Innere Uhr: Synchron zur natürlichen Tageslänge

Cambridge (ddp). Die Tageslänge beeinflusst die innere Uhr eines Menschen stärker als die Uhrzeit seiner Zeitzone, obwohl diese im Allgemeinen den Tagesablauf prägt. Das hat der Chronobiologe Till Rönneberg von der Ludwig-Maximilians-Universität in München zusammen mit Kollegen aus Indien und den Niederlanden gezeigt, indem er die Daten von mehr als 21 000 Freiwilligen aus verschiedenen Gegenden Deutschlands auswertete.

Vor allem in eher ländlichen Gebieten und Kleinstädten laufen die inneren Uhren der Bewohner demnach synchron mit den natürlichen Licht- und Dunkelzyklen und nicht mit der teilweise abweichenden offiziellen Uhrzeit.

In Großstädten nehme der Einfluss der Tageslänge dagegen ab, berichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift «Current Biology» (Bd. 17, S. R44). Für ihre Studie nutzten die Wissenschaftler aus, dass es zwischen der offiziellen Uhrzeit und der - wie sie es formulieren - lokalen Sonnenzeit zum Teil deutliche Diskrepanzen gibt.

So liegt etwa in Paris die offizielle Mitternacht eine Stunde vor der eigentlichen Mitte der Nacht, also dem Zeitpunkt, an dem die Hälfte der dunklen Periode verstrichen ist. Im spanischen Santiago de Compostela beträgt die Differenz sogar eineinhalb Stunden.

Wäre also die Uhrzeit die Komponente, auf die sich die innere Uhr einstellt, dürften sich die Unterschiede der Tageslänge zwischen östlicher und westlicher gelegenen Regionen nicht im Schlaf- und Wachverhalten der Menschen widerspiegeln, lautete der Ausgangspunkt der Forscher.

Ist die innere Uhr dagegen mit dem Licht- und Dunkelzyklus synchronisiert, müsste sich eine Differenz zeigen.


Tatsächlich fanden die Wissenschaftler bei der Auswertung ihrer Daten einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem persönlichen Tagesrhythmus der Menschen und ihrem Wohnort: Obwohl alle in der gleichen Zeitzone lebten, schliefen die Menschen im Osten Deutschlands, wo die Sonne früher aufgeht, an freien Tagen im Schnitt weniger lang als die im Westen.

Besonders ausgeprägt war dieser Effekt für die Probanden, die in kleinen Städten mit weniger als 300 000 Einwohnern lebten. Je größer dagegen die Städte waren, desto geringer waren die Unterschiede zwischen östlicheren und westlicheren Regionen, schreiben die Forscher. «Wir haben absichtlich ausschließlich deutsche Teilnehmer ausgewählt, um mögliche störende Einflüsse kultureller Unterschiede zu vermeiden», sagt Rönneberg. Die Ergebnisse zeigen seiner Ansicht nach eindeutig, dass der Hauptzeitgeber für die innere Uhr das natürliche Licht und nicht die klassische Zeiteinteilung moderner Gesellschaften ist.

Dazu passe auch der abnehmende Effekt in den Großstädten: Dort sind die Menschen den Licht- und Dunkelzyklen weniger intensiv ausgesetzt, und ihre inneren Uhren reagieren daher auf andere, dominantere Signale.

Die Studie stütze die bereits frühere geäußerte Forderung, bei Schul- und Arbeitszeiten sowie in medizinischen Fragen den persönlichen Tagesrhythmus stärker zu berücksichtigen als die offizielle Tageszeit, schreiben die Wissenschaftler.

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Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

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Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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wenn du allen ernstes...
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