sofort davonlief, in üblicher Richtung auf die Herberge zu. Und dort auch richtig ankam, der Esel mit dem Verwundeten ... diesmal bloß zu zweit, ohne den Samariter. Der Samariter war nämlich in der Wüste geblieben, um dort zunächst das Räubernest auszuspionieren ... als er nämlich über seinen 132. Verwundeten stolperte, war ihm nämlich eine Erleuchtung gekommen ... , dass er sich auch vorsorglich mit dem Räubernest befassen sollte, statt nur Heftpflaster auszuteilen ...
Sollten wir nicht auch wie der Samariter uns einmal überlegen, wo den die Wurzel so manchen Übels zu finden ist ?
Wir schimpfen so oft über dies und jenes, sind aber meist nicht bereit, uns mit dem Thema zu beschäftigen, Eigenverantwortung zu übernehmen, und auch uns zu ändern.
Wir sollten eigentlich nicht 132 mal benötigen, um zu erkennen, daß ein Problem meist so offen darliegt, wir es aber nicht erkennen, erkennen wollen, oder die Schuld jemand anderen geben. Jede Veränderung beginnt bei jedem einzelnen von uns.
In den Medien z.Bsp. wird uns immer wieder über die furchtbaren Dinge des 2. Weltkrieges berichtet, einhergehend mir der Frage an die Kriegsgeneration: "Ja habt Ihr den das nicht gewußt und gesehen was da passiert und wohin das führt , habt Ihr den weggeschaut ?"
Diese Frage möchte ich heute und jetzt stellen: Ja sehen wir denn nicht, was passiert, und wohin das führt, schauen den alle weg ?
Was passiert in den unzähligen Kriegen auf der ganzen Welt ? Was passiert in Afghanistan, in Israel, im Irak usw. und im angeblichen "Kampf gegen den Terror", und alle Welt anscheinend ja und Amen dazu sagt. Passiert nicht dort genau das Gleiche wie in der Geschichte ?
Alle die nicht so handeln wie es im Interesse der Machthabenden ist, sind ab jetzt Terroristen, und dürfen ohne jegliche Frage so behandelt werden, und anscheinend tut keiner etwas dagegen......
Wer Gewalt sät wird auch wieder Gewalt ernten. Siehe Israel. Israel hat die effektivste Terrorbekämpfung der Welt, und trotzdem versinkt Israel in der Gewalt, weil ein Unrecht kein anderes tilgen kann.
Viele glauben in einer heilen Welt zu sein und sehen nicht wo wir stehen. Wir glauben unsere "Errungenschaften" sind unerschütterlich und währen ewig. Dabei sind die meisten diese Strukturen (z.Bsp. Weltfinanz, ...) ja schon beim zusammenbrechen.
Nicht pessimistisch soll das Ganze gesehen werden sondern optimistisch realistisch. Den wer vor lauter (versprühtem) Optimismus die Realität nicht sieht, läuft Gefahr, blind und naiv zu sein.
Darum überlegen wir uns in Eigenverantwortung, nicht erst beim 132. mal, wo den die Wurzel so manchen Übels zu finden ist ?
Jede Veränderung beginnt bei jedem einzelnen von uns.
Eine alte Weisheit sagt dazu : "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt ist möglicherweise ein Teil dieses Problems."
Da geht der Samariter ein zweites Mal nach Jericho, fand einen zweiten Verwundeten, hob ihn ein zweites Mal auf. Ging ein drittes, ein viertes, ein fünftes Mal den gleichen Weg und fand jedes Mal einen Verwundeten. Er ging hundert Mal und fand hundert Mal ... und immer an der gleichen Stelle. Als er zum 132. Mal von Jerusalem nach Jericho ging, dachte er bei sich: Es liegt immer wieder einer da ... und stolperte darüber ... holte dann, wie üblich, Vorrat aus der Satteltasche und begann mit der üblichen Sorge diesen neuesten 132. Verwundeten übungsgemäß zu salben und zu wickeln, um ihn anschließend - weil Übung den Meister macht - mit einem einzigen Ruck auf den Esel zu verladen ... der auch sofort davonlief, in üblicher Richtung auf die Herberge zu. Und dort auch richtig ankam, der Esel mit dem Verwundeten ... diesmal bloß zu zweit, ohne den Samariter. Der Samariter war nämlich in der Wüste geblieben, um dort zunächst das Räubernest auszuspionieren ... als er nämlich über seinen 132. Verwundeten stolperte, war ihm nämlich eine Erleuchtung gekommen ... , dass er sich auch vorsorglich mit dem Räubernest befassen sollte, statt nur Heftpflaster auszuteilen ...
Sollten wir nicht auch wie der Samariter uns einmal überlegen, wo den die Wurzel so manchen Übels zu finden ist ?
Wir schimpfen so oft über dies und jenes, sind aber meist nicht bereit, uns mit dem Thema zu beschäftigen, Eigenverantwortung zu übernehmen, und auch uns zu ändern.
Wir sollten eigentlich nicht 132 mal benötigen, um zu erkennen, daß ein Problem meist so offen darliegt, wir es aber nicht erkennen, erkennen wollen, oder die Schuld jemand anderen geben. Jede Veränderung beginnt bei jedem einzelnen von uns.
In den Medien z.Bsp. wird uns immer wieder über die furchtbaren Dinge des 2. Weltkrieges berichtet, einhergehend mir der Frage an die Kriegsgeneration: "Ja habt Ihr den das nicht gewußt und gesehen was da passiert und wohin das führt , habt Ihr den weggeschaut ?"
Diese Frage möchte ich heute und jetzt stellen: Ja sehen wir denn nicht, was passiert, und wohin das führt, schauen den alle weg ?
Was passiert in den unzähligen Kriegen auf der ganzen Welt ? Was passiert in Afghanistan, in Israel, im Irak usw. und im angeblichen "Kampf gegen den Terror", und alle Welt anscheinend ja und Amen dazu sagt. Passiert nicht dort genau das Gleiche wie in der Geschichte ?
Alle die nicht so handeln wie es im Interesse der Machthabenden ist, sind ab jetzt Terroristen, und dürfen ohne jegliche Frage so behandelt werden, und anscheinend tut keiner etwas dagegen......
Wer Gewalt sät wird auch wieder Gewalt ernten. Siehe Israel. Israel hat die effektivste Terrorbekämpfung der Welt, und trotzdem versinkt Israel in der Gewalt, weil ein Unrecht kein anderes tilgen kann.
Viele glauben in einer heilen Welt zu sein und sehen nicht wo wir stehen. Wir glauben unsere "Errungenschaften" sind unerschütterlich und währen ewig. Dabei sind die meisten diese Strukturen (z.Bsp. Weltfinanz, ...) ja schon beim zusammenbrechen.
Nicht pessimistisch soll das Ganze gesehen werden sondern optimistisch realistisch. Den wer vor lauter (versprühtem) Optimismus die Realität nicht sieht, läuft Gefahr, blind und naiv zu sein.
Darum überlegen wir uns in Eigenverantwortung, nicht erst beim 132. mal, wo den die Wurzel so manchen Übels zu finden ist ?
Jede Veränderung beginnt bei jedem einzelnen von uns.
Eine alte Weisheit sagt dazu : "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt ist möglicherweise ein Teil dieses Problems."
robinhood - 4. Mai, 13:24