Gemüse

Dienstag, 23. Januar 2007

Aromatische Vitaminbombe

Gemüsefenchel: Aromatische Vitaminbombe

Gemüsefenchel ist nicht nur ein aromatischer Genuss, sondern aus gesundheitlicher Sicht geradezu ein Multitalent. Im dem Gemüse, das auch jetzt im Winter preiswert angeboten wird, steckt doppelt so viel Vitamin C wie in Orangen und reichlich Betacarotin.

Beide Inhaltstoffe spornen die Abwehr an. Fenchel erreicht ebenfalls Spitzenwerte beim Vitamin Folsäure, liefert viel Eisen für die Blutbildung, Kalzium für stabile Knochen und Magnesium zum Schutz vor Muskelkrämpfen.

Fencheltee mit seinen schleim- und krampflösenden Eigenschaften wird übrigens nicht aus den Knollen des Gemüsefenchel hergestellt. Er stammt von den Früchten einer anderen Art, dem Bitterfenchel.

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Dienstag, 16. Januar 2007

Obst und Gemüse: Greenpeace warnt vor Pestiziden

Obst und Gemüse: Greenpeace warnt vor Pestiziden
(2007-01-15)

Vor allem Weintrauben und Kopfsalat haben es in sich: Wieder einmal konstatiert die Umwelt-Organisation Greenpeace bei so manchem im Supermarkt erhältlichen Obst und Gemüse erhöhte Pestizidwerte.

"Für Kinder besteht schon bei einmaligem Verzehr dieser Lebensmittel die Gefahr von unmittelbaren Gesundheitsschäden", lautet die dramatische Einschätzung des Greenpeace-Chemikers Herwig Schuster.

Die Organisation hatte 576 Obst- und Gemüseproben untersucht, die in deutschen Supermärkten sowie in einem österreichischen Unternehmen feilgeboten wurden. Bei zwölf Proben, also zwei Prozent der getesteten Vitamin-Lieferanten, sei die Belastung mit Pestiziden über der sogenannten akuten Referenz-Dosis gelegen, gibt Greenpeace an.

"Der Verkauf derartig belasteter Ware ist ein schwerer Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz"
, ist Chemiker Schuster überzeugt. Die Umweltorganisation fordert daher von Unternehmen und Lebensmittelbehörden verstärkte Kontrollen und umgehende Ergreifung von Schutzmaßnahmen. Den Konsumentinnen und Konsumenten empfiehlt Greenpeace, vorzugsweise zu Bio-Lebensmitteln zu greifen.

marktcheck.greenpeace.at

Dienstag, 31. Oktober 2006

Vitamine, Vitalstoffe & Co: Kürbis ist ein Alleskönner

Vitamine, Vitalstoffe & Co: Kürbis ist ein Alleskönner

Ob gelb, grün, rot oder orange: Auf Bauernmärkten und in den Gemüseabteilungen sorgen Kürbisse derzeit für bunte Akzente. Doch die vielfältigen Gewächse sind nicht nur ein Augenschmaus und vermitteln herbstliches Flair – Hokkaido, Butternut & Co haben es auch in gesundheitlicher Hinsicht in sich. Die insgesamt 800 unterschiedlichen Kürbissorten sind reich an Vitaminen wie A, B, C und E sowie an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Selen und Zink. Und: Auch wer auf seine Linie achten will, muss um die bauchigen Früchte keinen Bogen machen: Kürbisse haben wenig Fett und pro 100 Gramm nur etwa 25 Kilokalorien.

Wie leicht oder schwer ein Kürbisgericht ausfällt, hängt freilich von der Verarbeitung ab. Der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Von cremigen Suppen bis hin zu Salaten und überbackenen Gerichten lässt der Kürbis fast alles aus sich machen. Das Auge isst dabei im doppelten Sinne mit: So schützen die im Kürbis enthaltenen Farbstoffe Lutein und Zeaxanthin nachweislich die Netzhaut vor Altersbedingter Makula-Degeneration (AMD), die bis zur Erblindung führen kann. Das konnte zuletzt eine Arbeit der US-Forscherin Suzan Moeller bestätigen.

Gut für Augen, Prostata & Blase


Die Wissenschafterin an der Universität Wisconsin hatte untersucht, wie sich Lutein und Zeaxanthin bei Frauen auf die Augengesundheit auswirken. Einbezogen wurden Probandinnen zwischen 50 und 79 Jahren. Es zeigte sich, dass eine Ernährungsweise, die reich an den beiden Farbstoffen ist, bei Frauen unter 75 Jahren einen nachweisbaren Schutz gegen die Augenerkrankung bietet. Doch nicht nur die Sehkraft profitiert von den geschmackvollen Erdfrüchten: Inhaltsstoffe des Kürbis erwiesen sich in Studien sowohl bei Prostata-Beschwerden als auch bei der Reizblase als geeignet.

Damit sich die Vitamine in den Gewächsen möglichst lang halten und keine Fäulnisbakterien eindringen können, sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Kürbisschale unversehrt und frei von Druckstellen ist. Und auch wenn die riesigen Exemplare ganz schön imposant sein können: Lieber die etwas kleineren Modelle bevorzugen – deren Fruchtfleisch ist in der Regel etwas fester, geschmackvoller und weniger faserig.

Quellen: diewelt.de/Wissenschaft; PubMed
blume

Freitag, 15. September 2006

MEHR Gemüse essen = GESUNDHEIT, die schmeckt :-)

A R T I S C H O C K E N
Artischocke
Artischocken isst man nicht wie anderes Gemüse mit Messer und Gabel, sondern der Genuss wird gewissermaßen zelebriert. Dieses ganz spezielle Blüten- bzw. Knospengemüse macht jedes Essen festlicher und origineller. Dass man dabei ein hochaktives Arzneimittel der Natur verzehrt, ist den meisten gar nicht bewusst.

Ihre medizinische Bedeutung verdankt die Artischocke in erster Linie ihrem Hauptwirkstoff Cynarin. Kaum eine andere Pflanze enthält so viel von diesem äußerst bioaktiven Bestandteil, der Zellen verjüngt, die Leber schützt und insbesondere auch den Gallenfluss aus der Leber anregt. Der Bitterstoff Cynarin wirkt außerdem cholesterinsenkend und vorbeugend gegen Gallensteine. Artischocken sind reich an Vitaminen sowie Eisen und Magnesium. Alle diese Biostoffe machen die Frucht zum seit vielen Jahren verwendeten Heilmittel gegen zahllose Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden.*


Z W I E B E L N
Zwiebel

Glauben Sie immer noch, Arzneimittel gebe es nur in der Apotheke? Dann ist Ihnen entgangen, was Biochemiker in den letzten Jahren mittels modernster Technik feststellten: In Obst und Gemüse sind unzählige heilende Stoffe enthalten, die in unterschiedlichster Zusammenstellung gegen nahezu jede Krankheit Hilfe bieten. Sie sind ein Geschenk des Himmels an Mensch und Tier.
In Sachen Heilkunde war der Orient Europa weit voraus, während dieses noch im finstersten Mittelalter steckte - auch was die medizinische Fortentwicklung betraf. In Asien florierte eine gesunde Naturheilkunde, die u.a. die Zwiebel gewinnbringend als Blutreiniger und als wirkungsvolles Hustenmittel einsetzte. Die Römer brachten die Zwiebel von ihren Eroberungszügen mit, und so gelangte sie schließlich auch in unsere Breiten, wo sie allerdings erst in den Klöstern kultiviert wurde. Die Zwiebel besitzt ähnliche Heilkräfte wie der Knoblauch und ist genauso vielseitig verwendbar.
Jede Zwiebel ist eine kleine Fabrik für Allizin und andere schwefelhaltige Verbindungen, die vor allem an Schleimhäuten stark antibakteriell wirken, Infektionen vorbeugen und die feinen, sensiblen Epithelzellen schützen (die äußerste Schicht der Schleimhäute). Beim Schneiden werden auf diese Weise durch Inhalation bereits die Schleimhäute im Nasen-, Mund- und Rachenraum desinfiziert. Diese Wirkstoffe bauen sich nicht so rasch wieder ab. Noch im Bereich von Nieren, Blase und ableitenden Harnwegen wirken sie entzündungshemmend und heilend.*


L A U C H
Lauch

Lauch bzw. Porree wird oft als Würzgemüse verwendet, als schärfende Zutat zu Salaten, Suppen und Saucen. Er hat aber alle Eigenschaften, um selbst Mittelpunkt auf dem Teller zu sein. Das Gemüse ist alles andere als langweilig, zusammen mit ganz schlichten Pellkartoffeln z.B. entsteht ein geradezu pikantes Gericht.
Das Lauchöl enthält Allizin, einen geruchs- und geschmacksbildenden Schwefelstoff. Kaum verzehrt, räumt Porree in Magen und Darm schon mal gehörig mit beschwerdeverursachenden Bakterien und Pilzen auf. Ebenso wie Knoblauch und Zwiebel wirkt Porree lipidsenkend.*


K O H L G E M Ü S E
Rotkohl

In den Chromosomen der menschlichen Zellen, die die Erbanlagen enthalten, sitzen die Gene, die den Zellstoffwechsel steuern, aktivieren und beleben. Dies können sie aber nur, wenn ihnen über das Blut das Spurenelement Zink zugeführt wird. So genannte Zinkfinger in Zellkernen bilden nämlich die Klammer, über die alle Vitalimpulse und Lebensfreude in die Körperzellen abgegleitet werden. Das Zink aus dem Kohl zählt zu der bioaktiv bestverwertbaren Form und ist deshalb ein bedeutender Fitmacher.

Rotkohl bietet auch Schutz für die Drüsenfunktion. Schon unsere Vorfahren und Urahnen überstanden die nasskalten Wintermonate gesund mit Hilfe des Rotkohls. Eine einwöchige Kur mit dem Kopfkohl verbessert den meist sehr dürftigen Selenstatus im Körper, panzert Zellen und sorgt über eine verbesserte Schilddrüsenleistung für mehr Dynamik und weniger Bauchspeck.*


Bohnen
R E I C H H A L T I G E ~ H E L F E R

Bohnen

Die Gartenbohne wird seit etwa 8000 Jahren in Südamerika kultiviert und wurde im 16. Jahrhundert durch die Spanier nach Europa gebracht. Heute ist die Gartenbohne in einer Vielzahl von Zuchtformen über die ganze Erde verbreitet.

Die Gartenbohne hat sowohl kleine, bis zu 50 cm hohe Buschformen als auch rankende Formen, die über 3 m erreichen.

Die Hülsen werden zwischen 4 und 30 cm lang und können unterschiedliche Farben haben (grün, gelb, violett, gescheckt), und auch die Samen variieren stark, sowohl in der Größe (0,5 bis 3 cm) als auch in der Farbe.

Aufgrund ihres Proteingehaltes sind die Samen der Gartenbohne ein wichtiges Nahrungsmittel und liefern zum Beispiel die für die Zeit des Fastens oder für Vegetarier notwendigen Proteine.

Zudem sind Bohnen reich an Eisen, Kalzium, Kalium, Vitamin C und verschiedenen B-Vitaminen. Auch sollen sie zur Verjüngung beitragen, da ihr Reichtum an Nukleinsäuren - das sind proteinähnliche Substanzen, aus denen sich unsere Zellkerne zusammensetzen - das Zellwachstum in unserem Körper anregt.

In Asien kennt man die Bohnen traditionell als Vorbeugungs- und Heilmittel gegen Darm- und Kreislaufbeschwerden sowie gegen die Unterfunktion von Milz und Bauchspeicheldrüse.
Den verschiedenfarbigen Bohnen spricht man verschiedene Heilerfolge zu: Mit dunklen, braunen oder schwarzen Bohnen werden Nieren- und Blasenprobleme behandelt, mit grünen Bohnen Leberkrankheiten.



Mais
N A T U R G E S U N D E R * S A T T M A C H E R

Mais

Mais macht auf kerngesunde Weise satt. Auf ein Gramm kommt eine knappe Kilokalorie Brennwert, was an dem hohen Anteil an Kohlenhydraten liegt: 20 Prozent - das ist für ein so saft- und wasserreiches Maiskügelchen enorm viel.

Das Korn der Indianer, der Mais, ist ein leckeres Gemüse, das auf gesunde Art satt macht. Selbst Brote und Tortillas lassen sich aus den mexikanischen Bio-Gold-Kugeln herstellen. In der Südschweiz und in Italien wird daraus eine feine Polenta gemacht, die, je länger sie im Topf gerührt wird, umso schmackhafter wird.

Bereits 1525 wurden in Spanien die ersten Felder mit Mais bebaut, nachdem Kolumbus die Pflanze entdeckt und mit nach Europa gebracht hatte. Von dorther brachte er auch ihren Namen mit: "Mays". Dieser leitet sich von "mahiz" ab, dem Wort für Mais in Taino, der Sprache der Arawak. Neben dem in Europa vielfach angebauten gelbfarbenen Mais gibt es auch rote und blaue Sorten, die interessante Farbeffekte in Nahrungsmitteln geben können. In den Entwicklungsländern wird der Mais vorwiegend für die menschliche Ernährung angebaut, in den Industrieländern praktisch nur für die Tiermast. Da die westlichen Menschen ihren Hals nie voll kriegen, wird jetzt am Mais gentechnisch herumgepfuscht.

Tomaten
W E C K E N ~ D I E ~ L E B E N S F R E U D E ~ & ~ G E S U N D H E I T

Tomate

Das Ursprungsgebiet der Tomate ist Mittel- und/oder Südamerika. Dort wurden sie schon von Azteken und Inkas etwa 200 v.Chr. bis 700 n.Chr. als „tomatl“ kultiviert. Samen wurden bei Ausgrabungen südlich von Mexiko-Stadt in Höhlen im Tehuacan-Tal gefunden. Die Tomate wurde erstmals Mitte des 16. Jahrhunderts von Christoph Kolumbus (1493-1504) in Spanien und Portugal eingeführt. Man vermutet, dass die ersten Pflanzen gelbe Früchte trugen, die die Größe einer Kirsche hatten. Vor dem Ersten Weltkrieg war die Tomate bei den Italienern schon längst im Anbau, während sie in Deutschland noch als Zierpflanze galt. Erst ab 1925 trat die Tomate in Deutschland einen regelrechten Siegeszug an.

Tomaten sorgen durch das enthaltene Niazin (Vitamin B3) nicht nur für eine gute Stimmungslage und
einen erholsamen Schlaf und durch die Folsäure für Lebensfreude, Blutbildung und Zellwachstum, sondern sie enthalten zudem die zellschützenden Lykopene, sehr viel Biotin (B-Vitamin für Haut, Haare, Nägel und Blutzuckerspiegel), Vitamin C (für das Immunsystem) und Vitamin E (für Immunschutz und Herz). Die Tomate ist auch reich an Kalium, Zink und an Ballaststoffen.

Tomaten sollen, regelmäßig genossen, aufgrund der reich vorhandenen Antioxidantien selbst gegen Krebs vorbeugend wirken. Diese schützen nämlich den Körper gegen die Angriffe „freier Radikale“.

Also ein wahrer Gesundbrunnen diese Tomate! Und zu all dem schmeckt sie noch herrlich. Jemand sagte mal: Ein Sommer ohne Tomaten wäre wie ein Sommer ohne Tomaten. Es gibt keinen Vergleich...


Christian Morgenstern (1871-1914) Deutscher Schriftsteller: »Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.“

~*~

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Offenbarung 21

Das neue Jerusalem 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

The animals of the world

"The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for white, or women created for men." Alice Walker

Der gute Hirte (Psalm 23)

1 "Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Aus Liebe

Sag es mit Worten oder . ohne Worte! Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuss, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs Neue: „Ich hab dich gern!“ ~ Phil Bosmans Auch dieses kleine Geschenk ist ein Zeichen der Liebe. Es will sagen: Da ist jemand, der gern an dich denkt, der sich freut, dass es dich gibt und dem du wichtig bist. Wer Liebe verschenkt, erinnert damit immer auch an die Liebe Gottes zu uns Menschen. „Durch Jesus Christus hat Gott uns seine Liebe geschenkt. Darum gibt es in der Welt nichts, was uns jemals von der Liebe Gottes trennen kann.“ (Römer 8, Verse 38-39)

Über unsere Ernährung (1.Mose 1) steht alles "im Buch des Lebens" - KLAR und EINFACH zu verstehen

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Meine Kommentare

wenn du allen ernstes...
wenn du allen ernstes "gott kennen lernen" willst ......
robinhood1 - 24. Aug, 09:49
danke...
danke...
robinhood1 - 24. Aug, 09:41
das alle Menschen von...
Hi- es freut mich, dass du diesen Blog besucht hast. Ich...
robinhood1 - 19. Sep, 23:40

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