Donnerstag, 4. Mai 2006

Der Barmherzige Samariter und das Räubernest !

Wo ist die Wurzel des Übels ?

Da geht der Samariter ein zweites Mal nach Jericho, fand einen zweiten Verwundeten, hob ihn ein zweites Mal auf. Ging ein drittes, ein viertes, ein fünftes Mal den gleichen Weg und fand jedes Mal einen Verwundeten. Er ging hundert Mal und fand hundert Mal ... und immer an der gleichen Stelle. Als er zum 132. Mal von Jerusalem nach Jericho ging, dachte er bei sich: Es liegt immer wieder einer da ... und stolperte darüber ... holte dann, wie üblich, Vorrat aus der Satteltasche und begann mit der üblichen Sorge diesen neuesten 132. Verwundeten übungsgemäß zu salben und zu wickeln, um ihn anschließend - weil Übung den Meister macht - mit einem einzigen Ruck auf den Esel zu verladen ... der auch sofort davonlief, in üblicher Richtung auf die Herberge zu. Und dort auch richtig ankam, der Esel mit dem Verwundeten ... diesmal bloß zu zweit, ohne den Samariter. Der Samariter war nämlich in der Wüste geblieben, um dort zunächst das Räubernest auszuspionieren ... als er nämlich über seinen 132. Verwundeten stolperte, war ihm nämlich eine Erleuchtung gekommen ... , dass er sich auch vorsorglich mit dem Räubernest befassen sollte, statt nur Heftpflaster auszuteilen ...

Sollten wir nicht auch wie der Samariter uns einmal überlegen, wo den die Wurzel so manchen Übels zu finden ist ?
Wir schimpfen so oft über dies und jenes, sind aber meist nicht bereit, uns mit dem Thema zu beschäftigen, Eigenverantwortung zu übernehmen, und auch uns zu ändern.
Wir sollten eigentlich nicht 132 mal benötigen, um zu erkennen, daß ein Problem meist so offen darliegt, wir es aber nicht erkennen, erkennen wollen, oder die Schuld jemand anderen geben. Jede Veränderung beginnt bei jedem einzelnen von uns.

In den Medien z.Bsp. wird uns immer wieder über die furchtbaren Dinge des 2. Weltkrieges berichtet, einhergehend mir der Frage an die Kriegsgeneration: "Ja habt Ihr den das nicht gewußt und gesehen was da passiert und wohin das führt , habt Ihr den weggeschaut ?"

Diese Frage möchte ich heute und jetzt stellen: Ja sehen wir denn nicht, was passiert, und wohin das führt, schauen den alle weg ?

Was passiert in den unzähligen Kriegen auf der ganzen Welt ? Was passiert in Afghanistan, in Israel, im Irak usw. und im angeblichen "Kampf gegen den Terror", und alle Welt anscheinend ja und Amen dazu sagt. Passiert nicht dort genau das Gleiche wie in der Geschichte ?
Alle die nicht so handeln wie es im Interesse der Machthabenden ist, sind ab jetzt Terroristen, und dürfen ohne jegliche Frage so behandelt werden, und anscheinend tut keiner etwas dagegen......
Wer Gewalt sät wird auch wieder Gewalt ernten. Siehe Israel. Israel hat die effektivste Terrorbekämpfung der Welt, und trotzdem versinkt Israel in der Gewalt, weil ein Unrecht kein anderes tilgen kann.

Viele glauben in einer heilen Welt zu sein und sehen nicht wo wir stehen. Wir glauben unsere "Errungenschaften" sind unerschütterlich und währen ewig. Dabei sind die meisten diese Strukturen (z.Bsp. Weltfinanz, ...) ja schon beim zusammenbrechen.

Nicht pessimistisch soll das Ganze gesehen werden sondern optimistisch realistisch. Den wer vor lauter (versprühtem) Optimismus die Realität nicht sieht, läuft Gefahr, blind und naiv zu sein.

Darum überlegen wir uns in Eigenverantwortung, nicht erst beim 132. mal, wo den die Wurzel so manchen Übels zu finden ist ?

Jede Veränderung beginnt bei jedem einzelnen von uns.

Eine alte Weisheit sagt dazu : "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt ist möglicherweise ein Teil dieses Problems."

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Tomate

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
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